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2024-04-30 09:00:00 ~ 2024-10-01 03:30:00
2024-10-01 09:00:00
Gesamtangebot1.74B
Ressourcen
Einführung
EigenLayer ist ein auf Ethereum aufbauendes Protokoll, das das Re-Staking einführt und es Nutzern, die $ETH gestaket haben, ermöglicht, dem EigenLayer Smart Contract beizutreten, um ihre $ETH erneut zu staken und die kryptoökonomische Sicherheit auf andere Anwendungen im Netzwerk auszuweiten. Als Plattform sammelt EigenLayer einerseits Assets von LSD-Inhabern und nutzt andererseits die gesammelten LSD-Assets als Sicherheiten, um Middleware, Side Chains und Rollups mit AVS (Active Verification Service)-Bedarf bereitzustellen. Der bequeme und kostengünstige AVS-Dienst selbst sorgt für den Abgleich der Nachfrage zwischen LSD-Anbietern und AVS-Nachfragern, und ein spezialisierter Pfanddienstleister ist für spezifische Pfandsicherheitsdienste zuständig. EIGEN Gesamtangebot: 1,67 Milliarden Token
Künstliche Intelligenz ist schnell zu einem Standardmerkmal in der Verbrauchertechnologie geworden. Heute verarbeiten Plattformen wie ChatGPT, Apple Intelligence und Googles Gemini alles von Suchanfragen bis zu persönlichen Erinnerungen. Trotz Versprechen einer stärkeren Privatsphäre findet die meiste Verarbeitung jedoch weiterhin auf Cloud-Servern statt. Dieser Kompromiss zwischen Komfort und Privatsphäre wirft die Frage auf: Können Nutzer wirklich die Kontrolle über ihr digitales Leben behalten, wenn sie auf externe Server angewiesen sind? In einem Interview mit BeInCrypto erläuterte Sydney Lai, Mitbegründerin von Gaia, wie das Unternehmen auf echte „Datensouveränität“ hinarbeitet und die Nutzer wieder in die Kontrolle über ihr digitales Leben bringt. Worin Gaia Cloud-Assistenten übertrifft Gaia ist ein dezentralisiertes KI-Ökosystem, das darauf ausgelegt ist, den Nutzern Datensouveränität und Eigentum an ihrer KI zu geben. Das Netzwerk bietet mehrere Produkte, darunter Gaia Domain, Gaia Agents, Gaia AI Chat, ein neu veröffentlichtes AI Phone, Edge OSS – eine speziell für Smartphone-Hersteller entwickelte Infrastrukturlösung – und mehr. Doch was unterscheidet Gaia von bestehenden Marktführern wie Apple oder Google, die ebenfalls KI-Plattformen auf dem Gerät anbieten? Laut Lai liegt Gaias Unterscheidungsmerkmal im Bekenntnis zur lokalen Verarbeitung, wodurch alle KI-Operationen auf dem Gerät des Nutzers stattfinden, ohne Übertragung in die Cloud. „Der entscheidende Unterschied ist vollständige Datensouveränität statt teilweiser On-Device-Fähigkeiten. Außerdem werden die Nutzer zu Stakeholdern in einem dezentralen Netzwerk, verdienen Belohnungen und tragen zu kollektiven KI-Inferenzfähigkeiten bei, anstatt nur KI-Dienste zu konsumieren“, sagte sie gegenüber BeInCrypto. Sie erklärte, dass Gaia das „Eigentumsproblem“ adressiert, das Plattformen wie Siri oder Gemini innewohnt, bei denen Nutzer Zugang zu generischen, mandantenfähigen KI-Systemen erhalten. „Bestehende Plattformen verwenden das, was wir als ‚One-Size-Fits-All‘-Modelle bezeichnen. Sie lernen vielleicht einige Präferenzen, aber im Grunde ist es derselbe KI-Assistent, der mit jedem spricht. Gaia Edge ermöglicht es, eine eigene, personalisierte KI-Instanz auszuführen, die speziell über den eigenen Kontext, die eigenen Arbeitsabläufe und Daten lernt – ohne dass diese Informationen jemals das Gerät verlassen“, sagte sie. Lai merkte an, dass Gaia Edge aus architektonischer Sicht anders als Apple und Android funktioniert, da es als Fähigkeitsschicht und nicht als Teil eines Betriebssystems agiert und so echte On-Device-KI-Inferenz ermöglicht. Laut ihr: „Während Apple und Android Fortschritte bei der On-Device-Verarbeitung machen, sind sie immer noch in erster Linie Betriebssysteme, die zufällig KI-Funktionen enthalten.“ Darüber hinaus ist die Integration des Model Context Protocol (MCP) ein „Wettbewerbsvorteil“. Dies ermöglicht kontextgesteuerte Automatisierungen durch persönliche KI-Agenten, die durch Standort und Präferenzen informiert werden – etwas, das aktuellen Mainstream-Plattformen fehlt. All diese Funktionen klingen beeindruckend, aber Lai hob hervor, dass insbesondere die Offline-Fähigkeiten von Gaia Chat bemerkenswert sind. „Gaia Chat funktioniert im Flugmodus, bei schlechter Konnektivität und verarbeitet sensible persönliche Kontexte ohne Internetabhängigkeit. Ihre KI behält auch offline vollständige Kenntnisse über Ihre Präferenzen, Gewohnheiten und Ihren Kontext. Im Gegensatz zu Cloud-Assistenten kann sie persönliche Finanzgespräche, Gesundheitsfragen und private Gedanken bearbeiten, ohne diese Daten an externe Server zu senden“, erklärte die Führungskraft. Sie skizzierte mehrere Anwendungsfälle, in denen Gaia Cloud-basierte Assistenten übertrifft. Gaia Chat behält den vollständigen Gesprächsverlauf und das persönliche Wissen auch ohne Verbindung, im Gegensatz zu Cloud-Assistenten, die den Kontext offline verlieren. Die MCP-Integration ermöglicht die sofortige Automatisierung persönlicher Aufgaben direkt auf dem Gerät, ohne auf APIs oder die Cloud angewiesen zu sein. Fachkräfte in sensiblen Bereichen (Gesundheitswesen, Recht, Therapie) können Gaia sicher verwenden, da Daten das Gerät nie verlassen und Compliance-Risiken vermieden werden. Lokale Verarbeitung unterstützt latenzkritische Anwendungen wie Echtzeit-Sprachübersetzung, Sprachinteraktion und Augmented Reality (AR), die Cloud-Systeme aufgrund von Netzwerkverzögerungen nur schwer bewältigen können. Das Gaia AI Phone und die Netzwerkwirtschaft Eine der kühnsten Innovationen von Gaia ist das Gaia AI Phone. Anfang dieses Monats eingeführt, fungiert das Telefon nicht nur als persönliches Gerät, sondern auch als vollständiger Node im dezentralen KI-Netzwerk. Nutzer können GAIA-Token verdienen, was einen wirtschaftlichen Anreiz zur Unterstützung des Systems schafft. Dennoch geht Gaias Ansatz über die Belohnung von reiner Rechenleistung hinaus. Lai beschrieb, dass Nodes auf Basis einer Kombination aus Servicequalität, Verfügbarkeit, spezialisierten Wissensbasen und einzigartigen Modellkonfigurationen vergütet werden. In der Praxis bedeutet dies, dass ein Telefon mit einer spezialisierten medizinischen KI mehr verdienen könnte als ein leistungsstarker Desktop mit einem generischen Modell. Spezialisierung, nicht nur rohe Rechenleistung, wird als Hauptwerttreiber im Netzwerk positioniert. „Das Treuhand-Smart-Contract-System mit ‚Purpose Bound Money‘ schafft interessante wirtschaftliche Dynamiken. Wenn die Tokenpreise fallen, erhalten Dienstleister mehr Token pro Einheit Strom und Rechenleistung, was neue Teilnehmer anzieht und bestehende Konzentrationen verwässert. Umgekehrt zahlen Nutzer bei steigender Nachfrage und steigenden Tokenpreisen effektiv Premiumpreise, was einen Angebots-Nachfrage-Ausgleichsmechanismus schafft“, fügte sie hinzu. Zusätzlich verwendet Gaia eine Domain-Struktur, bei der Nodes bestimmte LLM- und Wissensanforderungen erfüllen müssen, bevor sie beitreten können, wobei das Load-Balancing gleichmäßig unter qualifizierten Teilnehmern verteilt wird. Dennoch räumte Lai ein, dass Herausforderungen bestehen bleiben. Dazu gehören niedrige Konversionsraten und der Aufwand für kontinuierliche Verifizierung. „Grundsätzlich stützt sich das kryptowirtschaftliche Modell stark auf Staking- und Slashing-Mechanismen, die in großem Maßstab noch nicht getestet wurden. Das AVS-Validierungssystem erfordert ‚überwiegend ehrliche Nodes‘, aber wirtschaftliche Anreize während Marktrückgängen könnten diese Verhältnisse unvorhersehbar verschieben“, erwähnte sie gegenüber BeInCrypto. Wie begegnet Gaia Zentralisierungsrisiken? Dezentrale Netzwerke laufen manchmal Gefahr, durch wirtschaftliche oder technische Engpässe erneut Zentralisierung zu erzeugen. Lai betonte jedoch, dass die Architektur von Gaia darauf ausgelegt ist, diesen Tendenzen von Grund auf entgegenzuwirken. Sie hob hervor, dass GaiaNet eine mehrschichtige Dezentralisierungsstrategie verfolgt, bei der einzelne Nodes die volle Kontrolle über ihre Modelle, Daten und Wissensbasen behalten. „Domain-Betreiber bieten Vertrauens- und Entdeckungsdienste, können jedoch die zugrunde liegenden Nodes oder deren Daten nicht kontrollieren. Die DAO-Governance-Schicht stellt sicher, dass keine einzelne Instanz die Netzwerkregeln einseitig ändern kann“, bemerkte die Gaia-Mitbegründerin. Auf wirtschaftlicher Seite integriert Gaia eingebaute Dezentralisierungsanreize in seine Tokenomics. Darüber hinaus verteilt der Staking-Prozess die Verifizierung auf viele Inhaber. Einnahmen fließen außerdem direkt von Domains zu Nodes über Smart Contracts, was eine „Zwischenabschöpfung“ begrenzt. Technisch läuft jeder Node auf der WasmEdge-Laufzeitumgebung mit standardisierten, OpenAI-kompatiblen APIs. Dies ermöglicht einen nahtlosen Wechsel zwischen Domains und reduziert das Risiko eines Vendor-Lock-ins. „Wissensbasen und feinabgestimmte Modelle verbleiben bei den Node-Betreibern als NFT-basierte Assets, was portable digitale Eigentumsrechte schafft“, kommentierte Lai. Schließlich verhindert „Purpose-Bound Money“ zusätzlich, dass Zwischenhändler Wert abschöpfen, ohne eine Dienstleistung zu erbringen. Kann Gaia in Ihrem Rechtsraum betrieben werden? Über Zentralisierungsherausforderungen hinaus war die Einhaltung lokaler Vorschriften schon immer eine Schwachstelle für Krypto und KI. Lai betonte, dass dies für Gaia weiterhin ein „sich entwickelnder Bereich“ sei. „Grenzüberschreitende Szenarien, in denen ein französischer Nutzer auf einen deutschen Node zugreift, schaffen komplexe juristische Fragen“, sagte sie. Dennoch argumentierte Lai, dass lokale Inferenz die Landschaft verändert, indem jeder Node an seine eigene Gerichtsbarkeit angepasst werden kann. „Jeder Gaia-Node kann mit regionsspezifischen Compliance-Parametern konfiguriert werden. Beispielsweise könnten Nodes in Kalifornien CCPA-spezifische Datenaufbewahrungsrichtlinien implementieren, während europäische Nodes strengere Anonymisierungsanforderungen haben könnten. Die WasmEdge-Laufzeitumgebung bietet isolierte Ausführungsumgebungen, die diese Compliance-Regeln auf Hardware-Ebene durchsetzen können“, verriet sie. Lai wies darauf hin, dass Gaias Kernvorteil in seiner „Datensouveränität durch Design“ liegt. Da Daten nie den lokalen Node verlassen, bleiben bei einem Nutzer in Deutschland, der Gaia mit lokaler Inferenz betreibt, alle persönlichen Daten und Gespräche innerhalb der deutschen Gerichtsbarkeit. Dieser Ansatz adressiert viele DSGVO-Anforderungen in Bezug auf Datenresidenz und grenzüberschreitende Übertragungen von Natur aus. Darüber hinaus verwies die Führungskraft auf das Forschungspapier, das feststellt, dass EigenLayer AVS verifizieren kann, dass Nodes die richtigen Modelle und Wissensbasen ausführen. Sie fügte hinzu, dass dieser Mechanismus auch auf Compliance-Prüfungen ausgeweitet werden kann, wobei Validatoren Nodes regelmäßig auditieren, um die Einhaltung von rechtsraumspezifischen Anforderungen wie Datenverarbeitung, Protokollierung und Aufbewahrungsrichtlinien zu bestätigen. „Während Gespräche lokal bleiben, können Nodes kryptografisch signierte Compliance-Protokolle generieren, die die Einhaltung von Vorschriften nachweisen, ohne Benutzerdaten offenzulegen. Diese Protokolle können Regulierungsbehörden die Einhaltung von Einwilligungsmanagement, Datenverarbeitungszwecken und Aufbewahrungspflichten nachweisen und gleichzeitig die Privatsphäre wahren“, erläuterte Lai. Ethische Leitplanken: Missbrauch in einem erlaubnisfreien Ökosystem eindämmen Während die vollständige Kontrolle über KI und Daten die Nutzer stärkt, birgt sie auch das Risiko des Missbrauchs, etwa durch den lokalen Betrieb voreingenommener oder schädlicher Modelle. Wie Lai klarstellte, steuert Gaia Risiken durch: Governance auf Domain-Ebene: Betreiber legen Anforderungen für akzeptable Modelle innerhalb ihrer Domain fest und verhindern, dass schädliche oder voreingenommene Modelle Belohnungen erhalten oder an Bedeutung gewinnen. AVS-Validierung: Die EigenLayer AVS-Forschung zeigt, wie das Netzwerk verifizieren kann, dass Nodes ihre beworbenen Modelle ausführen. Theoretisch könnten so auch schädliche Modelle identifiziert werden, auch wenn der Umfang derzeit begrenzt ist. Wirtschaftliche Anreize: Staking und Slashing bestrafen böswillige Aktivitäten und schaffen finanziellen Druck zu verantwortungsvollem Verhalten. Trotzdem räumte Lai ein, dass es im aktuellen Rahmenwerk noch kritische Lücken gibt. „Die Dokumentation offenbart mehrere besorgniserregende Einschränkungen. Das System erlaubt ausdrücklich ‚politisch inkorrekte‘ Antworten und Modelle, die ‚Anfragen in einem bestimmten Stil beantworten können (z. B. um eine Person zu imitieren)‘ – Fähigkeiten, die leicht Belästigung oder Identitätsdiebstahl ermöglichen könnten. Die erlaubnisfreie Natur bedeutet, dass jeder Nodes mit beliebigen Modellen betreiben kann, unabhängig von ethischen Überlegungen.“ Sie unterstrich, dass das Verifizierungssystem lediglich bestätigt, ob Nodes die Modelle betreiben, die sie angeben, ohne deren ethische Qualität zu bewerten. Dadurch könnte selbst ein Node, der offen ein voreingenommenes Modell betreibt, alle Verifizierungsprüfungen bestehen. Gaia startet AI-Agent-Deployment-Interface im Winter 2025 Trotz aller technologischen Durchbrüche ist Gaia noch nicht am Ziel. Lai verriet, dass das Netzwerk die Einführung seiner Benutzeroberfläche zur Bereitstellung von KI-Agenten für den Winter 2025 vorbereitet. Sie beschrieb auch die Designphilosophie und den Ansatz gegenüber BeInCrypto. „Unser Ansatz konzentriert sich auf Chat als primäre Schnittstelle – nicht, weil wir einen weiteren ChatGPT-Klon bauen, sondern weil die Konversation die intuitivste Art ist, wie Nutzer ihre Absichten an KI-Systeme kommunizieren. Die Komplexität der Agentenbereitstellung wird hinter natürlichen Sprachinteraktionen abstrahiert. Das Starten autonomer Workflow-Automatisierung erfolgt über die Chat-Schnittstelle mit MCP“, verriet sie BeInCrypto. Das Unternehmen verfolgt zudem ein Modell der „progressiven Offenlegung“. Anstatt Nutzer zu Beginn mit Konfigurationsoptionen zu überfordern, führt die Software fortgeschrittenere Steuerungen erst ein, wenn die Nutzer mit dem System vertraut sind. Das Onboarding passt sich dabei jedem Gerät und jeder Nutzerumgebung an und bietet personalisierte Anleitungen statt generischer Tutorials. Schließlich übernimmt Gaia die technische Komplexität im Hintergrund über Edge OSS. Ressourcenallokation, Modellbereitstellung und Sicherheitsmaßnahmen werden transparent verwaltet. So können Nutzer die Kontrolle darüber behalten, wie ihre KI sich verhält, ohne die zugrunde liegende Hardware verstehen zu müssen. Gaias Vision, wie von Lai formuliert, definiert KI von einem Unternehmenswerkzeug zu persönlicher Souveränität um und könnte das Gleichgewicht zwischen Innovation und individueller Handlungsfähigkeit in einer datengetriebenen Welt neu gestalten. Der Erfolg wird davon abhängen, das technische Versprechen mit wirtschaftlicher und ethischer Widerstandsfähigkeit zu verbinden, wenn die Akzeptanz steigt.
Celestia befindet sich in einer entscheidenden Phase mit zwei grundlegenden Veränderungen: dem Matcha-Upgrade und dem vorgeschlagenen Proof-of-Governance (PoG). Diese technischen Verbesserungen und eine Umstrukturierung der Tokenomics könnten TIA von einem stark inflationären Token in einen potenziell deflationären Vermögenswert verwandeln. Mit steigenden Erwartungen der Community und einem sich rasant entwickelnden Ökosystem stellt sich die Frage: Kann TIA in den kommenden Jahren einen starken Ausbruch erleben? Matcha: Technisches Upgrade und Angebotsverknappung Laut offizieller Ankündigung von Celestia wird das Matcha-Upgrade die Blockgröße auf 128MB erhöhen, die Blockverbreitung optimieren und die Performance gemäß Vorschlag CIP-38 verbessern. Noch wichtiger ist, dass der Vorschlag CIP-41 die jährliche Inflation von etwa 5% auf 2,5% senkt und damit das zirkulierende Angebot von TIA direkt verknappt. Diese Änderung macht TIA für langfristige Investoren attraktiver und stärkt seine Rolle als potenzieller Sicherheitenwert im DeFi-Bereich. Inflationsrate im Zeitverlauf für Celestia. Quelle: Celestia Über die Angebotsdynamik hinaus erweitert Matcha auch den verfügbaren „Blockspace“ für Rollups, entfernt Token-Filter-Barrieren für IBC/Hyperlane und positioniert Celestia als zentrale Data Availability (DA) Schicht für andere Chains. Dies legt den Grundstein für neue Einnahmequellen, da DA-Gebühren von Rollups künftig zur Unterstützung des TIA-Werts genutzt werden könnten. PoG: Der Weg zu einem deflationären Token? Das nächste Highlight ist der Proof-of-Governance (PoG) Vorschlag. Laut Kairos Research könnte PoG die jährliche Emission auf nur 0,25% senken – eine 20-fache Reduktion gegenüber dem aktuellen Niveau. Bei einem so starken Rückgang der Emission wird die Umsatzschwelle, die erforderlich ist, um TIA in einen netto-deflationären Status zu bringen, sehr niedrig. „Unsere Analyse zeigt, dass TIA unter den richtigen Bedingungen potenziell von einem inflationären Token zu einem deflationären oder nahezu null-inflationären Vermögenswert werden kann“, so Kairos Research. Einige Experten argumentieren, dass bereits die DA-Gebühren ausreichen könnten, um TIA in den deflationären Bereich zu bringen. Neue Einnahmequellen wie ein Ökosystem-Stablecoin oder ertragsgenerierende DATs könnten die Tokenomics von TIA „komplett umdrehen“. Diese Sichtweise stärkt das Vertrauen der Community, dass Celestia ein Modell dafür werden könnte, den Tokenwert mit echter Unternehmensleistung in Einklang zu bringen. Sogar Celestia-Mitgründer Mustafa Al-Bassam, der einst skeptisch gegenüber PoG war, hat seine Haltung geändert. Er verglich das System mit widerstandsfähigen dezentralen Strukturen wie ICANN und IANA, die zentralisierte Anwendungen überdauert haben, ohne Macht zu konzentrieren. „Diese Perspektive stimmt mit Celestias Vision überein: Durch die Ermöglichung verifizierbarer Light Nodes stellt das Netzwerk sicher, dass Validatoren nicht für die Korrektheit vertraut werden müssen, wodurch die Sicherheit gewahrt bleibt, ohne Macht zu konzentrieren“, teilte Mustafa Al-Bassam mit. Wenn Celestia liefert, könnte PoG ein äußerst positiver Schritt für das gesamte Netzwerk sein. TIA: Hohe Erwartungen, aber Risiken bleiben Auf der Preisfront hat TIA kürzlich eine Korrektur nach unten erfahren, was kurzfristig bärische technische Signale wie RSI, MACD und Netto-Kapitalabflüsse widerspiegelt. Zum Zeitpunkt des Schreibens zeigen Daten von BeInCrypto, dass TIA mehr als 93% unter seinem Allzeithoch vom Februar 2024 gehandelt wird. TIA-Preischart. Quelle: BeInCrypto Bei solcher Volatilität bleibt die Marktstimmung überwiegend pessimistisch. Einige Investoren argumentieren, dass TIA das Sprichwort „don’t marry your bags“ verkörpert. Der Hype des Airdrops vor 18–24 Monaten, kombiniert mit Venture-Investoren, die kontinuierlich Tokens freischalten und den Wert unterdrücken, hat stark auf dem Token gelastet. Einige beschrieben das TIA-Chart sogar als „Schmerz und Leid!“ Daher könnten diese neuen Vorschläge und der 100 Millionen Dollar schwere Treasury zur Lebensader für das Projekt werden. Dennoch liegt der Schlüssel in der Umsetzung. PoG erfordert die Zustimmung der Community, eine Umsatzverteilung sowie transparente Rückkauf-/Burn-Mechanismen, und die Anzahl der Rollups, die Celestia nutzen, muss groß genug sein, um nachhaltige DA-Gebühreneinnahmen zu generieren. Sollte das DA-Einkommen nicht schnell wachsen oder Konkurrenten wie EigenDA die Führung übernehmen, könnte sich das deflationäre Szenario verzögern.
Ziel der Allianz ist es, die Effizienz der Sanierung auf institutioneller Ebene zu steigern. Der Deal schlägt eine Brücke zwischen der Web3-Technologie und der traditionellen Unternehmensinfrastruktur. Der EIGEN-Preis erholte sich nach der Ankündigung. Die Web3-Sparte des japanischen Telekommunikationsriesen NTT Group hat eine strategische Zusammenarbeit mit EigenLayer’s Infrastrukturanbieter EigenCloud bekannt gegeben. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird NTT Digital den Data Availability Layer, EigenDA, als Validator betreiben und so die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Ökosystems stärken. NTT Digital is proud to announce a landmark collaboration with EigenCloud ( @eigenlayer ). Rooted in the trusted heritage of the NTT Group and driven by web3 innovation, we are proud to operate EigenDA ( @eigen_da ) as a validator and accelerate the growth of the restaking ecosystem.… pic.twitter.com/yhERI2poOr — NTT Digital (@nttdigital_io) September 24, 2025 Der X-Beitrag unterstreicht das umfassendere Ziel von NTT Digital, die dezentrale Wirtschaft voranzutreiben. Als EigenDA-Validator wird das Web3-Unternehmen direkt an der Bereicherung des Restake-Sektors teilnehmen, eine Funktion, die bei Krypto-Enthusiasten, die viele Plattformen sichern wollen, die das gemeinsame Ethereum-Vertrauen nutzen wollen, massiven Zuspruch gefunden hat. Das Restaking stellt die Kapitaleffizienz sicher, indem es Einzelpersonen ermöglicht, dieselben Vermögenswerte auf der primären Blockchain und anderen Netzwerken einzusetzen und somit viele Netzwerke gleichzeitig zu sichern. Benutzer können sich über zusätzliche Belohnungen freuen, wenn sie mehr Protokolle sichern, wenn auch mit erhöhten Slashing-Risiken. Stärkung des Restake-Sektors Der Restake-Mechanismus von EigenLayer gehörte in den letzten Monaten zu den am meisten beobachteten Innovationen innerhalb des Ethereum-Ökosystems. Das Modell schafft eine gemeinsame Sicherheitsumgebung, indem es Einzelpersonen ermöglicht, ETFs erneut einzusetzen, um andere Blockchains zu sichern. Neben der Erhöhung der Sicherheit reduziert der Resstaking-Ansatz von EigenLayer die Hürden für die Einführung neuer Protokolle. Mit NTT Digital als Validator erhält EigenLayer einen Reputationsschub und zusätzliche Infrastrukturunterstützung. Eine solche Umgebung könnte mehr Entwickler und Unternehmen dazu bewegen, die Fähigkeiten von EigenLayer als Netzwerk für die Erstellung von dApps zu erkunden. Das wird die Nachfrage nach nativem EIGEN in der kommenden Zeit erhöhen. NTT Digital bringt seine Erfahrung im Betrieb einer skalierbaren, sicheren Infrastruktur ein, die von entscheidender Bedeutung sein kann, da EigenDA mehrere Anwendungen unterstützt. Die Vielfalt der Validatoren führt zu einer stabilen Betriebszeit, was entscheidend ist, um das Vertrauen in die Wiederherstellung zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen wie NTT garantiert der EigenLayer-Community, dass die Datenverfügbarkeitsschicht auch bei explodierender Nachfrage zuverlässig bleibt. Wachsende Nachfrage von EIGENEN Der Altcoin spielt eine Schlüsselrolle innerhalb der EigenLayer-Plattform, indem er die Anreize aufeinander abstimmt. Validatoren erhalten EIGEN als Belohnung. Außerdem unterstützt der Token Restakeing-Aktivitäten und die Governance von Netzwerk-Upgrades. Zunehmende Adoptionen bedeuten eine wachsende Rolle für EIGEN als Wirtschafts- und Entscheidungsinstrument. Der Erfolg von NTT Digital als Validator könnte mehr Unternehmen auf die Plattform locken und die Nachfrage von EIGENEN weiter steigern. EIGEN Kurs Ausblick Der native Token von EigenLayer zeigte nach den Nachrichten Erholungen an. Er wird bei 1,78 $ gehandelt, was einem Anstieg von 2,5% auf dem Tages-Chart nach einer bemerkenswerten Erholung entspricht. EIGEN hat in den letzten Sitzungen beeindruckende Kursbewegungen beibehalten. Die Münze legte in der letzten Woche und im letzten Monat um fast 20 % und über 35 % zu. Technische Indikatoren deuten darauf hin, dass EIGEN den nächsten Aufwärtstrend auf dem breiteren Kryptomarkt anführen könnte. Der MACD und der RSI auf dem täglichen Zeitrahmen zeigen die Präsenz der Käufer. Außerdem bietet EIGEN eine zuverlässige Unterstützung, da es über den exponentiellen gleitenden Durchschnitten von 50 und 100 gehandelt wird.
Die auf Zero-Knowledge-Proofs (ZK) basierende dezentrale On-Chain-Privacy-Trading-Plattform Grvt hat heute den Abschluss einer Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 19 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Diese Investition festigt Grvt als Vorreiter für die Blaupause der globalen Finanzwelt der Zukunft und beschleunigt die Mission, das bestehende fragmentierte On-Chain-Finanzökosystem durch die Lösung langfristiger Herausforderungen wie Datenschutzlücken, Sicherheit, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu revolutionieren. Während die Wall Street die Blockchain-Technologie annimmt, wird ein neues Kapitel der globalen Finanzwelt on-chain geschrieben. Im August dieses Jahres erreichte das On-Chain-Transaktionsvolumen von Ethereum mehr als 320 Milliarden US-Dollar und erreichte damit den höchsten Stand seit Mitte 2021. Studien prognostizieren zudem, dass der Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) von 32,36 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf über 1,5 Billionen US-Dollar im Jahr 2034 ansteigen wird. Das volle Potenzial ist jedoch aufgrund einer Reihe von Problemen auf dezentralen Plattformen noch nicht ausgeschöpft. Zu diesen Problemen gehört das sogenannte „Whale Hunting“, bei dem große Transaktionen von komplexen Tradern, die den Mempool scannen, vorweggenommen oder ausgenutzt werden. Solche Strategien führen jährlich durch Angriffe mit maximal extrahierbarem Wert (MEV) und andere Manipulationen zu Verlusten in Milliardenhöhe. Darüber hinaus sind Schwachstellen in Smart Contracts, regulatorische Hürden auf Public Chains, isolierte On-Chain-Ökosysteme und mangelnde Benutzerfreundlichkeit für normale Nutzer weit verbreitete Herausforderungen. Grvt ist der einzige Akteur in diesem Bereich mit einem soliden First-Mover-Vorteil und einer technologischen Infrastruktur, um diesen Status quo zu verändern. Die aktuelle Finanzierungsrunde wird gemeinsam von Grvts Kerntechnologiepartner ZKsync und dem in Abu Dhabi ansässigen Investmentunternehmen Further Ventures für Kapitalmarktinfrastruktur angeführt. Further Ventures leitete bereits im Dezember letzten Jahres die strategische Investitionsrunde von Grvt. Zu den weiteren Investoren gehören die dezentrale verifizierbare Cloud-Plattform EigenCloud (ehemals EigenLayer) sowie das auf globale Gründer spezialisierte Venture-Capital-Unternehmen 500 Global (ehemals 500 Startups) mit einem verwalteten Vermögen von 2,3 Milliarden US-Dollar. Der Großteil der eingesammelten Mittel wird verwendet, um Grvts mehrgleisige Produktstrategie zu beschleunigen, die darauf abzielt, sowohl aktive Trader als auch passive Investoren zu bedienen. Dieser einzigartige Ansatz fehlt derzeit im Bereich der Handelsplattformen und festigt Grvts besondere Position, das fragmentierte On-Chain-Finanzumfeld zu vereinen, zu dominieren und in den Mainstream zu führen. Zu den wichtigsten Produktlinien gehören: · Fixed Yield Generation Flywheel: Das branchenweit erste Rendite-Tool, das es Nutzern ermöglicht, mühelos Gelder zwischen ihren Trading-, Treasury- und Vault-Konten zu verschieben, um die Rendite zu maximieren. · Infrastruktur: Stetige Stärkung der Standard-Datenschutzinfrastruktur von Grvt, die derzeit in der Branche fehlt. · Stablecoin-Enablement-System: Solide Stablecoin-Geschäftsbasis, einschließlich Vaults über verschiedene Handelsplattformen und Integration von Real World Assets (RWA). Starke Partnerschaften beschleunigen den Fortschritt von On-Chain-Finanzdienstleistungen Durch Zero-Knowledge-Proof-Technologie und die mit ZKsync – einer Technologie, die bereits von Institutionen wie Deutsche Bank und UBS im Rahmen von Proof-of-Concepts getestet wurde – kombiniert, baut Grvt eine blockchain-native globale Blaupause auf. Diese demonstriert das Potenzial von ZK-Technologie im Finanzbereich und macht alltägliche Transaktionen und Investitionen sicher, schnell, privat und für jedermann zugänglich. Der ZKsync-Technologiestack hilft, die wichtigsten Engpässe im On-Chain-Finanzwesen zu lösen: · Datenschutz: Grvt ist auf der ZKsync-basierten Validium-Layer-2-Blockchain aufgebaut, die den Status verifiziert, ohne Daten offenzulegen, und so den Datenschutz gewährleistet – ein Problem, das DeFi-Protokolle seit Langem plagt. · Ethereum-Sicherheitsniveau: Layer-2-Transaktionen erben durch ZK-Proofs die Sicherheit von Ethereum. Alle Transaktionsbatches werden auf Ethereum validiert, selbst wenn Transaktionen off-chain abgewickelt werden, um Geschwindigkeit zu erhöhen und Kosten zu senken – ihre Gültigkeit wird mathematisch garantiert. · Skalierbarkeit: Als Layer-2-Lösung steigert ZKsync die Skalierbarkeit erheblich und kann ein Vielfaches des Transaktionsvolumens des Ethereum-Mainnets verarbeiten. · Zugänglichkeit: Durch die Bündelung von Off-Chain-Transaktionen und die Übermittlung nur der notwendigen Proofs an Ethereum werden die Abwicklungskosten erheblich gesenkt und Transaktionen günstiger gemacht. Als wichtiger Investmentarm für die strategische Blockchain-Positionierung von Abu Dhabi festigt die führende Rolle von Further Ventures dessen Schlüsselrolle in der globalen Entwicklung von On-Chain-Finanzdienstleistungen. Gleichzeitig bietet das schnell wachsende Entwickler-Ökosystem EigenCloud Grvt Skalierbarkeit und Sicherheit. Das Kernprodukt EigenDA ist die bevorzugte Datenverfügbarkeitslösung für Ethereum-Rollups. Durch ein dezentrales Validatorennetzwerk wird die Datenverfügbarkeit verankert und sichergestellt, dass Grvts ZK-Technologiestack sowohl verifizierbar als auch skalierbar ist. In Zukunft wird Grvt zudem die programmierbaren Datenschutzfunktionen von EigenDA nutzen, um das langjährige Spannungsfeld zwischen Datenverfügbarkeit und Datenschutz zu lösen. Kommentare von Investoren und Gründerteam · Grvt-Mitgründer und CEO Hong Yea: „Datenschutz ist das unverzichtbare Fundament für die Zukunft von On-Chain-Transaktionen und -Investitionen. Grvt baut eine DEX auf, die Datenschutz, Skalierbarkeit und Trustlessness vereint und eine Vielzahl strukturierter Produkte bietet. Damit zeigen wir, wie ZK-Lösungen zum neuen Standard werden und eine offene, sichere On-Chain-Finanzwelt vorantreiben. Diese Finanzierungsrunde ist eine starke Bestätigung unserer Vision.“ · Matter Labs-Mitgründer und CEO Alex Gluchoski: „Wir glauben, dass ZK der ‚HTTPS-Moment‘ der Kryptoindustrie ist. So wie HTTPS durch mehr Vertrauen und Datenschutz das Internet in den Mainstream geführt hat, wird ZK denselben Wendepunkt für Web3 bringen. Grvt steht einzigartig im Zentrum dieser Vision.“ · Further Ventures Managing Partner Faisal Al Hammadi: „Further Ventures engagiert sich für die Unterstützung der nächsten Generation von Finanzinfrastrukturen. Grvts Anwendung von Zero-Knowledge-Proofs zeigt, wie fortschrittliche Kryptografie institutionelle Märkte unterstützt. Wir sind stolz, gemeinsam ein grenzenloses Finanzsystem aufzubauen.“ · Eigen Labs-Gründer und CEO Sreeram Kannan: „Verifizierbare Daten treiben verifizierbare Berechnungen an. Mit EigenDA, das 100 MB/s erreicht, hat sich der Engpass von den Daten zur Berechnung verschoben. Grvt stellt sich dieser Herausforderung an vorderster Front – das Team und die Vision passen perfekt zusammen.“ · 500 Global Partner Min Kim: „Wir sind überzeugt, dass die nächste Finanzgrenze on-chain aufgebaut wird und Datenschutz der Schlüssel zur Entfaltung ihres vollen Potenzials ist. Grvts Vision, ZK-Technologie mit institutioneller Infrastruktur zu verbinden, stimmt vollkommen mit unserem Ziel überein, globale Gründer bei der Neugestaltung des Finanzsystems zu unterstützen.“ Ausblick Grvt baut auf mehreren branchenweit ersten Innovationen auf – etwa der -1 Basispunkte Maker Fee Rebate für alle Orders, ein Vorteil, der traditionell nur Institutionen vorbehalten war. Der nächste Schritt ist die sofortige Einführung eines Fixed-Income-Produkts, das allen Nutzern eine Rendite von 10 % garantiert. Zudem wird die Flaggschiff-Market-Making-Strategie Grvt Liquidity Provider (GLP) eingeführt – eine Fondsstrategie, die Privatanlegern eine zweistellige jährliche Rendite (APR) bietet, die bisher für sie unerreichbar war. Vor dem Hintergrund des rasanten Branchenwachstums schafft diese Finanzierungsrunde eine solide, mehrschichtige Grundlage. Sie vereint Spitzentechnologie, institutionelle Infrastruktur und sichere Datenrahmen, um eine Plattform zu schaffen, die ihre starke Position im zunehmend umkämpften On-Chain-Finanzbereich festigt. Über Grvt Grvt (ausgesprochen „gravity“) ist auf dem ZKsync-Technologiestack aufgebaut und bietet eine private, trustless, skalierbare und sichere On-Chain-Finanzinfrastruktur. Über seine dezentrale Handelsplattform (Grvt Exchange) und den Investmentmarkt (Grvt Strategies) ermöglicht Grvt jedem Nutzer, transparent mit globalen Profis zu handeln und zu investieren. Dieser Artikel stammt aus einer Einsendung und spiegelt nicht die Ansichten von BlockBeats wider.
Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin äußerte sich zu dem zunehmend ernsten Problem der Warteschlange für Staking-Abhebungen. Derzeit beträgt die Ausstiegswarteschlange im Netzwerk bereits mehr als sechs Wochen. Am 18. September erklärte er auf der Plattform X, dass dieser Mechanismus eine wohlüberlegte Designentscheidung und kein Fehler sei und verglich ihn mit militärischer Disziplin. Buterin betonte, dass Staking keine willkürliche Handlung, sondern ein Versprechen zum Schutz des Netzwerks sei. Aus dieser Perspektive wirken Verzögerungen beim Ausstieg und andere Reibungsmechanismen tatsächlich als Sicherheitsbarrieren. „Wenn in einer Armee jeder jederzeit plötzlich gehen könnte, könnte diese Armee keinen Zusammenhalt aufrechterhalten“, schrieb er und wies darauf hin, dass die Zuverlässigkeit von Ethereum davon abhängt, sicherzustellen, dass Validatoren ihre Aufgaben nicht sofort aufgeben können. Allerdings räumte Buterin auch ein, dass das aktuelle Design nicht perfekt ist. Er erläuterte: „Das bedeutet nicht, dass das derzeitige Design der Staking-Warteschlange die optimale Lösung ist, aber wenn man die Schwelle blind senkt, würde dies die Glaubwürdigkeit der Chain für alle Knoten, die nicht häufig online sind, erheblich verringern.“ Buterins Sichtweise deckt sich mit der des EigenLayer-Gründers Sreeram Kannan. Kannan bezeichnete in einem Beitrag vom 17. September die lange Ausstiegsfrist von Ethereum als „konservativen Parameter“ und sieht darin eine entscheidende Sicherheitsmaßnahme. Er erklärte, dass die Wartezeit effektiv gegen Worst-Case-Szenarien schützt, etwa wenn Validatoren koordiniert angreifen und versuchen könnten, kollektiv auszusteigen, bevor sie bestraft werden. Vor diesem Hintergrund warnte Kannan: „Das Aufheben des Stakings darf niemals sofort erfolgen.“ Er führte weiter aus, dass eine Verkürzung des Prozesses auf wenige Tage Ethereum Angriffen aussetzen könnte, die die Sicherheitsannahmen erschöpfen. Im Gegenteil, ein längeres Zeitfenster ermöglicht es, böswilliges Verhalten wie Doppelsignaturen zu erkennen und zu bestrafen, sodass böswillige Validatoren nicht einfach ihrer Verantwortung entkommen können. Kannan hob besonders hervor, dass dieser Puffermechanismus es inaktiven Knoten ermöglicht, sich wieder zu verbinden und regelmäßig den korrekten Fork zu validieren. Er betonte, dass ohne diesen Mechanismus konkurrierende Forks jeweils behaupten könnten, legitim zu sein, was dazu führen würde, dass Offline-Knoten beim erneuten Verbinden die Echtheit nicht beurteilen könnten. Er fasste zusammen: „Ethereum verwendet keinen festen langfristigen Unstaking-Mechanismus, sondern ist so konzipiert, dass eine geringe Menge an Staking in bestimmten Zeiträumen sofort verarbeitet werden kann. Wenn jedoch viele gleichzeitig einen Ausstieg beantragen, staut sich die Warteschlange an, was im schlimmsten Fall mehrere Monate dauern kann.“ Diese starke Verteidigung erfolgt zu einer Zeit, in der die Ausstiegswarteschlange von Ethereum ein Allzeithoch erreicht hat. Die Warteschlangendaten der Ethereum-Validatoren zeigen, dass derzeit 43 Tage Rückstand bestehen, wobei 2,48 Millionen ETH (etwa 11,3 Milliarden US-Dollar) auf die Auszahlung warten.
Die dezentrale On-Chain-Privacy-Transaktionsplattform Grvt, basierend auf Zero Knowledge Proof (ZK)-Technologie, gab heute bekannt, dass sie eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 19 Millionen US-Dollar abgeschlossen hat. Diese Investition festigt Grvts Position als Pionier der globalen Finanzzukunft und beschleunigt die Mission, das bestehende fragmentierte On-Chain-Finanzökosystem zu revolutionieren, indem langjährige Branchenprobleme wie Datenschutzlücken, Sicherheit, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit adressiert werden. Während die Wall Street die Blockchain-Technologie übernimmt, wird ein neues Kapitel der globalen Finanzwelt On-Chain geschrieben. Im August dieses Jahres überstieg das On-Chain-Transaktionsvolumen von Ethereum 320 Milliarden US-Dollar und erreichte damit den höchsten Stand seit Mitte 2021. Forschungen prognostizieren zudem, dass der Decentralized Finance (DeFi)-Sektor von 323,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf über 15 Billionen US-Dollar im Jahr 2034 anwachsen wird. Dennoch wurde dieses Potenzial trotz einer Reihe von Problemen auf dezentralen Plattformen noch nicht vollständig ausgeschöpft. Zu diesen Problemen gehört das sogenannte "Whale Hunting", bei dem große Transaktionen von ausgeklügelten Tradern, die den Mempool scannen, vorweggenommen oder ausgenutzt werden. Solche Strategien führen jährlich zu Verlusten in Milliardenhöhe durch Maximum Extractable Value (MEV)-Angriffe und andere manipulative Verhaltensweisen. Darüber hinaus sind Herausforderungen wie Schwachstellen in Smart Contracts, Compliance-Hürden auf öffentlichen Chains, isolierte On-Chain-Ökosysteme und mangelnde Benutzerfreundlichkeit für den Durchschnittsnutzer weit verbreitet. Grvt ist der einzige Akteur in diesem Bereich mit einem soliden First-Mover-Vorteil und einer technologischen Infrastruktur, um diesen Status quo zu verändern. Diese Finanzierungsrunde wurde gemeinsam von Grvts Kerntechnologiepartner ZKsync und dem in Abu Dhabi ansässigen Investmentunternehmen Further Ventures für Kapitalmarktinfrastruktur angeführt. Further Ventures führte bereits im Dezember letzten Jahres die strategische Investitionsrunde von Grvt an. Weitere teilnehmende Investoren sind die dezentrale, verifizierbare Cloud-Plattform EigenCloud (ehemals EigenLayer) und 500 Global (ehemals 500 Startups), eine Venture-Capital-Firma mit einem verwalteten Vermögen von 2,3 Milliarden US-Dollar, die sich auf globale Unternehmer konzentriert. Der Großteil der aufgenommenen Mittel wird verwendet, um Grvts mehrgleisige Produktstrategie zu beschleunigen, die darauf abzielt, sowohl aktive Trader als auch passive Investoren gleichzeitig zu bedienen. Dieser einzigartige Ansatz fehlt derzeit im Bereich der Handelsplattformen und festigt somit Grvts einheitliche und dominante Position in der fragmentierten On-Chain-Finanzlandschaft und treibt das Unternehmen in eine einzigartige Mainstream-Position. Zu den wichtigsten Produktlinien gehören: · Fixed Yield Generation Flywheel: Das branchenweit erste Rendite-Tool, das es Nutzern ermöglicht, Gelder einfach zwischen Kapital-, Handels- und Treasury-Konten zu transferieren, um die Rendite zu maximieren. · Infrastruktur: Stetige Stärkung der standardmäßigen Privacy-Infrastruktur von Grvt, die derzeit in der Branche fehlt. · Stablecoin Empowerment System: Robuste Stablecoin-Geschäftsbasis, einschließlich Treasury-Management über verschiedene Börsen hinweg und Integration von Real-World Assets (RWA). Starke Partnerschaften, beschleunigter Fortschritt im On-Chain-Finance Durch Zero-Knowledge-Proof-Technologie und die Nutzung der von Institutionen wie Deutsche Bank und UBS konzeptionell validierten ZKsync-Technologie baut Grvt ein blockchain-natives globales Paradigma auf, das das Potenzial der ZK-Technologie im Finanzsektor demonstriert und alltägliche Transaktionen und Investitionen sicher, schnell, privat und inklusiv macht. Der ZKsync-Technologie-Stack hilft, zentrale Engpässe im On-Chain-Finance zu adressieren: · Datenschutz: Grvt basiert auf einer Validium-Second-Layer-Blockchain auf ZKsync-Basis, die Daten privat hält und gleichzeitig den Verifizierungsstatus beibehält, wodurch Datenschutz gewährleistet und die langjährige Herausforderung für DeFi-Protokolle gelöst wird. · Ethereum-Level-Sicherheit: Second-Layer-Transaktionen erben die Sicherheit von Ethereum durch ZK-Proofs. Alle Transaktionsbatches werden auf Ethereum verifiziert, wodurch ihre Gültigkeit durch mathematische Beweise sichergestellt wird, selbst wenn Transaktionen Off-Chain abgewickelt werden, um Geschwindigkeit und Kosten zu optimieren. · Skalierbarkeit: Als Second-Layer-Lösung erhöht ZKsync die Skalierbarkeit erheblich und kann ein viel höheres Transaktionsvolumen als das Ethereum-Mainnet verarbeiten. · Zugänglichkeit: Durch Off-Chain-Batch-Processing und das Einreichen nur notwendiger Proofs an Ethereum werden die Abwicklungskosten erheblich gesenkt, was Transaktionen günstiger macht. Als strategischer Investor in Abu Dhabis Blockchain-Initiative festigt die Führungsrolle von Further Ventures zudem die Schlüsselrolle des Unternehmens in der globalen Entwicklung des On-Chain-Finance. Gleichzeitig bietet das schnell wachsende Entwickler-Ökosystem EigenCloud Grvt Skalierbarkeit und Sicherheit. Das Kernprodukt EigenDA ist die bevorzugte Data-Availability-Lösung für Ethereum Rollups. Durch die Verankerung von Daten mit einem verteilten Validator-Netzwerk stellt EigenDA sicher, dass Grvts ZK-Technologie-Stack sowohl verifizierbar als auch skalierbar ist. In Zukunft wird Grvt auch die programmierbaren Privacy-Funktionen von EigenDA nutzen, um den langjährigen Konflikt zwischen Datenverfügbarkeit und Datenschutz zu lösen. Kommentare von Investoren und Gründerteam · Grvt-Mitbegründer und CEO Hong Yea: "Datenschutz ist das kompromisslose Fundament für die Zukunft von On-Chain-Transaktionen und -Investitionen. Grvt baut eine datenschutzorientierte, skalierbare und vertrauenslose DEX auf, die diversifizierte strukturierte Produkte anbietet und zeigt, wie ZK-Lösungen zur neuen Norm werden und eine offene und sichere On-Chain-Finanzwelt vorantreiben. Diese Finanzierungsrunde ist eine starke Bestätigung unserer Vision." · Matter Labs Mitbegründer und CEO Alex Gluchoski: "Wir glauben, dass ZK der 'HTTPS-Moment' für die Verschlüsselungsbranche ist. So wie HTTPS das Internet durch mehr Vertrauen und Datenschutz zum Mainstream gemacht hat, wird ZK einen ähnlichen Wendepunkt für Web3 bringen. Grvt ist einzigartig im Zentrum dieser Vision positioniert." · Further Ventures Managing Partner Faisal Al Hammadi: "Further Ventures setzt sich dafür ein, die neue Generation von Finanzinfrastruktur zu unterstützen. Grvts Anwendung von Zero-Knowledge-Proofs zeigt, wie fortschrittliche Kryptografie institutionelle Märkte unterstützt, und wir sind stolz darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um ein grenzenloses Finanzsystem aufzubauen." · Eigen Labs Gründer und CEO Sreeram Kannan: "Verifizierbare Daten treiben verifizierbare Berechnungen an. Mit EigenDA, das 100 MB/s erreicht, hat sich der Engpass von Daten zu Berechnungen verlagert. Grvt stellt sich dieser Herausforderung direkt, wobei die Stärke des Teams eng mit der Vision übereinstimmt." · 500 Global Partner Min Kim: "Wir sind fest davon überzeugt, dass die nächste Finanzgeneration On-Chain aufgebaut wird, wobei Datenschutz der Schlüssel zur vollständigen Entfaltung ihres Potenzials ist. Grvts Vision, ZK-Technologie mit institutioneller Infrastruktur zu kombinieren, passt hervorragend zu unserer Unterstützung globaler Unternehmer, die das Finanzsystem neu gestalten." Ausblick Grvt basiert auf einer Reihe von branchenweit ersten Innovationen – wie der Bereitstellung eines -1 Basispunkt Maker Fee Rabatts für alle Orders, ein Vorteil, der traditionell nur Institutionen vorbehalten war. Der nächste Schritt ist die sofortige Einführung von Fixed-Income-Produkten. Dieses Produkt wird sicherstellen, dass alle Nutzer eine Rendite von 10 % erhalten. Zudem wird die Flaggschiff-Market-Making-Strategie, Grvt Liquidity Provider (GLP), eingeführt, die Privatanlegern eine hoch zweistellige Annual Percentage Rate (APR) Fondsstrategie bietet – eine Strategie, die bisher außerhalb ihrer Reichweite lag. Vor dem Hintergrund des rasanten Branchenwachstums schafft diese Finanzierungsrunde eine solide, mehrschichtige Grundlage. Sie kombiniert Spitzentechnologie, institutionelle Infrastruktur und ein sicheres Datenframework, um eine Plattform zu schaffen, die ihre starke Position im zunehmend umkämpften Bereich des On-Chain-Finance festigt. Über Grvt Grvt (ausgesprochen "gravity") basiert auf dem ZKsync-Technologie-Stack und bietet eine datenschutzfreundliche, vertrauenslose, skalierbare und sichere On-Chain-Finanzinfrastruktur. Über seine dezentrale Börse (Grvt Exchange) und den Investment-Marktplatz (Grvt Strategies) ermöglicht Grvt jedem Nutzer, transparent Seite an Seite mit globalen Profis zu handeln und zu investieren. Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag und stellt nicht die Ansichten von BlockBeats dar.
Die Zuverlässigkeit von Ethereum hängt davon ab, sicherzustellen, dass Validatoren ihre Pflichten nicht plötzlich aufgeben können. Verfasst von: Blockchain Knight Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin äußerte sich zu dem zunehmend ernsten Problem der Warteschlange für Staking-Auszahlungen. Derzeit beträgt die Ausstiegswarteschlange im Netzwerk bereits mehr als sechs Wochen. Am 18. September erklärte er auf der Plattform X, dass dieser Mechanismus eine wohlüberlegte Designentscheidung und kein Fehler sei, und verglich ihn mit militärischer Disziplin. Buterin betonte, dass Staking keine beliebige Handlung, sondern ein Versprechen zum Schutz des Netzwerks sei. Aus dieser Perspektive fungieren Verzögerungen beim Ausstieg und andere Reibungsmechanismen tatsächlich als Sicherheitsbarrieren. „Wenn in einer Armee jeder jederzeit plötzlich gehen könnte, könnte diese Armee keinen Zusammenhalt bewahren“, schrieb er und wies darauf hin, dass die Zuverlässigkeit von Ethereum davon abhängt, sicherzustellen, dass Validatoren ihre Pflichten nicht plötzlich aufgeben können. Buterin räumte jedoch auch ein, dass das aktuelle Design nicht perfekt sei. Er erläuterte: „Das bedeutet nicht, dass das aktuelle Design der Staking-Warteschlange die optimale Lösung ist, aber wenn man die Schwelle blind senkt, würde dies das Vertrauen in die Chain für alle Knoten, die nicht ständig online sind, erheblich verringern.“ Buterins Standpunkt deckt sich mit dem des Gründers des Restaking-Protokolls EigenLayer, Sreeram Kannan. Kannan bezeichnete in seinem Beitrag vom 17. September die lange Ausstiegsfrist von Ethereum als „konservativen Parameter“ und sieht darin eine entscheidende Sicherheitsmaßnahme. Er erklärte, dass die Wartezeit effektiv gegen Worst-Case-Szenarien wie koordinierte Angriffe von Validatoren schützt, bei denen Teilnehmer versuchen könnten, kollektiv auszusteigen, bevor sie bestraft werden. Vor diesem Hintergrund warnte Kannan: „Das Unstaking darf niemals sofort abgeschlossen werden.“ Er führte weiter aus, dass eine Verkürzung des Prozesses auf wenige Tage Ethereum Angriffen aussetzen könnte, die die Sicherheitsannahmen erschöpfen. Im Gegenteil, ein längeres Zeitfenster ermöglicht es, böswillige Aktivitäten wie Doppelsignaturen zu erkennen und zu bestrafen, sodass böswillige Validatoren nicht leicht ihrer Verantwortung entkommen können. Kannan hob besonders hervor, dass dieser Puffermechanismus es inaktiven Knoten ermöglicht, sich wieder zu verbinden und regelmäßig den korrekten Fork zu validieren. Er betonte, dass ohne diesen Mechanismus konkurrierende Forks alle behaupten könnten, legitim zu sein, was dazu führen würde, dass Offline-Knoten beim erneuten Verbinden nicht zwischen echt und falsch unterscheiden könnten. Er fasste zusammen: „Ethereum hat keinen festen langfristigen Unstaking-Mechanismus eingeführt, sondern so gestaltet, dass bei einer kleinen Menge an Staking, die in einem bestimmten Zeitraum aussteigt, dies sofort verarbeitet werden kann. Wenn jedoch eine große Menge gleichzeitig den Ausstieg beantragt, staut sich die Warteschlange an, was im schlimmsten Fall mehrere Monate dauern kann.“ Diese starke Verteidigung erfolgt zu einer Zeit, in der die Ausstiegswarteschlange von Ethereum ein Allzeithoch erreicht hat. Die Daten zur Validatoren-Warteschlange von Ethereum zeigen, dass der aktuelle Rückstand beim Unstaking bereits 43 Tage beträgt, wobei 2,48 Millionen ETH (entspricht etwa 11,3 Milliarden US-Dollar) auf die Auszahlung warten.
GRVT, eine hybride dezentrale Börse, die auf der Ethereum-Skalierungsschicht ZKsync aufgebaut ist, hat in einer Series-A-Finanzierungsrunde 19 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Runde wurde gemeinsam von GRVTs Technologiepartner ZKsync und Further Ventures angeführt, der Investmentfirma, die vom Abu Dhabi Staatsfonds unterstützt wird und zuvor eine strategische Investitionsrunde für die DEX leitete. EigenCloud (früher bekannt als EigenLayer), eine verifizierbare Cloud-Plattform für Blockchain-Anwendungen, und 500 Global gehören laut einer Ankündigung am Donnerstag ebenfalls zu den führenden Investoren. "Der Großteil der eingesammelten Mittel wird für die Produktentwicklung und das Engineering verwendet", bemerkte das Team. GRVT (ausgesprochen gravity) ist eine hybride DeFi-Plattform, die das Nutzererlebnis und die regulatorische Konformität zentralisierter Börsen (CEXs) mit der Selbstverwahrung, Privatsphäre und Dezentralisierung traditioneller DEXs kombiniert und sich als weltweit erste lizenzierte und regulierte Onchain-Börse positioniert. Sie agiert als eine Art CeDeFi-Plattform, die Elemente von CeFi und DeFi vereint, um ein offenes, inklusives Finanzökosystem zu schaffen, in dem Nutzer Kryptowährungen, tokenisierte reale Vermögenswerte und andere Finanzprodukte in einer konformen, skalierbaren und selbstverwahrten Umgebung handeln können. "Wir glauben, dass die nächste Grenze des Finanzwesens onchain aufgebaut wird und Privatsphäre ein grundlegendes Element ist, um ihr volles Potenzial zu entfalten", sagte Min Kim, General Partner bei 500 Global. "GRVTs Vision, ZK-Technologie mit institutioneller Infrastruktur zu kombinieren, passt hervorragend zu unserer These, globale Gründer zu unterstützen, die die Kernsysteme des Finanzwesens neu gestalten." Das Mainnet-Alpha von GRVT wurde Ende 2024 auf dem Ethereum Layer-2-Netzwerk ZKsync gestartet. Die Plattform war zunächst auf den Handel mit Krypto-Perpetuals ausgerichtet, hat sich aber in diesem Jahr auf den Krypto-Spot- und Optionshandel ausgeweitet. Hong Yea, CEO von GRVT, sagte zuvor gegenüber The Block, dass das Startup Lizenzen für den Betrieb in mehreren Rechtsordnungen anstrebe, darunter die Aktualisierung seiner Bermuda-Krypto-Geschäftslizenz für den Betrieb als DEX sowie die Beantragung der EU Markets in Crypto-Assets (MiCA)-Lizenz, der Virtual Assets Regulatory Authority-Lizenz in Dubai und einer Kapitalmarktlizenz im Abu Dhabi Global Market (ADGM). Berichten zufolge erwarb das Unternehmen bereits 2023 eine Virtual Asset Service Provider (VASP)-Lizenz in Litauen. Laut CoinGecko hat die Plattform ein Open Interest von etwa 9 Millionen US-Dollar und ein 24-Stunden-Handelsvolumen von 126 Millionen US-Dollar. Mit dem neuen Kapital plant GRVT, sein Produktangebot zu skalieren, einschließlich Cross-Exchange-Vaults, Cross-Chain-Interoperabilität, Optionsmärkte, RWAs und mehr, so das Team. Außerdem plant das Unternehmen, die programmierbaren Datenschutzfunktionen von EigenDA zu nutzen, einer Data-Availability-Lösung, die von Blockchain-Anwendungen verwendet wird.
Altcoins, die von Krypto-Walen ins Visier genommen wurden, stehen nach der 25-Basispunkte-Zinssenkung der Fed plötzlich im Fokus. Die Maßnahme kam nicht überraschend, und weitere Lockerungen werden erwartet. Die Märkte reagierten heute endlich auf den dovishen Ausblick, doch was auffällt, ist nicht der übliche Gewinn-und-Weiterziehen-Handel. Stattdessen bauen Wale, also Überzeugungstäter, leise Positionen in einigen ausgewählten Token auf. Ihre Akkumulation deutet auf ein mögliches Aufwärtspotenzial hin, gestützt durch starke technische Indikatoren und einen Ausblick auf niedrige Zinsen. EigenCloud (EIGEN) EigenLayer hat seine Plattform unter dem Namen EigenCloud umbenannt, während der Token weiterhin als EIGEN gehandelt wird. Das Projekt erhält nach den jüngsten Zinssenkungen der Fed ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit, insbesondere von Großinvestoren, und gehört damit zu den Top-Altcoins, die Krypto-Wale derzeit kaufen. On-Chain-Daten zeigen, dass Wale in den letzten 24 Stunden aggressiv eingestiegen sind. Ihre Bestände stiegen um 6,05 % auf nun 4,85 Millionen EIGEN. Auch Mega-Wale haben zugekauft und ihre Bestände um 0,1 % auf etwa 1,13 Milliarden EIGEN erhöht. Beim heutigen Preis von 2,04 $ haben Wale etwa 280.000 Token (837.000 $) erworben, während Mega-Wale rund 1,13 Millionen (2,04 Millionen $) hinzugefügt haben. EIGEN Whales In Action: Nansen Dieser Anstieg beim Wal-Kauf könnte mit dem allgemeinen Zinsumfeld zusammenhängen. Niedrigere Zinssätze gelten oft als unterstützend für renditeorientierte Plattformen, da Investoren über traditionelle Sparanlagen hinaus nach höheren Renditen suchen. Möchten Sie weitere Token-Insights wie diese? Abonnieren Sie den Daily Crypto Newsletter von Editor Harsh Notariya Im Chart hat EIGEN ein aufsteigendes Dreieck nach oben durchbrochen und in den letzten 24 Stunden über 33 % zugelegt – ein bullishes Setup, das auf eine Fortsetzung hindeutet. Hält sich der Preis über dem Ausbruchsniveau von 2,14 $, sind Ziele von 2,50 $ und sogar 3,20 $ möglich. EIGEN Price Action: TradingView Unterstützend kommt hinzu, dass der Smart Money Index (SMI) – der schnellere Trader verfolgt, die auf kurzfristige Erholungen setzen – ebenfalls steigt. Zwar nicht so aggressiv wie die Wal-Ströme, zeigt dies dennoch, dass aktive Trader vorsichtig in die gleiche Richtung positionieren und so die Ausbruchserzählung insgesamt stärken. Dennoch bleiben Risiken bestehen. Ein Rückgang unter 1,73 $ würde die Struktur schwächen, und ein Fall unter 1,48 $ würde den bullischen Ausblick vollständig entkräften. Avantis (AVNT) Avantis ist ein neu eingeführter Token auf Base, der nach den jüngsten Zinssenkungen der Fed schnell zu einem der meistdiskutierten Projekte geworden ist. In den letzten 24 Stunden ist AVNT um fast 25 % gestiegen, wobei Wale und Top-Adressen aggressiv eingestiegen sind. On-Chain-Daten zeigen, dass Wale ihre Bestände um 11,5 % auf nun 1,08 Millionen AVNT erhöht haben. Das bedeutet, sie haben etwa 111.390 Token erworben, was beim aktuellen Preis von 1,13 $ rund 125.800 $ entspricht. Die Überzeugung ist auf Ebene der Top-Halter noch stärker: Die Top 100 Adressen haben 4,78 Millionen Token hinzugefügt, ein Anstieg von 0,49 %, womit ihr Gesamtbestand auf 979,44 Millionen AVNT steigt. In Dollar ausgedrückt wurden an nur einem Tag etwa 5,4 Millionen $ eingesammelt. AVNT Whales: Nansen Im Chart zeigt AVNT auf dem 12-Stunden-Zeitrahmen ein bullishes Flaggen- und Stangenmuster. Während das Setup auf ein mutiges Ziel nahe 6,30 $ hindeutet, sollte dieser Wert eher als obere Extremgrenze denn als Basisszenario betrachtet werden. Der unmittelbarere Bereich, auf den man achten sollte, liegt derzeit bei 1,58 $. Ein Anstieg darüber würde den Flaggenausbruch weiter bestätigen und den Weg für weiteres Aufwärtspotenzial ebnen, auch wenn das hohe Ziel nicht erreicht wird. AVNT Price Analysis: TradingView Der Smart Money Index (SMI), der schnelle Trader verfolgt, ist ebenfalls auf 1,62 gestiegen. Dies deutet auf wachsendes Interesse hin, eine stärkere Bestätigung des Ausbruchsmomentums würde jedoch erfolgen, wenn der SMI über 1,88 steigt. Das würde kurzfristige Überzeugung signalisieren, die mit der Wal-Aktivität übereinstimmt. Allerdings bestehen auch hier Risiken, denn die bullische Hypothese würde untergraben, wenn der AVNT-Preis unter 0,77 $ fällt. Dann könnte der Rückgang bis auf 0,26 $ gehen – ein weiteres extremes, aber negatives Szenario. Kamino Finance (KMNO) Kamino Finance, ein DeFi-Protokoll auf Solana, verzeichnet nach der jüngsten Zinssenkung der Fed eine steigende Wal-Aktivität. Bekannt für seine Borrow-Lend-Plattform Kamino Lend und automatisierte Liquiditäts-Vaults, hat Kamino leise an Momentum gewonnen, da Investoren in einem Niedrigzinsumfeld nach Rendite suchen. On-Chain-Daten zeigen, dass Wale in den letzten 24 Stunden massiv aufgestockt haben. Ihre Bestände stiegen um 35,9 % auf nun 29,39 Millionen KMNO. Das bedeutet, Wale haben etwa 7,77 Millionen KMNO hinzugefügt, was beim heutigen Preis von 0,081 $ rund 629.000 $ entspricht. KMNO Tokens And Whale Positioning: Nansen Smart Money Flows – Trader, die schnell auf kurzfristige Chancen reagieren – sind im gleichen Zeitraum ebenfalls um mehr als 1.200 % gestiegen. Das bestätigt, dass nicht nur langfristige Akteure, sondern auch schnellere Trader in den Token einsteigen. Unterstützend zeigt der Bull-Bear Power (BBP) Indikator, der die Stärke der Käufer (Bullen) gegenüber den Verkäufern (Bären) misst, dass die Bullenkraft selbst nach der letzten roten Kerze weiter zunimmt. Das deutet darauf hin, dass die Käufer trotz kurzfristiger Rücksetzer weiterhin fest die Kontrolle über die Rallye haben. Im Chart hat KMNO einen aufsteigenden Kanal nach oben durchbrochen, wobei die Ziele bei anhaltendem Momentum bis zu 0,13 $ reichen könnten. Doch Risiken bleiben: Fällt KMNO unter 0,06 $, würde das das bullische Setup entkräften und auf eine tiefere Korrektur hindeuten. Kamino Finance Price Analysis: TradingView Das Setup deutet darauf hin, dass Kamino Finance einer der interessanteren Altcoins ist, die Krypto-Wale derzeit kaufen. Mit Millionen an hinzugefügten Token durch Wale, explodierenden Smart Money Flows und einer Bull-Bear Power, die klar auf die Käuferseite zeigt, könnte KMNO seine Rallye weiter ausbauen – vorausgesetzt, es hält sich über den wichtigen Unterstützungsniveaus.
Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin hat sich zu den wachsenden Bedenken hinsichtlich der Ausstiegswarteschlange beim Staking im Netzwerk geäußert, die sich mittlerweile auf mehr als sechs Wochen erstreckt. In einem Beitrag auf X am 18. September stellte Buterin den Prozess als eine bewusste Designentscheidung und nicht als einen Fehler dar und verglich ihn mit der Disziplin des Militärdienstes. Laut Buterin ist Staking keine beiläufige Aktivität, sondern ein Engagement, das Netzwerk zu verteidigen. In diesem Licht dienen Reibungen wie Ausstiegsverzögerungen als Schutzmechanismen. „Eine Armee kann nicht zusammenhalten, wenn jeder beliebige Prozentsatz von ihr jederzeit plötzlich gehen kann“, schrieb er und betonte, dass die Zuverlässigkeit von Ethereum davon abhängt, dass sichergestellt wird, dass Validatoren ihre Rolle nicht sofort aufgeben können. Allerdings räumte Buterin ein, dass das aktuelle Design nicht perfekt ist. Dennoch argumentierte er: „Das heißt nicht, dass das aktuelle Design der Staking-Warteschlange optimal ist, sondern vielmehr, dass, wenn man die Konstanten naiv reduziert, die Kette aus der Sicht jedes Knotens, der nicht sehr häufig online ist, viel weniger vertrauenswürdig wird.“ Buterins Bemerkungen spiegelten die Perspektive von Sreeram Kannan wider, dem Gründer des Restaking-Protokolls EigenLayer. In seinem eigenen Beitrag am 17. September beschrieb Kannan die verlängerte Ausstiegsperiode von Ethereum als „einen konservativen Parameter“, der als wichtige Sicherheitsmaßnahme fungiert. Er erklärte, dass die Wartezeit vor Worst-Case-Szenarien schützt, wie etwa koordinierten Validator-Angriffen, bei denen Teilnehmer versuchen könnten, auszusteigen, bevor sie mit Slashing-Strafen belegt werden. Vor diesem Hintergrund warnte Kannan: „Unstaking kann nicht sofort erfolgen.“ Er führte weiter aus, dass eine Verkürzung des Prozesses auf wenige Tage Ethereum Angriffen aussetzen könnte, die die Sicherheitsannahmen des Netzwerks untergraben. Im Gegensatz dazu ermöglicht das längere Zeitfenster das Erkennen und Bestrafen von böswilligem Verhalten wie Doppelsignaturen. Dieses Design stellt sicher, dass sich fehlverhaltende Validatoren nicht leicht ihrer Verantwortung entziehen können. Kannan hob hervor, dass dieser Puffer inaktiven Knoten erlaubt, sich wieder zu verbinden und periodisch den korrekten Fork zu validieren. Er argumentierte, dass konkurrierende Forks jeweils behaupten könnten, gültig zu sein, wenn es keinen solchen Mechanismus gäbe, sodass Offline-Knoten beim Wiedereintritt nicht feststellen könnten, was wahr ist. Er schloss: „Anstatt eine festgelegte lange Unstaking-Periode zu haben, hat Ethereum seine Ausstiegswarteschlange so gestaltet, dass sie sofortig ist, wenn nur ein kleiner Anteil des Stakes in einem bestimmten Zeitraum abgezogen wird. Wenn jedoch viele Stakes abgezogen werden sollen, baut sich die Warteschlange auf – im schlimmsten Fall auf mehrere Monate.“ Diese starke Verteidigung kommt zu einer Zeit, in der die Ausstiegswarteschlange von Ethereum historische Höchststände erreicht hat. Daten von der Ethereum Validators Queue zeigen, dass der Unstaking-Rückstau nun 43 Tage umfasst, wobei über 2,48 Millionen ETH im Wert von etwa $11.3 billions auf die Auszahlung warten. Der Beitrag „Vitalik Buterin defends 43 day Ethereum staking exit queue as $11.3B waits in line, what breaks next“ erschien zuerst auf CryptoSlate.
Der EigenLayer-Preis bewegte sich um 2,03 $ und stieg um 33%, nachdem er auf einen Höchststand von 2,09 $ gestiegen war. Der Schritt der US-Börsenaufsichtsbehörde, einen regelbasierten Notierungsstandard zu genehmigen, hat den Altcoins Auftrieb gegeben. Der EIGEN-Kurs legte ebenfalls zu, als die Fed die Zinssätze senkte . EigenLayer (EIGEN) ist auf dem Vormarsch. Der Preis bewegt sich in der Nähe von 2,03 $ und ist derzeit innerhalb von 24 Stunden um 33% gestiegen, da eine breitere Rallye die Altcoins beflügelt. Der Kryptowährungsmarkt erlebt inmitten der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank und eines wichtigen regulatorischen Gewinns für Altcoins ein bemerkenswertes Wiederaufleben. EigenLayer-Preis steigt um 33% und testet erneut das Schlüsselniveau Da die meisten Altcoins im frühen Handel am Donnerstag leichte Gewinne verzeichneten, verzeichnete der EIGEN-Token von EigenLayer einen dramatischen Preisanstieg von 33%. Der EIGEN-Token kletterte von einem Tiefststand von 1,50 $ auf einen Höchststand von 2,09 $, wobei der starke Anstieg eine deutliche Fortsetzung nach dem Ausbruch eines absteigenden Dreiecksmusters markiert. Zu den Katalysatoren des Aufschwungs gehören Partnerschaften und Integrationen, regulatorische Entwicklungen und makroökonomische Indikatoren. So hat beispielsweise die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC am 17. September 2025 generische Notierungsstandards für rohstoffbasierte Treuhandaktien genehmigt. Das bedeutet, dass die Regulierungsbehörde einen regelbasierten Ansatz verfolgt, der den Genehmigungsprozess für börsengehandelte Produkte auf Plattformen wie NYSE, Nasdaq und CBOE Global Markets rationalisiert. BOOM: SEC has approved the generic listings standards that will clear way for spot crypto ETFs to launch (without going through all this bs every time) under '33 Act so long as they have futures on Coinbase, which currently incl about 12-15 coins. pic.twitter.com/E9FXrniXRS — Eric Balchunas (@EricBalchunas) September 17, 2025 EIGEN gewann an Boden, da die Zinssenkung der US-Notenbank die allgemeine Risikostimmung stützte, während der Optimismus auch durch die jüngste Partnerschaft von EigenLayer mit Google angeheizt wurde. In den letzten 24 Stunden stieg der Handel mit dem nativen Token des Protokolls sprunghaft an, mit einem Volumen von über 427 Mio. $ – ein Sprung von 260% bei gleichzeitiger starker Belebung der Aktivität. Krypto-Rallye: EIGEN führt Altcoin-Anstieg an Die beeindruckende Leistung von EIGENEN entsteht nicht isoliert. Es führt eine neue Welle der Begeisterung für Altcoins an, insbesondere für diejenigen innerhalb des Ethereum-Ökosystems. Token, die mit Layer-2-Lösungen, DeFi-Protokollen und Restake-Mechanismen verbunden sind, haben in den letzten 24 Stunden Gewinne zwischen 10 % und 25 % verzeichnet. Mit Ethereum verbundene Projekte gewinnen nach Monaten der Bitcoin-geführten Dynamik wieder an Bedeutung, wobei EigenLayer durch eine Reihe neuer Partnerschaften an vorderster Front steht. Das Protokoll hat kürzlich die Beziehungen zu Moonbeam und Aethir ausgebaut und sich auch mit Google zusammengetan. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit fungiert EigenCloud als Launch-Partner für das neue Agent Payments Protocol (AP2) von Google Cloud und unterstreicht damit die wachsende Rolle des Projekts im breiteren Ökosystem von Ethereum. $EIGEN PUMPED 40% TODAY 🚀 Why? • Google’s AP2 makes Eigen the default infra for every AI agent transaction. • Google, Coinbase, PayPal, AmEx already routing through it. At $700M mcap, Eigen just became the trust layer of the agent economy 🔥 pic.twitter.com/psqJyCmEtg — Wise Advice (@wiseadvicesumit) September 18, 2025 “AP2 trägt dazu bei, eine globale, überprüfbare Wirtschaft zu schaffen, in der Agenten ihre Handlungen koordinieren, abwickeln und Menschen und einander nachweisen können. EigenCloud stellt sicher, dass sie von jeder Gegenpartei zur Rechenschaft gezogen werden”, sagte EigenLayer-Gründer Sreeram Kannan. Zu den anderen Altcoins, die sich inmitten des jüngsten Anstiegs erholen werden, gehören EtherFi und Lido DAO, die beide in den letzten 24 Stunden zweistellige Gewinne verzeichnet haben. Polkadot, Bitcoin Cash , Sui und NEAR Protocol sind einige der Altcoins, die den breiteren Markt und ihre Konkurrenten übertreffen, da Altcoins eine neue Dynamik signalisieren.
Autor: Ethan (@ethanzhang_web3), Odaily Originaltitel: Wahrscheinlichkeit bis zu 30%, Kleinstadtprofessor Waller ist der heißeste Kandidat für den Vorsitz der Federal Reserve Am frühen Morgen des 12. September (Ostasiatische Zeit) sendete der US-Federal-Funds-Rate-Markt ein sehr klares Signal: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve auf der diesmonatigen Sitzung den Zinssatz um 25 Basispunkte senkt, liegt bereits bei 93,9%. Nach fünf aufeinanderfolgenden „Stillhalten“-Entscheidungen erlebt der Markt endlich eine Richtungsänderung in der Geldpolitik. Gleichzeitig läuft eine weitere Wette, die die Richtung der Federal Reserve in den nächsten zwei Jahren betrifft, leise weiter: Wer wird Powell als nächsten Vorsitzenden der Federal Reserve ablösen? Auf der dezentralen Prognoseplattform Polymarket lag bis zum selben Tag das derzeitige Fed-Mitglied Christopher Waller mit einer Quote von 30% an der Spitze, vor den beiden anderen „Kevin-Lager“-Kandidaten – Hassett (16%) und Warsh (15%). Allerdings hält der Markt auch eine dramatischere Möglichkeit offen: Die Wahrscheinlichkeit, dass „Trump vor Jahresende keinen Nachfolger bekannt gibt“, liegt weiterhin an erster Stelle, bei 41%. Diese Reihe von Daten zeigt, dass der Markt gleichzeitig auf zwei Richtungen setzt: Einerseits auf den bereits konsensfähigen Zinssenkungspfad, andererseits auf den noch ungewissen Wettbewerb um den geldpolitischen Steuermann. Und zwischen diesen beiden taucht der Name Waller immer wieder in verschiedenen Handelskontexten und politischen Auseinandersetzungen auf. Warum beginnt der Markt, an „Waller zu glauben“? Die Geschichte eines „untypischen Fed-Mitglieds“: Wie wurde ein Kleinstadtprofessor ins Rampenlicht gerückt? Wallers Herkunft und Lebenslauf wirken im Fed-System ungewöhnlich. Er stammt nicht von einer Ivy-League-Universität und hatte keine leitenden Positionen bei Goldman Sachs oder Morgan Stanley inne; er wurde in einer Kleinstadt in Nebraska mit weniger als 8.000 Einwohnern geboren, begann an der Bemidji State University, wo er seinen Bachelor in Volkswirtschaftslehre erwarb. 1985 promovierte er an der Washington State University in Volkswirtschaftslehre und begann eine lange akademische Laufbahn, lehrte und forschte 24 Jahre lang an der Indiana University, der University of Kentucky und der University of Notre Dame. Danach verbrachte er 24 Jahre in der akademischen Welt mit der Erforschung der Geldtheorie, wobei er sich hauptsächlich auf die Unabhängigkeit der Zentralbank, Amtszeitregelungen und Marktkoordinationsmechanismen konzentrierte. Erst 2009 verließ er den Campus und wurde Forschungsdirektor bei der Federal Reserve Bank of St. Louis. 2019 wurde er von Trump für den Vorstand der Federal Reserve nominiert – ein umstrittener und schwieriger Bestätigungsprozess, der schließlich am 3. Dezember 2020 mit einer knappen Mehrheit von 48:47 im Senat endete. Mit 61 Jahren trat Waller in die oberste Entscheidungsebene der Federal Reserve ein, älter als die meisten anderen Mitglieder, was sich jedoch als Vorteil erwies: Er hat keine großen Altlasten, schuldet der Wall Street keine Gefallen und kennt aus seiner Zeit bei der St. Louis Fed die Vielfalt innerhalb der Federal Reserve – unterschiedliche Stimmen werden nicht nur toleriert, sondern manchmal sogar gefördert. Dieser Werdegang ermöglicht es ihm, sowohl fachliche Urteile zu fällen als auch seine Meinung frei zu äußern, ohne als Sprachrohr einer bestimmten Fraktion zu gelten. Aus Trumps Sicht ist eine solche Person vielleicht leichter „einsetzbar“; aus Marktsicht steht ein solcher Kandidat für „weniger Unsicherheit“. Doch in einem Spiel um Machtwechsel, das von Bürokratie und politischem Willen geprägt ist, ist Waller nicht von Natur aus der vom Markt bevorzugte Kandidat. Seine Karriere ist eher akademisch und technisch geprägt, er ist weder für öffentliche Rhetorik bekannt noch häufig im Finanzfernsehen präsent. Doch gerade so jemand ist nach und nach zum „Konsenskandidaten“ in verschiedenen Marktinstrumenten und politischen Kommentaren geworden. Der Grund liegt in seiner dreifachen Kompatibilität: Erstens: Seine Geldpolitik ist flexibel, aber nicht spekulativ. Waller ist weder ein typischer „Inflationsfalke“ noch ein Anhänger expansiver Geldpolitik. Er plädiert dafür, dass die Politik sich an die wirtschaftlichen Bedingungen anpassen sollte: 2019 unterstützte er Zinssenkungen zur Vorbeugung einer Rezession; 2022 befürwortete er schnelle Zinserhöhungen zur Eindämmung der Inflation; und 2025, vor dem Hintergrund einer sich abschwächenden Wirtschaft und sinkender Inflation, gehörte er zu den ersten Fed-Mitgliedern, die für Zinssenkungen stimmten. Dieser „nicht-ideologische“ Politikstil ist im derzeit hochpolitisierten Fed-Umfeld besonders selten. Zweitens: Seine politischen Beziehungen sind klar, sein technisches Image ist äußerst sauber. Waller wurde 2020 von Trump für den Vorstand der Federal Reserve nominiert und ist einer der wenigen geldpolitischen Beamten im republikanischen System, die „technische Neutralität“ und „politische Kompatibilität“ vereinen. Er gilt weder als „Trumps Vertrauter“ noch wird er vom Parteiestablishment abgelehnt – diese einzigartige Mittelstellung verschafft ihm im heftigen parteipolitischen Wettbewerb größeren Spielraum. Im Gegensatz zu Hassett, der eine klare Haltung und starke Parteinahme zeigt, und zu Warsh, der enge Beziehungen zur Wall Street pflegt, verkörpert Waller eher die Eigenschaften eines reinen Technokraten. Er wird leichter als „vertrauenswürdiger Fachmann“ wahrgenommen, und in einem politisch stark polarisierten Amerika macht ihn dieses entideologisierte, auf Fachkompetenz basierende Image zu einer soliden und breit akzeptierten Wahl. Drittens: Seine Haltung gegenüber Kryptotechnologien ist innerhalb des Systems „tolerant“. Waller ist kein sogenannter „Krypto-Gläubiger“, aber er ist einer derjenigen im Fed-System, die sich am häufigsten zu Themen wie Stablecoins, AI-Payments und Tokenisierung äußern. Er befürwortet keine staatlich geführte Innovation und lehnt CBDCs ab, unterstützt jedoch privatwirtschaftliche Stablecoins als Instrument zur Steigerung der Zahlungseffizienz und schlägt vor, „die Regierung solle wie beim Autobahnbau die Infrastruktur schaffen, den Rest aber dem Markt überlassen“. Im Vergleich zu den anderen beiden Kandidaten ist er möglicherweise der einzige Fed-Topbeamte, der ein klares Signal für „öffentliche-private Zusammenarbeit“ zwischen traditionellem Finanzwesen und digitalen Vermögenswerten sendet. Gespür und Timing: Er weiß, wann er sprechen und wann er schweigen sollte Im Juli dieses Jahres hielt die Federal Reserve die Sommer-FOMC-Sitzung ab. Obwohl der Markt allgemein erwartete, dass die Zinsen unverändert bleiben würden, kam es zu einer seltenen Szene: Waller und Michelle Bowman stimmten dagegen und forderten eine sofortige Zinssenkung um 25 Basispunkte. Ein solches „Minderheitenveto“ ist innerhalb der Fed ungewöhnlich. Das letzte Mal gab es eine ähnliche Situation 1993. Bereits zwei Wochen vor der Abstimmung hatte Waller auf einem Zentralbank-Symposium an der New York University seine Position öffentlich gemacht. In seiner Rede plädierte er klar für „moderate Zinssenkungen auf Basis aktueller Wirtschaftsdaten“. Oberflächlich betrachtet war dies eine technische „Vorabkommunikation“; im Hinblick auf das Timing war es jedoch ein politisches Signal. Zu dieser Zeit hatte Trump eine Hassliebe zu Powell und griff ihn auf Truth Social wiederholt an, forderte „sofortige Zinssenkungen“. Wallers Abstimmung und Rede waren weder vollständig mit dem Präsidenten abgestimmt noch deckten sie Powell. Er positionierte sich genau zwischen „Politikanpassung“ und „technischer Unabhängigkeit“. In einem hochpolitisierten Fed-Umfeld wirkt ein Mitglied, das Fingerspitzengefühl und Timing beherrscht, eher wie eine Führungspersönlichkeit. Trump kritisiert Powell für „schlechte und unfähige“ Leistungen beim Bau und Management des Fed-Gebäudes Wie sollte der Kryptomarkt reagieren, falls er den Vorsitz übernimmt? Für den Kryptomarkt ist die Frage „Wer steuert die Federal Reserve?“ nie nur ein Randthema, sondern spiegelt Erwartungen an die Politik, Marktstimmung und regulatorische Wege wider. Sollte diesmal tatsächlich Waller den Vorsitz übernehmen, müssen wir ernsthaft überlegen, wie drei Gruppen die Zukunft neu bewerten werden. Erstens: Für Stablecoin-Emittenten und den Compliance-Sektor ist es das großflächige Öffnen eines „Regulierungsdialogfensters“ Waller hat in Reden wiederholt CBDCs abgelehnt und erklärt, sie „könnten die Marktversagen des bestehenden Zahlungssystems nicht lösen“, und stattdessen die Vorteile privater Stablecoins (wie USDC, DAI, PayPal USD usw.) bei Zahlungseffizienz und grenzüberschreitender Abwicklung betont. Er betont, dass die Regulierung „durch Gesetzgebung des Kongresses und nicht durch Ausweitung der Behördenkompetenzen“ erfolgen sollte und fordert, „diese neuen Technologien sollten nicht stigmatisiert werden“. Das bedeutet: Sollte er Vorsitzender werden, könnten Projekte wie Circle, MakerDAO, Ethena usw. eine „Phase der regulatorischen Klarheit“ erleben und sich nicht länger im Graubereich zwischen SEC und CFTC befinden. Noch wichtiger: Wallers Philosophie „Markt führt, Regierung baut Infrastruktur“ könnte dazu führen, dass das Finanzministerium, die FDIC und andere Behörden gemeinsam einen Stablecoin-Regulierungsrahmen entwickeln und so die Umsetzung von „Lizenzierung, Reserve-Standardisierung und Offenlegungsstandards“ vorantreiben. Zweitens: Für BTC, ETH und andere Main-Chain-Assets ist es ein „Stimmungs- und Regulierungs-Schutzschirm“ mittelfristig Obwohl Waller öffentlich keine Lobeshymnen auf Bitcoin oder Ethereum gesungen hat, sagte er 2024: „Die Federal Reserve sollte nicht Partei für den Markt ergreifen.“ Dieser kurze Satz bedeutet, dass die Fed nicht aktiv das „Nicht-Dollar-System“ unterdrücken wird, solange es nicht die Zahlungshoheit oder systemische Risiken berührt. Das verschafft BTC und ETH ein „relativ mildes regulatorisches Zeitfenster“. Auch wenn die SEC weiterhin deren Wertpapiercharakter in Frage stellen könnte, wird der Markt, solange die Fed keine CBDC forciert, Krypto-Zahlungen nicht blockiert und sich nicht in On-Chain-Aktivitäten einmischt, von Natur aus eine verbesserte Risikobereitschaft und Spekulationsstimmung erleben. Einfach gesagt: In der „Waller-Ära“ wird es für Bitcoin vielleicht keine „offizielle Unterstützung“ geben, aber eine natürliche Lockerung auf der Regulierungsseite. Drittens: Für Entwickler und DeFi-native Innovatoren ist es ein seltenes „Dialogfenster mit der Zentralbank“ Waller hat dieses Jahr mehrfach Themen wie „AI-Payments“, „Smart Contracts“ und „Distributed Ledger Technology“ angesprochen und erklärt: „Wir müssen diese Technologien nicht unbedingt übernehmen, aber wir müssen sie verstehen.“ Diese Haltung unterscheidet sich grundlegend von vielen Regulatoren, die Kryptotechnologien meiden oder abwerten. Das eröffnet Entwicklern einen äußerst wichtigen Raum: Sie müssen nicht unbedingt akzeptiert werden, werden aber zumindest nicht mehr ausgeschlossen. Von Libra bis USDC, von EigenLayer bis Visa Crypto – Generationen von Entwicklern und Zentralbankregulatoren steckten in einer „Paralleluniversum“-artigen Kommunikationssackgasse. Sollte Waller Vorsitzender werden, könnte die Federal Reserve die erste Zentralbankführung sein, die bereit ist, mit DeFi-Natives zu sprechen. Mit anderen Worten: Krypto-Entwickler könnten an der Schwelle zu „Verhandlungsmacht in der Politik“ und „finanzieller Diskurshoheit“ stehen. Fazit: Prognosemärkte preisen die Zukunft, die Wahl des Vorsitzenden die Richtung Ob „Waller der neue Vorsitzende“ wird, ist derzeit noch unklar. Aber der Markt handelt bereits die Frage: „Wie würde er die Zukunft bewerten, wenn er Vorsitzender wird?“ Und die 31% Wette auf ihn im Prognosemarkt steigt weiter und liegt deutlich über der Konkurrenz. In dieser Phase ist klar: Die Zinssenkungserwartungen werden Realität; die Kryptoindustrie sucht nach politischen Durchbrüchen; und US-Dollar-Anlagen befinden sich im globalen Dreiecksspiel „US-Staatsanleihen-Ausweitung – hohe Zinsen – Wiederherstellung der Risikobereitschaft“. Waller ist als politisch akzeptabler, politisch vorhersehbarer und am Markt vorstellbarer „Nachfolger“ logischerweise der Fokus der Wetten. Doch vielleicht gibt es noch eine weitere interessante Frage: Wie wird der Markt diese Erwartungen neu justieren, falls er am Ende doch nicht Fed-Vorsitzender wird? Und falls er es wirklich wird – dann könnte das Rennen um das „nächste Generation US-Dollar-System“ gerade erst beginnen.
Ethereum-Abwicklungssysteme sind eine blockchain-basierte Alternative zu den Wall-Street-Clearing-Prozessen, die atomare Abwicklung ermöglichen, das Kontrahentenrisiko reduzieren und Trades innerhalb von Sekunden finalisieren. Institutionen können ETH-Staking und Smart Contracts nutzen, um Sicherheiten, Abwicklung und Nachhandelsprozesse zu optimieren. Atomare Abwicklung finalisiert Trades in Sekunden und eliminiert das Kontrahentenrisiko. Programmierbare Smart Contracts ermöglichen sofortige Dividendenauszahlungen und zusammensetzbaren Handel. Die institutionelle Übernahme beschleunigte sich nach den Ethereum ETFs; Unternehmensschatzkammern halten schätzungsweise ~14–15 Milliarden USD in ETH. Ethereum-Abwicklungssysteme: Entdecken Sie, wie ETH das Wall-Street-Clearing durch schnellere, atomare Abwicklung und geringere Kosten ersetzen könnte. Lesen Sie Expertenanalysen und die nächsten Schritte. Welches Potenzial haben Ethereum-Abwicklungssysteme? Ethereum-Abwicklungssysteme sind blockchain-basierte Rahmenwerke, die mehrtägiges Clearing durch atomare, On-Chain-Abwicklung ersetzen. Sie finalisieren Übertragungen in Sekunden, senken das Kontrahentenrisiko und reduzieren die Gebühren von Intermediären, indem sie Smart Contracts und Staking als Vertrauens- und Sicherheitenmechanismen nutzen. Wie reduziert atomare Abwicklung die Reibung an der Wall Street? Atomare Abwicklung führt die Übertragung von Vermögenswert und Zahlung gleichzeitig aus. Dies beseitigt die Abwicklungsverzögerung, die Sicherheitenstellungen erzwingt und Kontrahentenrisiken schafft. Dadurch wird die Abwicklungsfinalität innerhalb von Sekunden erreicht und die Abstimmungskosten sinken drastisch. Warum sollten Institutionen Ethereum gegenüber traditionellen Abwicklungssystemen bevorzugen? Institutionen entscheiden sich, wenn der geschäftliche Nutzen klar ist: niedrigere Betriebskosten, schnellere Wiederverwendung von Kapital und Komponierbarkeit, die neue Finanzprodukte ermöglicht. Ethereums programmierbare Ebene unterstützt Renditegenerierung (Staking), sofortige Portfolio-Umschichtung und native Automatisierung für Unternehmensschatzkammern. Wie beschreiben Experten die Rolle von Ethereum im globalen Finanzwesen? Branchenführer wie Joseph Chalom (SharpLink) und Sreeram Kannan (EigenLayer) beschreiben Ethereum als eine neue Kategorie öffentlicher Infrastruktur und als Plattform für überprüfbares Vertrauen. Sie argumentieren, dass ETHs Garantien und das erweiterbare Sicherheitsmodell die Grundlage für Abwicklung, Verifizierung für KI und dezentralisierte Märkte bilden können. Wie ermöglicht Ethereum programmierbare Finanzen? Smart Contracts auf Ethereum automatisieren Abwicklungslogik: Dividenden, Sicherheitenmanagement und Cross-Asset-Komposition laufen ohne manuelle Abstimmung. Dies reduziert operative Reibungen und schafft erlaubnislose Komponierbarkeit zwischen finanziellen Grundbausteinen. Wann beschleunigten sich die institutionellen Zuflüsse in Ethereum? Der institutionelle Schwung verstärkte sich nach dem Start der Ethereum ETFs im Juli 2024. Offenlegungen von Unternehmensschatzkammern und Marktschätzungen deuten darauf hin, dass Institutionen rund 14–15 Milliarden USD in ETH halten, wobei Staking und DeFi-Renditen die Haupttreiber sind. Häufig gestellte Fragen Was sind die messbaren Vorteile eines Wechsels zu Ethereum-Abwicklung? Messbare Vorteile sind die Reduzierung der Abwicklungszeit von über einem Tag auf Sekunden, geringere Sicherheitenanforderungen, weniger Intermediäre und niedrigere Abstimmungskosten. Diese Verbesserungen steigern die Liquiditätseffizienz und senken das operationelle Risiko. Wer sind die wichtigsten Technologie-Befürworter? Zu den Branchenbefürwortern gehören SharpLink (Joseph Chalom) und EigenLayer (Sreeram Kannan). Unabhängige Protokollprojekte und Börsen testen ebenfalls Abwicklungsgrundlagen und Workflows für tokenisierte Vermögenswerte. Wichtige Erkenntnisse Geschwindigkeit: Atomare On-Chain-Abwicklung finalisiert Trades in Sekunden. Vertrauen: Kryptografische Garantien reduzieren die Abhängigkeit von institutionellen Zusagen. Adoption: Ethereum ETFs und die Akkumulation in Unternehmensschatzkammern beschleunigen das institutionelle Interesse; Pilotprojekte sind der nächste Schritt. Fazit Ethereum-Abwicklungssysteme bieten eine glaubwürdige Alternative zu traditionellen Wall-Street-Clearing-Prozessen, indem sie atomare Abwicklung, programmierbare Finanzen und reduziertes Kontrahentenrisiko liefern. Während Institutionen tokenisierte Vermögenswerte testen und Verwahrungs-Workflows integrieren, könnte die ETH-Infrastruktur das Rückgrat zukünftiger Abwicklungssysteme werden. Verfolgen Sie institutionelle Pilotprojekte und Protokollprüfungen, um die reale Adoption zu beobachten. Autor: Alexander Zdravkov — Reporter, COINOTAG Veröffentlicht: 16. September 2025 | 09:17 Hinweise: Zitate stammen aus einem Podcast-Auftritt am 15. September von Joseph Chalom (SharpLink) und Sreeram Kannan (EigenLayer). Quellen: Branchenstatements und öffentliche ETF-Einreichungen (Klartextverweise). Falls Sie es verpasst haben: Trons Stablecoin-getriebene Einnahmen könnten seine Marktdominanz weiter stärken
Ethereum stellt eine „aufkommende, grundlegend neue öffentliche Infrastruktur dar, fast wie das Internet der Web1-Ära, und ist eine eigene Anlageklasse.“ Verfasst von: Blockchain Knight Investoren haben das Potenzial von Ethereum (ETH), die veraltete Abwicklungsinfrastruktur der Wall Street zu ersetzen, noch nicht vollständig erkannt, erläuterten SharpLink CEO Joseph Chalom und EigenLayer Gründer Sreeram Kannan in einer Diskussion im Milk Road Podcast am 15. September. Chalom, der das Digital Asset Programm bei BlackRock leitete, skizzierte die grundlegenden Reibungen im traditionellen Finanzwesen. Das derzeitige System erfordert mehrere Tage für den Abwicklungszyklus, erzeugt Kontrahentenrisiken und zwingt Marktteilnehmer dazu, Sicherheiten für Übernachtfinanzierungen zu hinterlegen, während Vermittler von diesen Ineffizienzen profitieren. Er sagte: „Das aktuelle Ökosystem ist ziemlich schwer zugänglich und voller Reibungen, wobei Vermittler Mieten einnehmen.“ Der SharpLink CEO verglich diesen Status quo anschließend mit der atomaren Abwicklungsfähigkeit von Ethereum, das Transaktionen innerhalb von Sekunden und ohne Kontrahentenrisiko ausführen kann. Er ist der Meinung, dass Ethereum eine „aufkommende, grundlegend neue öffentliche Infrastruktur darstellt, fast wie das Internet der Web1-Ära, und eine eigene Anlageklasse ist.“ Er positioniert diese Blockchain als universelle Abwicklungsschicht für Finanz- und Wirtschaftssysteme. Die Programmierbarkeit von Ethereum ermöglicht es, Portfolios über Smart Contracts neu auszubalancieren, Dividenden in Minuten statt Tagen auszuschütten und zusammensetzbare Transaktionen zu realisieren, sodass jedes Asset zu jeder Zeit gegen jedes andere Asset gehandelt werden kann. Chalom beschreibt diese Fähigkeiten als „Trumpfkarte“ für Institutionen, die nach Effizienzsteigerungen über das aktuelle System hinaus suchen. Kannan erweitert diese Vision über den Finanzbereich hinaus und beschreibt Ethereum als „Plattform für überprüfbares Vertrauen“, die Kontrahentenrisiken durch kryptografische Verifizierung statt durch institutionelle Garantien löst. Er betont, dass EigenLayer es Ethereum ermöglicht, andere Netzwerke außerhalb des Basisprotokolls zu unterstützen, und erklärt: „Überprüfbarkeit ist das Fundament der Gesellschaft selbst.“ Er nennt als Anwendungsbeispiele die Verifizierung von KI-Agenten, Prognosemärkte wie Polymarket sowie autonome Systeme, die ohne menschliche Aufsicht vertrauenswürdig funktionieren müssen. Beide Führungskräfte betonen, dass institutionelle Investoren derzeit einen Wandel von der Aufklärung zur Akzeptanz durchlaufen. Chalom weist darauf hin, dass Bitcoin das Konzept des digitalen Goldes erklärt werden muss, während Ethereum eine tiefere Erklärung der Infrastruktur erfordert, was mehr Zeit in Anspruch nimmt, aber nach dem Verständnis zu stärkerem Glauben führt. Die Einführung des Ethereum ETF im Juli 2024 markiert einen Wendepunkt in der Akzeptanz; Vermögensverwaltungsfirmen haben derzeit etwa 14 bis 15 Milliarden US-Dollar an ETH-Beständen aufgebaut. Chalom prognostiziert, dass mit zunehmender institutioneller Beteiligung und dem Erkennen der produktiven Eigenschaften von Ethereum durch Staking und DeFi-Erträge die Akkumulationsgeschwindigkeit die von MicroStrategy bei Bitcoin übertreffen wird.
Investoren haben das Potenzial von Ethereum (ETH), die veraltete Abwicklungsinfrastruktur von Wall Street zu ersetzen, laut SharpLink CEO Joseph Chalom und EigenLayer Gründer Sreeram Kannan, noch nicht eingepreist. Während einer Diskussion im Milk Road Podcast am 15. September erläuterte Chalom, der zuvor die Digital-Asset-Initiativen bei BlackRock leitete, die grundlegenden Reibungen, die das traditionelle Finanzwesen plagen. Aktuelle Systeme erfordern tagelange Abwicklungszeiträume, schaffen Kontrahentenrisiken und zwingen Marktteilnehmer dazu, Sicherheiten für Übernachtfinanzierungen zu hinterlegen, während Intermediäre von diesen Ineffizienzen profitieren. Er erklärte: „Das aktuelle Ökosystem ist ziemlich unzugänglich und voller Reibungen, bei denen Intermediäre Mieten kassieren.“ Der SharpLink CEO stellte dann die Dynamik den atomaren Abwicklungsfähigkeiten von Ethereum gegenüber, die Trades in Sekunden ohne Kontrahentenrisiko ausführen. Er argumentierte außerdem, dass Ethereum „eine aufkommende, grundlegend neue Art öffentlicher Infrastruktur darstellt, fast wie Web1, als das Internet eine eigene Anlagekategorie war.“ Er positionierte die Blockchain als universelle Abwicklungsschicht sowohl für Finanz- als auch für Wirtschaftssysteme. Transformation der programmierbaren Finanzen Die programmierbare Natur von Ethereum ermöglicht das Rebalancing von Portfolios durch Smart Contracts, Dividendenausschüttungen in Minuten statt Tagen und zusammensetzbare Transaktionen, sodass jeder Vermögenswert jederzeit gegen jeden anderen gehandelt werden kann. Diese Fähigkeiten schaffen laut Chalom „die Lizenz zum Gewinnen“ für Institutionen, die Effizienz gegenüber den aktuellen Systemen suchen. Kannan erweiterte diese Vision über den Finanzbereich hinaus und beschrieb Ethereum als „die Plattform für verifizierbares Vertrauen“, die das Kontrahentenrisiko durch kryptografische Verifizierung löst, anstatt sich auf institutionelle Garantien zu verlassen. Er stellte fest, dass EigenLayer es Ethereum ermöglicht, zusätzliche Netzwerke jenseits des Basisprotokolls zu betreiben, und erklärte: „Verifizierbarkeit ist das Substrat der Gesellschaft selbst.“ Kannan nannte Anwendungen in der Verifizierung von KI-Agenten, Prognosemärkten wie Polymarket und autonomen Systemen, die Vertrauen ohne menschliche Aufsicht benötigen, als Beispiele. Timing von Infrastrukturinvestitionen Beide Führungskräfte betonten den Übergang von Bildung zu Adoption, der derzeit bei institutionellen Investoren stattfindet. Chalom merkte an, dass Bitcoin zwar die Erklärung des Konzepts von digitalem Gold erforderte, Ethereum jedoch tiefere Erklärungen zur Infrastruktur verlangte, die mehr Zeit in Anspruch nahmen, aber nach dem Verständnis zu stärkerer Überzeugung führten. Die Einführung von Ethereum ETFs im Juli 2024 markierte einen Wendepunkt in der Adoption, wobei Treasury-Unternehmen nun etwa 14-15 Milliarden Dollar in ETH-Beständen anhäufen. Chalom prognostizierte eine Beschleunigung über das Bitcoin-Akkumulationstempo von Strategy hinaus, da institutionelle Akteure die produktiven Asset-Eigenschaften von Ethereum durch Staking und DeFi-Erträge erkennen. Der Beitrag Ethereum positioned to replace Wall Street infrastructure, yet remains undervalued by investors erschien zuerst auf CryptoSlate.
Autor: Ethan, Odaily Am frühen Morgen des 12. September (Ostasiatische Zeitzone) sendete der US-Federal-Funds-Rate-Markt ein äußerst klares Signal: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve auf der Zinssitzung in diesem Monat den Leitzins um 25 Basispunkte senkt, liegt bereits bei 93,9 %. Nach fünf aufeinanderfolgenden „Stillhalten“-Entscheidungen erlebt der Markt endlich eine Richtungsänderung der Geldpolitik. Gleichzeitig läuft im Hintergrund eine weitere Wette, die die Richtung der Fed für die nächsten zwei Jahre betrifft: Wer wird Powell als nächsten Vorsitzenden der Federal Reserve ablösen? Auf der dezentralen Prognoseplattform Polymarket lag am selben Tag das aktuelle Fed-Mitglied Christopher Waller mit einer Quote von 30 % an der Spitze, vor den beiden anderen „Kevin-Lager“-Kandidaten – Hassett (16 %) und Warsh (15 %). Allerdings hält der Markt auch eine dramatischere Möglichkeit offen: Die Wahrscheinlichkeit, dass „Trump den Nachfolger bis Ende des Jahres nicht bekannt gibt“, bleibt mit 41 % am höchsten. Diese Reihe von Daten zeigt, dass der Markt gleichzeitig auf zwei Richtungen wettet: Einerseits auf den bereits konsensfähigen Zinssenkungspfad, andererseits auf den noch ungewissen Kampf um die geldpolitische Führung. Und zwischen diesen beiden taucht Wallers Name immer wieder in verschiedenen Handels- und politischen Kontexten auf. Warum beginnt der Markt, an Waller zu „glauben“? Die Geschichte eines „untypischen Fed-Mitglieds“: Wie ein Professor aus einer Kleinstadt ins Rampenlicht geriet Wallers Herkunft und Lebenslauf wirken im Fed-System ungewöhnlich. Er stammt nicht von einer Ivy-League-Universität und hatte keine Spitzenpositionen bei Goldman Sachs oder Morgan Stanley inne; er wurde in einer Kleinstadt in Nebraska mit weniger als 8.000 Einwohnern geboren und begann an der Bemidji State University, wo er seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften erwarb. 1985 promovierte er an der Washington State University in Wirtschaftswissenschaften und begann eine lange akademische Karriere, in der er 24 Jahre lang an der Indiana University, der University of Kentucky und der University of Notre Dame lehrte und forschte. Danach verbrachte er 24 Jahre in der akademischen Forschung zur Geldtheorie, mit Schwerpunkt auf Zentralbankunabhängigkeit, Amtszeitregelungen und Marktkoordinationsmechanismen. Erst 2009 verließ er den Campus und wurde Forschungsdirektor bei der Federal Reserve Bank of St. Louis. 2019 wurde er von Trump für den Vorstand der Federal Reserve nominiert – ein umstrittener und schwieriger Prozess, der schließlich am 3. Dezember 2020 mit einer knappen Mehrheit von 48:47 im Senat bestätigt wurde. Mit 61 Jahren trat Waller in das oberste Entscheidungsgremium der Fed ein, älter als die meisten anderen Mitglieder. Das wurde zu seinem Vorteil: Er hat keine Altlasten, schuldet der Wall Street nichts und kennt durch seine Zeit in St. Louis die Vielfalt der Fed – abweichende Meinungen werden nicht nur toleriert, sondern manchmal sogar gefördert. Dieser Weg verschafft ihm sowohl fachliche Urteilskraft als auch die Freiheit, sich auszudrücken, ohne als Sprachrohr einer bestimmten Fraktion zu gelten. Aus Trumps Sicht ist so jemand vielleicht leichter „direkt einsetzbar“; aus Marktsicht bedeutet ein solcher Kandidat „weniger Unsicherheit“. Doch in einem Machtspiel, das von Bürokratie und politischem Willen geprägt ist, ist Waller nicht von Natur aus der Kandidat, den der Markt favorisiert. Seine Karriere ist eher akademisch und technisch geprägt, er ist nicht für öffentliche Rhetorik bekannt und tritt selten in Finanzmedien auf. Gerade deshalb ist er jedoch zu einem „Konsenskandidaten“ in Marktinstrumenten und politischen Kommentaren geworden. Der Grund liegt in seiner dreifachen Kompatibilität: Erstens: Flexible geldpolitische Linie, aber kein Spekulant. Waller ist weder ein typischer „Inflationsfalke“ noch ein Anhänger expansiver Geldpolitik. Er befürwortet eine Politik, die sich an den wirtschaftlichen Bedingungen orientiert: 2019 unterstützte er Zinssenkungen zur Rezessionsprävention; 2022 sprach er sich für schnelle Zinserhöhungen zur Inflationsbekämpfung aus; und 2025 war er einer der ersten Fed-Gouverneure, die angesichts einer Abschwächung der Wirtschaft und sinkender Inflation für Zinssenkungen stimmten. Dieser „nicht-ideologische“ Politikstil ist im aktuellen, hochpolitisierten Fed-Umfeld besonders wertvoll. Zweitens: Klare politische Beziehungen und ein makelloses technokratisches Image. Waller wurde 2020 von Trump für den Fed-Vorstand nominiert und ist einer der wenigen geldpolitischen Beamten im republikanischen Lager, die „technische Neutralität“ und „politische Kompatibilität“ vereinen. Er gilt weder als „Vertrauter Trumps“ noch wird er vom Establishment der Partei abgelehnt. Diese einzigartige Mittelstellung verschafft ihm im parteipolitischen Wettbewerb größeren Spielraum. Im Gegensatz zu Hassett, der eine klare politische Linie verfolgt, und Warsh, der enge Beziehungen zur Wall Street pflegt, zeigt Waller einen rein technokratischen Charakter. Er wird eher als „vertrauenswürdiger Fachmann“ wahrgenommen. In der stark polarisierten US-Politik macht ihn dieses entideologisierte, auf Fachkompetenz basierende Image zu einer stabilen und für alle Seiten akzeptablen Wahl. Drittens: Seine Haltung zur Kryptotechnologie ist im System „tolerant“. Waller ist kein „Krypto-Gläubiger“, aber er ist bislang einer der aktivsten Sprecher innerhalb der Fed zu Themen wie Stablecoins, KI-Zahlungen und Tokenisierung. Er befürwortet keine staatlich geführte Innovation und lehnt CBDCs ab, unterstützt aber private Stablecoins als Instrument zur Effizienzsteigerung im Zahlungsverkehr und schlägt vor, „der Staat solle wie beim Bau von Autobahnen die Infrastruktur schaffen, den Rest aber dem Markt überlassen“. Im Spannungsfeld zwischen traditionellem Finanzwesen und digitalen Assets ist er möglicherweise der einzige Fed-Topmanager, der explizit ein „öffentlich-privates Kooperationssignal“ sendet. Instinkt und Timing: Er weiß, wann er sprechen und wann er schweigen sollte Im Juli dieses Jahres hielt die Fed ihre Sommer-FOMC-Sitzung ab. Obwohl der Markt allgemein erwartete, dass die Zinsen unverändert bleiben, kam es zu einer seltenen Szene: Waller und Michelle Bowman stimmten dagegen und forderten eine sofortige Zinssenkung um 25 Basispunkte. Solche „Minderheitsvoten“ sind innerhalb der Fed selten. Das letzte Mal geschah dies 1993. Bereits zwei Wochen vor der Abstimmung hatte Waller auf einem Zentralbank-Symposium an der New York University seine Position öffentlich gemacht. In seiner Rede sprach er sich klar für eine „moderate Zinssenkung auf Basis der aktuellen Wirtschaftsdaten“ aus. Oberflächlich betrachtet war dies eine technische „Vorabkommunikation“; im Hinblick auf das Timing war es jedoch ein politisches Signal. Zu dieser Zeit hatte Trump Powell auf Truth Social wiederholt angegriffen und eine „sofortige Zinssenkung“ gefordert. Wallers Abstimmung und Rede waren weder vollständig auf Präsidentenlinie noch schützten sie Powell. Er positionierte sich genau zwischen „Politikanpassung“ und „technischer Unabhängigkeit“. In einer hochpolitisierten Fed-Umgebung wirkt ein Mitglied, das Fingerspitzengefühl und Timing beherrscht, besonders führungsstark. Trump kritisierte Powell für „schlechtes und unfähiges Management“ beim Bau des Fed-Gebäudes Wie würde der Kryptomarkt reagieren, wenn er an die Spitze käme? Für den Kryptomarkt ist die Frage „Wer führt die Fed?“ nie bloß ein Randthema, sondern spiegelt Erwartungen an die Politik, Marktstimmung und regulatorische Pfade wider. Sollte diesmal tatsächlich Waller den Vorsitz übernehmen, müssen wir ernsthaft überlegen, wie drei Gruppen die Zukunft neu bewerten werden. Erstens: Für Stablecoin-Emittenten und Compliance-Projekte wäre es das großflächige Öffnen eines „Regulierungsdialogfensters“ Waller hat sich in Reden mehrfach klar gegen eine Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) ausgesprochen und erklärt, diese könne „die Marktversagen des bestehenden Zahlungssystems nicht lösen“. Stattdessen betonte er die Vorteile privater Stablecoins (wie USDC, DAI, PayPal USD usw.) bei der Steigerung der Zahlungseffizienz und im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Er betont, dass Regulierung „durch den Kongress und nicht durch die Ausweitung von Behörden“ erfolgen sollte und fordert, „diese neuen Technologien sollten nicht stigmatisiert werden“. Das bedeutet: Sollte er Vorsitzender werden, könnten Projekte wie Circle, MakerDAO, Ethena usw. eine Phase der „regulatorischen Klarheit“ erleben und müssten nicht länger im Graubereich zwischen SEC und CFTC agieren. Noch wichtiger: Wallers Konzept von „marktorientierter Führung, staatlicher Infrastruktur“ könnte dazu führen, dass das Finanzministerium, die FDIC und andere Institutionen gemeinsam einen Stablecoin-Regulierungsrahmen entwickeln und so die „Lizenzierung, Reservenregulierung und Standardisierung der Informationsoffenlegung“ vorantreiben. Zweitens: Für BTC, ETH und andere Mainchain-Assets ist es ein „Stimmungs- und Regulierungs-Schutzschirm“ mittelfristig Obwohl Waller Bitcoin oder Ethereum nie ausdrücklich gelobt hat, sagte er 2024: „Die Fed sollte sich nicht auf die Seite des Marktes stellen.“ Dieser kurze Satz bedeutet, dass die Fed nicht aktiv das „Nicht-Dollar-System“ bekämpfen wird, solange keine Zahlungs- oder systemischen Risiken berührt werden. Das verschafft BTC und ETH ein „relativ mildes regulatorisches Zeitfenster“. Selbst wenn die SEC weiterhin deren Wertpapiercharakter in Frage stellt, wird die Fed keine CBDC erzwingen, Krypto-Zahlungen nicht blockieren und sich nicht in On-Chain-Aktivitäten einmischen – das verbessert die Markteuphorie und Risikobereitschaft auf natürliche Weise. Einfach gesagt: In der „Waller-Ära“ wird es für Bitcoin vielleicht keine „offizielle Unterstützung“ geben, aber einen natürlichen Vorteil durch „Lockerung auf der Regulierungsseite“. Drittens: Für Entwickler und DeFi-Innovatoren ist es ein seltenes „Dialogfenster mit der Zentralbank“ Waller erwähnte dieses Jahr mehrfach „KI-Zahlungen“, „Smart Contracts“ und „Distributed Ledger Technology“ und sagte: „Wir müssen diese Technologien nicht unbedingt übernehmen, aber wir müssen sie verstehen.“ Diese Haltung unterscheidet sich grundlegend von vielen Regulatoren, die Kryptotechnologien meiden oder abwerten. Das eröffnet Entwicklern einen äußerst wichtigen Raum: Sie müssen nicht zwingend akzeptiert werden, werden aber zumindest nicht mehr ausgeschlossen. Von Libra über USDC bis zu EigenLayer und Visa Crypto – Generationen von Entwicklern und Zentralbankregulatoren steckten in einer „Paralleluniversum-ähnlichen“ Sackgasse. Sollte Waller Vorsitzender werden, könnte die Fed die erste Zentralbank sein, deren Chef bereit ist, mit DeFi-Natives zu sprechen. Mit anderen Worten: Krypto-Entwickler könnten an der Schwelle zu „politischer Verhandlungsmacht“ und „finanzieller Diskurshoheit“ stehen. Fazit: Prognosemärkte bewerten die Zukunft, der Vorsitzende gibt die Richtung vor Ob „Waller der neue Vorsitzende wird“, ist derzeit offen. Aber der Markt handelt bereits darauf, „wie er die Zukunft bewerten würde, falls er Vorsitzender wird“. Die Prognosemärkte setzen weiterhin mit 31 % deutlich mehr auf ihn als auf seine Konkurrenten. In dieser Situation ist klar: Die Zinssenkungserwartungen werden Realität; die Kryptoindustrie sucht nach politischen Durchbrüchen; und Dollar-Assets befinden sich im globalen Dreiecksspiel „US-Staatsanleihen-Ausweitung – hohe Zinsen – Wiederherstellung der Risikobereitschaft“. Waller ist als politisch akzeptabler, politisch vorhersehbarer und marktfähiger „Nachfolger“ logischerweise der Fokus der Wetten. Vielleicht gibt es aber noch eine andere interessante Frage: Wie wird der Markt diese Erwartungen neu justieren, falls er am Ende doch nicht Fed-Vorsitzender wird? Und falls er es wird – dann beginnt das Rennen um das „nächste Dollar-System“ vielleicht gerade erst. Hot Event Tracking and Interpretation This topic mainly tracks and interprets hot events in the blockchain industry Topic
Ein neuer Bericht von Protocol Guild hat gezeigt, dass die Kernentwickler von Ethereum deutlich unter dem Branchendurchschnitt bezahlt werden. Die Umfrage sammelte Antworten von 111 der 190 Guild-Mitglieder und ergab, dass die meisten 50% bis 60% weniger verdienen als ihre Kollegen in vergleichbaren Positionen. Vergütungsgefälle Das Median-Gehalt der befragten Ethereum-Entwickler lag bei etwa 140.000 US-Dollar, verglichen mit durchschnittlichen Angeboten von 300.000 US-Dollar bei konkurrierenden Projekten. Der Bericht zeigte auch die Vergütung nach Tätigkeitsbereich: Durchschnittlich 130.000 US-Dollar für Client-Entwickler, 215.000 US-Dollar für Forscher und 130.000 US-Dollar für Koordinationsrollen. Zusätzlich gaben diese Mitwirkenden an, dass sie von ihren Arbeitgebern weder Eigenkapital noch Token-Beteiligungen erhalten. Die allgemeine Zuteilung lag bei 0 US-Dollar, nur 37% der Befragten erhielten überhaupt etwas. Im Gegensatz dazu enthielten finale Angebote an ihre Kollegen bei konkurrierenden Organisationen im vergangenen Jahr einen mittleren Anteil an Eigenkapital oder Token von 6,5%. Dies reicht von Zuteilungen auf Mitgründer-Niveau von 10% bis 30% bis zu frühen Mitarbeiterzuteilungen von 0,1% bis 3%. Diese Lücke hat Druck erzeugt; fast 40% der Befragten haben im vergangenen Jahr externe Jobangebote erhalten. Insgesamt wurden 108 Angebote bei 42 Personen offengelegt, mit einem durchschnittlichen Paket von 359.000 US-Dollar. Einige Entwickler berichteten, dass ihnen bis zu 700.000 US-Dollar für einen Wechsel angeboten wurden. Schließung der Vergütungsdifferenz Protocol Guild, gegründet im Jahr 2022, ist für solche Entwickler zu einer Lebensader geworden. Unterstützt durch das „1% Pledge“ von Projekten wie EigenLayer, Ether.fi, Taiko und Puffer, hat die Gruppe seit dem Start über 33 Millionen US-Dollar verteilt. VanEck hat zudem 2023 zugesagt, 10% der Gewinne aus seinem Spot Ether ETF an die Initiative zu spenden. In den letzten 12 Monaten erhielt das durchschnittliche Guild-Mitglied 66.000 US-Dollar durch diese Finanzierung, während die mittlere Ausschüttung bei 74.285 US-Dollar lag. Diese Unterstützung machte für viele Mitarbeiter fast ein Drittel der gesamten Jahresvergütung aus, wobei das durchschnittliche Gehalt von 140.000 US-Dollar auf 207.121 US-Dollar stieg. Die Umfrageantworten zeigen, wie wichtig diese zusätzliche Unterstützung war: 59% der Teilnehmer bewerteten die Guild-Finanzierung als „sehr“ oder „äußerst wichtig“ für ihre Fähigkeit, weiterhin an Ethereum zu arbeiten. Das Netzwerk hat fast 1 Billion US-Dollar an Wert gesichert, bedient Millionen von Nutzern und betreibt Tausende von Anwendungen, die auf wichtige Upgrades angewiesen sind. Protocol Guild warnte, dass eine unzureichende Vergütung Ethereum gefährdet, indem sie die Bindung von Entwicklern untergräbt, den Fortschritt auf der Roadmap verlangsamt und die langfristige Neutralität bedroht. Die Gruppe betonte zudem, dass eine Anpassung der Vergütung an die Marktstandards wichtig ist, um Talente zu halten und das zukünftige Wachstum des Ökosystems zu sichern.
Chainfeeds Einführung: Eigen bietet derzeit Entwicklern von AI agents eine benutzerfreundlichere Entwicklungsinfrastruktur, wobei die Anwendungsszenarien AI+DeFi, AI+DAO, AI+DeSci, AI+GAME umfassen. Quelle des Artikels: Autor des Artikels: Blue Fox Notes Meinung: Blue Fox Notes: Werfen wir zunächst einen Blick auf die Architektur von Eigen. Der Kern der EigenCloud-Architektur besteht darin, dass Entwickler die Geschäftslogik (Berechnungen in beliebigen Containern) off-chain ausführen können, während die Ergebnisse on-chain zurückgegeben und verifiziert werden. Sie unterstützt verschiedene Container, Programmiersprachen und Hardware, was den Entwicklern größere Freiheit und Kompatibilität bietet. Ihr Tech-Stack umfasst das Restaking-Protokoll (geteilte Sicherheit auf Basisebene), Kernprimitiven (EigenDA für Datenverfügbarkeit, EigenVerify für Verifizierung und Streitbeilegung, EigenCompute für Berechnungen usw.) sowie Ökosystemdienste (ZK, Oracle, Inference). Aus architektonischer Sicht versucht EigenCloud, durch Off-Chain-Berechnung und On-Chain-Verifizierung einige der Probleme zu lösen, die traditionelle dAPPs daran hindern, vollständig on-chain zu laufen – wie etwa AI Agents (da komplexe Hardware und Programme schwer zu unterstützen sind). Wir haben bereits mehrfach betont, dass AI und Crypto ein perfektes Paar sind, weil sie sich gegenseitig benötigen: AI hat Vertrauens- und Autonomieprobleme, benötigt verifizierbare, korrekte Ausführung und ein eigenes Wallet – all das kann Crypto bieten. Crypto hingegen fehlt es an ausreichend vielen Killer-Apps; derzeit dominieren DeFi und Stablecoins, während andere Anwendungen wie Games oder AI agents noch nicht durchgestartet sind. Da AI in Zukunft nahezu alle Anwendungen neu gestalten wird, wäre die Möglichkeit, AI auf Crypto laufen zu lassen, die größte Hoffnung für Crypto nach DeFi und Stablecoins. Die Architektur von EigenCloud ermöglicht es, AI Agents und Crypto praktisch zu verbinden: So können AI agents in Smart Contracts eingebettet werden und werden zu autonomen, verifizierbaren Entitäten; AI agents können auf EigenCloud laufen, mit Sicherheitsunterstützung durch Staking, Datenverfügbarkeit durch EigenDA, Verifizierung durch EigenVerify und Berechnung durch EigenCompute. Die Ergebnisse werden on-chain gebracht, und falls Fehler auftreten, kann eine Challenge erfolgen, wobei das Verifizierungsprotokoll die Korrektheit sicherstellt. Zusammengefasst unterstützt das Eigen-Ökosystem die Verifizierung des gesamten Stacks (Berechnung, Daten, Inferenz, Tools usw.) und den Betrieb von AI agents (Modell + Orchestrator + Speicher + Ziel + Tool-Aufrufe usw.). Quelle
Die Ethereum-Validator-Warteschlange ist auf ein Zwei-Jahres-Hoch von 860k ETH gestiegen, was auf eine erhöhte Nachfrage nach Staking und einen potenziellen Angebotsengpass hindeutet. Zusammen mit ~36M ETH, die bereits gestakt wurden, und zunehmender Restaking-Aktivität unterstützt diese Dynamik einen strukturellen bullischen Druck auf ETH im mittelfristigen Zeitraum. 860k ETH in der Warteschlange – ein Zwei-Jahres-Hoch Total Value Staked (TVS) nahe 36M ETH, gesunken von einem Höchststand von 36,23M Anfang August. Die Warteschlange entspricht etwa $3,7 Milliarden oder ~2,9% des Angebots; zusammen mit gesperrtem/gestakten ETH könnte die Summe 38M (über 32% des Angebots) überschreiten. Die Ethereum-Validator-Warteschlange steigt auf 860k ETH, verknappt das Angebot und erhöht die Staking-Zuflüsse. Lesen Sie die Analyse zu den Auswirkungen des ETH-Stakings und den nächsten Schritten für Investoren. Was ist die Ethereum-Validator-Warteschlange und warum ist sie wichtig? Die Ethereum-Validator-Warteschlange ist der Rückstau von ETH, die darauf warten, aktive Validatoren auf der Beacon Chain zu werden. Eine große Warteschlange bedeutet, dass beträchtliche Mengen ETH effektiv vom liquiden Markt ausgeschlossen sind, was den Angebotsdruck erhöht und den Preis unterstützen kann, wenn die Nachfrage anhält. Wie viel ETH ist derzeit in der Warteschlange und gestakt? Validator-Warteschlangendaten zeigen, dass die Eintrittswarteschlange am 2. September auf 860k ETH angestiegen ist, was etwa $3,7 Milliarden an Kapital in der Warteschlange entspricht. Der TVS von Ethereum erreichte Anfang August einen Höchststand von 36,23 Millionen ETH und liegt heute nach ~230k ETH, die in weniger als einem Monat entstakt wurden, bei etwa 36 Millionen. Quelle: Validatorqueue Wie beeinflussen Staking-Flüsse und Restaking das ETH-Angebot? Staking entfernt ETH aus liquiden Märkten; Restaking-Protokolle legen zusätzliche Rendite auf gestaktes ETH. Zum Beispiel hat der TVL von EigenLayer Rekordhöhen erreicht, was zeigt, dass Kapital zunehmend in mehrstufige Sperrungen und renditeorientierte Strategien gebunden wird. Wenn das Restaking zunimmt, steigt das effektiv gesperrte Angebot über die nativen Staking-Zahlen hinaus. Das verstärkt potenzielle Angebotsschocks, falls die Nachfrage anhält oder steigt. Quelle: DeFiLlama Wann korrelierten Staking-Flüsse mit der Kursentwicklung? Aktuelle Daten zeigen, dass der TVS innerhalb von zwei Wochen um ~145k ETH gefallen ist, während der ETH-Preis etwa 12% vom Höchststand bei $4,9k zurückging. Kurzfristiges Unstaking fiel mit einer Preisschwäche zusammen, aber der größere Trend des steigenden ETH in der Warteschlange deutet auf eine erneute mittelfristige Akkumulation im Staking hin. Schneller Vergleich: Gestaktes vs. Warteschlangen-ETH Kennzahl Wert Prozent des Angebots Total Value Staked (TVS) ~36,0M ETH ~29,45% Validator-Warteschlange 860k ETH ~2,9% Potentiell gesperrt (gestakt + Warteschlange) ~38,0M ETH ~32% Häufig gestellte Fragen Wie beeinflusst die Validator-Warteschlange die ETH-Liquidität? Eine große Validator-Warteschlange entfernt ETH von liquiden Börsen und Wallets, während sie auf die Aktivierung wartet. Das reduziert das verfügbare zirkulierende Angebot und kann Kursbewegungen verstärken, wenn die Nachfrage stabil bleibt oder steigt. Kann Restaking den Angebotsdruck weiter erhöhen? Ja. Restaking-Protokolle ermöglichen es, gestaktes ETH für zusätzliche Rendite wiederzuverwenden, wodurch effektiv mehr ETH funktional gesperrt und das frei handelbare Angebot reduziert wird. Wichtige Erkenntnisse Validator-Warteschlange bei 860k ETH: Bedeutet beträchtliches Kapital in der Warteschlange (~$3,7 Milliarden), das das effektive Angebot verknappt. TVS nahe 36M ETH: Auch nach dem jüngsten Unstaking bleibt das Staking auf hohem Niveau und unterstützt die langfristige Nachfrage. Restaking erhöht den Hebel: Protokolle wie EigenLayer verstärken die funktionale Sperrung und intensivieren potenzielle Angebotsschocks. Fazit Die Staking-Dynamik von Ethereum – ein Zwei-Jahres-Hoch bei der Validator-Warteschlange, anhaltend hoher TVS und wachsende Restaking-Aktivität – deuten auf eine strukturelle Angebotsverknappung unter der Oberfläche hin. Beobachten Sie die Warteschlangentrends, den Restaking-TVL und die On-Chain-Flüsse, um zu beurteilen, ob dies zu einer nachhaltigen Preisunterstützung führt. COINOTAG wird diese Kennzahlen weiterhin verfolgen und Updates veröffentlichen. Falls Sie es verpasst haben: Ether-Börsenreserven sind seit 2022 um 38% gefallen, da Spot-ETFs und Unternehmensschatzkammern offenbar Angebot anziehen
Das Unternehmen Kite, das Infrastruktur für die nächste Internetgeneration (Agentic Web) entwickelt, hat in einer Serie-A-Finanzierungsrunde 18 Millionen US-Dollar eingesammelt und verfügt nun über eine Gesamtfinanzierung von 33 Millionen US-Dollar. Die Runde wurde von PayPal Ventures und General Catalyst angeführt. Weitere Beteiligte waren 8VC, Samsung Next, SBI US Gateway Fund, Vertex Ventures, Hashed, HashKey Capital, Dispersion Capital, Alumni Ventures, Avalanche Foundation, GSR Markets, LayerZero, Animoca Brands, Essence VC und Alchemy. Kite entwickelt verteilte Systeme für autonome Agenten. Das Team des Unternehmens hat bereits umfangreiche Systeme zur Echtzeit-Datenverarbeitung für dezentrale Netzwerke entwickelt, darunter Sui, Polygon, Chainlink und EigenLayer. Kite hat kürzlich das System „Kite Agent Identity Resolution“ (Kite AIR) eingeführt. Es ermöglicht autonomen Agenten die Authentifizierung, Bezahlung und das eigenständige Handeln. Es umfasst zwei wichtige Tools: „Agent Passport” ist ein Tool zur Identitätsprüfung mit Sicherheitsfunktionen und der „Agent App Store” ist ein App Store, in dem Agenten Dienste wie APIs und Händler Tools nutzen und bezahlen können. Die Plattform ist in PayPal und Shopify integriert, sodass Händler sich mit KI-Agenten verbinden und für diese erreichbar sind. Alle Transaktionen werden über die Blockchain abgewickelt, wobei Stablecoins und volle Transparenz gewährleistet sind. Bild: Freepik
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