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Vom Tellerwäscher zum Milliardär: Das inspirierende Leben des Polymarket-Gründers

Vom Tellerwäscher zum Milliardär: Das inspirierende Leben des Polymarket-Gründers

ChaincatcherChaincatcher2025/10/22 02:20
Original anzeigen
Von:原文作者:Thejaswini M A

Ein von einem mittellosen, abgebrochenen Jugendlichen im Badezimmer gestartetes Projekt wurde schließlich Teil des Mainstreams an der Wall Street.

Originalautor: Thejaswini M A

Übersetzung: Saoirse, Foresight News

 

Juni 2020: Ein 21-jähriger armer Junge startet während der Pandemie eine Wettplattform in seinem Badezimmer zu Hause.

November 2024: FBI-Agenten stürmen seine Wohnung, beschlagnahmen sein Handy, verlassen den Ort jedoch, ohne Anklage zu erheben.

Oktober 2025: Die Muttergesellschaft der New York Stock Exchange (NYSE) investiert 2 Milliarden US-Dollar in sein Unternehmen.

Dies ist Shayne Coplans Lebensweg in fünf Jahren – vom Zählen der Habseligkeiten in seiner Wohnung im New Yorker East Village und dem Überlegen, was er verkaufen könnte, um die Miete zu bezahlen, bis hin zum jüngsten Selfmade-Milliardär, der von Bloomberg verfolgt wird.

Wie schafft es jemand, der "nichts zu verlieren" hat, ein Unternehmen aufzubauen, das sogar von Regulierungsbehörden zerstört werden soll?

Und warum zieht eine im eigenen Land verbotene Plattform die mächtigsten Institutionen der Wall Street an?

Vom Tellerwäscher zum Milliardär: Das inspirierende Leben des Polymarket-Gründers image 0

Diese Details sind entscheidend, denn sie offenbaren die wahre Funktionsweise hinter scheinbar unmöglichen Dingen. Deshalb sollte Coplans Geschichte nicht nur als Zeitstrahl vereinfacht werden – das ist auch der Grund, warum wir diesen Artikel schreiben.

Der Erweckungsmoment durch das Whitepaper

2019 verlor Shayne Coplan das Vertrauen in Kryptowährungen.

Nach zweieinhalb Jahren Studienabbruch an der New York University (NYU) scheiterten mehrere seiner unternehmerischen Versuche. Die einst hochgelobte "Krypto-Revolution" war für ihn zu einem "Krypto-Betrug" verkommen – die Projekte zielten nicht darauf ab, Wert zu schaffen, sondern Kapital abzugreifen.

Mittellos und frustriert musste er zusehen, wie die Branche, an die er einst glaubte, zum "Casino" für Betrüger wurde.

Er unterbrach daraufhin seinen ziellosen Unternehmergeist und begann, sich intensiv einzulesen: wissenschaftliche Arbeiten, schwer verständliche Forschungsberichte, insbesondere die Forschungsergebnisse des Ökonomen Robin Hanson zu "Prediction Markets".

Das zentrale Konzept von Prediction Markets ist: Die Fähigkeit des Marktes, Informationen zu aggregieren, ist Experten, Umfragen oder anderen traditionellen Prognosemethoden überlegen. Wenn Menschen mit Geld für ihre Meinung einstehen, offenbart die kollektive Intelligenz die Wahrheit.

Diese Theorie ist in der Wissenschaft belegt: Seit 1988 ist die Prognosegenauigkeit des Iowa Electronic Markets stets höher als die traditioneller Umfragen. Solche Plattformen blieben jedoch immer auf einen kleinen, akademischen Kreis beschränkt und waren für die breite Öffentlichkeit schwer zugänglich.

Coplan erkannte diese Marktlücke scharfsinnig.

"So eine gute Idee sollte nicht nur im Whitepaper stehen bleiben", schrieb er in einem Artikel.

Im folgenden Jahr widmete er sich voll und ganz dem Studium der Funktionsweise von Prediction Markets, den Gründen für deren mangelnde Skalierbarkeit und den Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz. Obwohl sein Kontostand immer weiter schrumpfte, hielt er ein ganzes Jahr lang durch.

Die meisten Menschen hätten sich wohl längst einen Job gesucht.

Doch dann brach die Corona-Pandemie weltweit aus.

Der Start im "Badezimmer-Büro"

März 2020: Die Welt geht in den Lockdown.

Die Menschen sind zu Hause eingesperrt, starren auf Bildschirme und wollen unbedingt wissen, was die Zukunft bringt: Werden die Schulen wieder öffnen? Wird ein Impfstoff entwickelt? Wie lange wird die Pandemie dauern?

Regierungen, Gesundheitsbehörden, Medien und andere traditionelle Institutionen konnten keine verlässlichen Antworten geben. Jeder hatte seine eigene Meinung, aber niemand kannte die Wahrheit.

Coplan erkannte diesen Moment glasklar.

Mit 21 Jahren, ohne einen Cent in der Tasche und nach zweieinhalb Jahren Studienabbruch immer noch erfolglos, begann er, eine Plattform aufzubauen – wie er später sagte, in seinem "provisorischen Badezimmer-Büro" in seiner Wohnung im East Village.

Im Juni 2020 ging die Prediction Market Plattform Polymarket offiziell online.

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@Shayne Coplan

Die Logik der Plattform ist einfach: Nutzer wetten mit Kryptowährungen auf den Ausgang realer Ereignisse. Jede Frage entspricht einem "Markt", Nutzer können Anteile für "Ja" oder "Nein" kaufen – bei richtiger Vorhersage ist jeder Anteil 1 US-Dollar wert, bei falscher 0. Der Marktpreis selbst spiegelt die kollektive Einschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit wider.

Wenn beispielsweise ein Anteil für 65 Cent gehandelt wird, bedeutet das, dass die Mehrheit eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 65 % sieht.

Reine Informationsaggregation, keine Experteninterpretation, keine Meinungsmanipulation – nur "durch Kapital gestützte Meinungen".

Der Aufbau eines Prediction Markets erfordert die Lösung zahlreicher technischer Probleme: Datenfeeds, Ergebnisfeststellung, Nutzererlebnis und den Aufbau von Vertrauen zwischen Fremden – schließlich decken die Wetten Themen von Wahlen bis Popkultur ab.

Wichtiger noch: Die Plattform muss in der "Grauzone" der Regulierung überleben.

Für manche Regulierungsbehörden ähneln Prediction Markets "Glücksspiel", für andere sind sie "Finanzderivate". Ihr rechtlicher Status ist stets unklar.

Coplans Strategie: Erst die Plattform aufbauen, dann die Genehmigung einholen.

Diese Strategie funktionierte in den ersten zwei Jahren.

2022 rückte Polymarket zunehmend ins Rampenlicht.

Das Handelsvolumen stieg stetig, Nutzer sagten Ereignisse von Oscar-Gewinnern bis zu Wirtschaftsindikatoren voraus und die Plattform wurde allmählich zur "vertrauenswürdigen Alternative" zu traditionellen Prognosemethoden.

Dann meldete sich die US Commodity Futures Trading Commission (CFTC).

Die Behörde warf Polymarket "das Angebot illegaler Handelskontrakte" und den "Betrieb einer nicht registrierten Börse" vor. Am Ende einigte man sich auf einen Vergleich in Höhe von 1,4 Millionen US-Dollar (ohne Schuldeingeständnis oder -ablehnung).

Entscheidend: Polymarket stimmte zu, alle US-Nutzer zu sperren.

Diese Einschränkung führte zu einem Paradoxon: Die Plattform durfte weltweit operieren, aber nicht in den USA; internationale Nutzer konnten auf die US-Wahl wetten, US-Bürger jedoch nicht auf die Politik ihres eigenen Landes.

Doch die Regulierungsbehörden vermuteten, dass Polymarket US-Nutzern weiterhin heimlich Zugang gewährte.

Wahl 2024: Bewährungsprobe und Regulierungswelle

2024 rückt die US-Präsidentschaftswahl näher.

Polymarket ist nicht mehr zu übersehen: Über 3,5 Milliarden US-Dollar werden auf das Wahlergebnis gesetzt. Die Plattform zeigt konstant einen Vorsprung für Trump, während traditionelle Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen sehen.

Ein französischer Trader setzt mehrere zehn Millionen US-Dollar auf Trumps Sieg. Berichten zufolge verdient dieser Trader nach Trumps Wahlsieg 85 Millionen US-Dollar netto.

Die Prognosegenauigkeit von Polymarket übertrifft letztlich die der traditionellen Umfragen.

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@defillama.com

Dann folgt der Überfall.

November 2024, eine Woche nach der Wahl.

Vor Tagesanbruch stürmt das FBI Coplans Wohnung in New York, beschlagnahmt sein Handy und seine elektronischen Geräte. Der damals 26-jährige Coplan wird weder verhaftet noch angeklagt.

Er antwortet auf X (ehemals Twitter): "Neues Handy, wer ist da?" (Anspielung auf das beschlagnahmte alte Handy)

Polymarket erklärt, dies sei eine "offensichtliche politische Vergeltung durch die scheidende Regierung".

Das US-Justizministerium und die CFTC leiten daraufhin Untersuchungen ein.

Die Plattform, die gerade ihre Prognosefähigkeit bewiesen hat, sieht sich über Nacht mehreren Bundesbehörden gegenüber.

Doch Coplan macht weiter und treibt die Entwicklung der Plattform voran.

In den USA ändern sich die Dinge oft unerwartet: Die unter der Biden-Regierung eingeleitete Untersuchung wird nach dem Amtsantritt der Trump-Regierung abrupt eingestellt.

Im Juli 2025 beenden das Justizministerium und die CFTC die Untersuchung offiziell, ohne Anklage zu erheben oder zusätzliche Strafen zu verhängen.

Im selben Monat übernimmt Polymarket für 112 Millionen US-Dollar QCEX – eine von der CFTC lizenzierte Börse und Clearingstelle. Mit dieser Übernahme erreicht Coplan das Kernziel seit dem Vergleich 2022: einen Rahmen für den legalen Betrieb der Plattform in den USA zu schaffen.

Im August 2025 tritt Donald Trump Jr., Sohn des ehemaligen Präsidenten, als Berater über seine Investmentfirma 1789 Capital bei Polymarket ein. Das Unternehmen, das einst während einer Regierungszeit überfallen wurde, erhält nun Unterstützung von einem Familienmitglied der nächsten Regierung.

Im September 2025 reicht die Polymarket-Muttergesellschaft Blockratize Unterlagen bei der US-SEC ein, in denen von "anderen Warrants" die Rede ist – ein in Krypto-Projekten übliches Signal für eine bevorstehende Token-Emission.

Coplan postet auf X den Schriftzug "$POLY" und fügt die Symbole von $BTC und $ETH hinzu. Die Andeutung ist klar: Die Plattform wird bald einen Token herausgeben.

Vom Tellerwäscher zum Milliardär: Das inspirierende Leben des Polymarket-Gründers image 3

@Shayne Coplan

Oktober 2025 wird die lang erwartete Nachricht endlich bekannt gegeben: Die Muttergesellschaft der New York Stock Exchange, Intercontinental Exchange (ICE), investiert 2 Milliarden US-Dollar bei einer Pre-Money-Bewertung von 8 Milliarden US-Dollar in Polymarket.

ICE-CEO Jeffrey Sprecher ist mit Kelly Loeffler verheiratet – ehemalige Senatorin, Leiterin der US Small Business Administration und Kabinettsmitglied der Trump-Regierung.

Die Zusammenarbeit beinhaltet auch einen Plan: ICE wird Polymarket-Daten weltweit verbreiten und gemeinsam Projekte zur Tokenisierung von Finanzprodukten durchführen.

Ein Projekt, das von einem mittellosen Studienabbrecher im Badezimmer gestartet wurde, ist nun Teil des Mainstreams der Wall Street.

Der 27-jährige Shayne Coplan schafft es in den Bloomberg Billionaires Index und ist der jüngste Selfmade-Milliardär, der dort gelistet wird.

Vom Tellerwäscher zum Milliardär: Das inspirierende Leben des Polymarket-Gründers image 4

@Bloomberg

Welches Problem löst Polymarket eigentlich?

Polymarket hat die Hürden überwunden, an denen frühere Prediction Markets scheiterten.

Frühere Plattformen wie Intrade bewiesen zwar die Machbarkeit des Modells – Intrade sagte die US-Wahlen 2008 und 2012 korrekt voraus, wurde aber 2013 geschlossen – blieben jedoch auf kleine Kreise beschränkt, waren kompliziert und zu akademisch für den Massenmarkt.

Polymarket hingegen macht Prediction Markets so verständlich wie "Unterhaltung".

Die Benutzeroberfläche ist einfach, die Themenvielfalt riesig: Von ernsten Fragen (Wird die Fed die Zinsen senken?) bis zu leichten Themen (Werden Taylor Swift und Travis Kelce 2025 verlobt sein?). Diese Mischung steigert die Nutzerbeteiligung erheblich.

Wichtiger noch: Die Plattform trifft den Wandel im Informationsverhalten punktgenau.

Traditionelle Medien sagen dir, "was du denken sollst", Umfragen sagen dir, "was andere denken", Polymarket zeigt dir, "welche Meinungen Menschen mit Geld unterstützen".

Für Nutzer, die traditionellen Institutionen immer weniger vertrauen, ist dieser Unterschied entscheidend.

Heute hat Polymarket über 1,3 Millionen Nutzer, ein kumuliertes Handelsvolumen von etwa 20 Milliarden US-Dollar und ein monatliches Handelsvolumen von über 1 Milliarde US-Dollar.

Die Wahl 2024 hat das Potenzial der Plattform endgültig bewiesen: Während die Mainstream-Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zeigten, setzten Polymarket-Nutzer konstant auf Trumps Sieg – und das Ergebnis bestätigte diese Prognose.

Es gibt zwar Diskussionen, ob die Plattform "wahre Weisheit" aggregiert oder nur "die politischen Präferenzen der Krypto-Community" widerspiegelt, doch das Ergebnis bestätigt das zentrale Prinzip von Prediction Markets – durch Kapital gestützte Meinungen sind oft näher an der Wahrheit.

Natürlich muss Polymarket als Prediction Market gelegentlich auch "philosophische" Fragen beantworten, etwa "Was ist ein Anzug?" Im Juni 2025 wetten Nutzer fast 79 Millionen US-Dollar darauf, ob der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy vor Juli einen Anzug tragen wird. Als Fotos von Zelenskyy auf dem NATO-Gipfel auftauchen – er trägt ein schwarzes passendes Jackett und Hose mit Hemd, aber Turnschuhe – entbrennt eine Debatte: Zählen die Schuhe? Ist der Stoff passend, aber der Schnitt zu lässig? Die Plattform befragt Modekritiker Derek Guy als Experten, der antwortet: "Es ist sowohl ein Anzug als auch kein Anzug" – was das Problem nicht löst. Das Ergebnis dieses Marktes führt zu zwei Streitfällen. Das ist der Preis für "vertrauenslose, dezentralisierte Verifikation realer Ereignisse": Am Ende könnte ein "Blockchain-Orakel" über die Semantik von Kleidung entscheiden, während 79 Millionen US-Dollar auf dem Spiel stehen.

Zukunft: Token, Herausforderungen und größere Ambitionen

Der 27-jährige Shayne Coplan hat seinen zentralen Glauben bewiesen – Prediction Markets haben einen enormen Wert.

Die Hinweise auf einen Token zeigen, dass die nächste Phase der Plattform begonnen hat. Die Einführung des $POLY-Tokens wird Polymarket von einem "experimentellen Prediction Market" zu einem "vollständigen Krypto-Ökosystem" machen.

Token-Inhaber könnten Governance-Rechte, einen Anteil an den Gebühren oder spezielle Zugriffsrechte auf die Plattform erhalten. Die Details sind noch nicht bekannt, aber die Richtung ist klar.

Allerdings birgt die Token-Strategie auch Risiken: Sie könnte die Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörden erneut auf sich ziehen, gerade als Polymarket an Legitimität gewinnt; oder Nutzer, die die Plattform als "Prognosewerkzeug" und nicht als "Krypto-Projekt" sehen, könnten sich entfremdet fühlen.

Aus strategischer Sicht ist diese Entscheidung jedoch sinnvoll: Krypto-Projekte geben Token aus, um Eigentum zu dezentralisieren, Nutzer zu motivieren und die Interessen von Plattform und Nutzern in Einklang zu bringen.

Wenn Prediction Markets tatsächlich die "Zukunft der Informationsfindung" sind, könnte ein Token deren Verbreitung beschleunigen und frühen Unterstützern zugutekommen.

Coplans aktuelle Pläne sind recht bodenständig: Jeden Sonntag schaut er Football und testet gleichzeitig die Beta-Version der neuen Polymarket-App für die USA.

Die Arbeit geht weiter, die Wetten strömen herein, der Markt zeigt immer, "was die Menschen wirklich glauben".

Vom kleinen Projekt im Badezimmer zum Unternehmen mit einer Bewertung von 9 Milliarden US-Dollar – Coplan brauchte dafür fünf Jahre.

Die nächsten fünf Jahre werden entscheiden, ob Prediction Markets den nächsten Durchbruch schaffen – als "neue Infrastruktur kollektiver Intelligenz" oder sogar als "Handelsplatz für die Wahrheit selbst".

Jetzt konzentriert sich der 27-jährige Milliardär darauf, "die Dinge richtig zu machen".

Das Badezimmer-Büro ist längst Vergangenheit, die finanziellen Probleme sind gelöst, die regulatorischen Streitigkeiten vorerst beigelegt.

Was ihn bis hierher getragen hat, ist immer noch der ursprüngliche Unternehmergeist: Prediction Markets sind eine gute Idee und sollten nicht nur im Whitepaper stehen bleiben.

Der Markt hat bewiesen, dass er recht hatte.

Wie die Zukunft aussieht, wird die Zeit zeigen.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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