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Tagebuch eines Kleinanlegers ④: Zwischen Verlust und Gewinn hin- und hergerissen – Polymarket hat mir eine Lektion erteilt

Tagebuch eines Kleinanlegers ④: Zwischen Verlust und Gewinn hin- und hergerissen – Polymarket hat mir eine Lektion erteilt

ForesightNews 速递ForesightNews 速递2025/09/29 10:34
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Von:ForesightNews 速递

Der Prognosemarkt kann uns lehren, wie wir aus der Perspektive von Wahrscheinlichkeiten über zukünftige Ergebnisse nachdenken.

Prognosemärkte können uns lehren, wie wir aus der Perspektive von Wahrscheinlichkeiten über zukünftige Ergebnisse nachdenken.


Autor: 1912212.eth, Foresight News


Das Glück begünstigt immer die Mutigen. Die heutigen Prognosemärkte können uns lehren, wie wir aus der Perspektive von Wahrscheinlichkeiten über zukünftige Ergebnisse nachdenken. Aus Interesse an Forschungswetten und dem Polymarket-Airdrop war ich in den letzten Monaten aktiv im Handel auf Prognosemärkten.


Polymarket ist eine dezentralisierte Prognosemarkt-Plattform, auf der Nutzer durch den Kauf von „Anteilen“, die das Ergebnis eines Ereignisses repräsentieren, Vorhersagen treffen. Der Preis der Anteile spiegelt die vom Markt erwartete Wahrscheinlichkeit des Ereignisses wider. Bei einer korrekten Vorhersage erzielt man einen Gewinn. Im Gegenteil, wenn sich nach Ablauf der Frist herausstellt, dass die Vorhersage falsch war, verfällt das eingesetzte Kapital auf null. Händler können sich auch entscheiden, vor Ablauf der Frist durch günstigen Kauf und teuren Verkauf Gewinne mitzunehmen.


Prognosemärkte sind wie eine wilde Goldgräberstadt des Westens, in der Geschwindigkeit, Informationsvorsprung, Informationsanalyse und Durchsetzungsvermögen entscheidend sind. Jeder Einsatz ist ein Abenteuer für das eigene Wissen und die eigenen Überzeugungen. Es gibt viele Arbitragemöglichkeiten, aber auch zahlreiche Fallstricke.


Im Juni dieses Jahres sagte Matt Huang, Partner bei Paradigm, nach der führenden Investition in Kalshi: „Prognosemärkte erinnern mich an Kryptowährungen vor zehn Jahren: eine aufstrebende Anlageklasse, die auf Billionen von Dollar zusteuert.“ Nur drei Monate später erwägen Polymarket und Kalshi neue Finanzierungsrunden mit Bewertungen von 9 Milliarden USD bzw. 5 Milliarden USD, wobei sich die Bewertung von Kalshi im Vergleich zu vor einigen Monaten (2 Milliarden USD) mehr als verdoppelt hat. Die Beliebtheit der Prognosemärkte ist offensichtlich.


Ich werde die Höhe meiner Gewinne und Verluste nicht offenlegen, sondern anhand von erfolgreichen und gescheiterten Praxisbeispielen meine Erfahrungen reflektieren.


Der Markt belohnt Recherche, KI-unterstützte Suche und Analyse


Ich persönlich konzentriere mich auf drei bis vier mir vertraute vertikale Bereiche auf Polymarket, darunter Crypto, Technologie, Trump und Zinssenkungen der Fed, wobei einige Wettmöglichkeiten täglich gescannt werden müssen. Zum Beispiel entdeckte ich am 29. Juli im Technologiebereich einen sehr interessanten Wettmarkt: Wird ChatGPT im Jahr 2025 eine monatlich aktive Nutzerzahl von 1 Milliarde erreichen?

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Damals lag die Wahrscheinlichkeit nur bei 30 %. Ich war neugierig und habe das Problem in zwei Teile zerlegt: Wie hoch ist die monatlich aktive Nutzerzahl von OpenAI seit Anfang des Jahres? Wie groß ist der Abstand zu 1 Milliarde? Der zweite Punkt ist, ob es in Zukunft positive Entwicklungen bei OpenAI gibt, wie z.B. die Veröffentlichung wichtiger Produkte, die das Nutzerwachstum fördern könnten.


Da die Veröffentlichung von ChatGPT5 nur noch eine Woche entfernt war und der Markt große Erwartungen hatte, war der zweite Punkt kein großes Problem. Der entscheidende Punkt war also die aktuelle monatlich aktive Nutzerzahl. Damals konnten mir weder ChatGPT noch Grok genaue Zahlen liefern, aber mit Perplexity fand ich schließlich eine relativ zuverlässige Angabe: In einem bestimmten Monat dieses Jahres wurde vor Gericht offengelegt, dass OpenAI bereits 600 Millionen monatlich aktive Nutzer hatte.


Am 31. Juli entdeckte ich beim Durchsuchen und Suchen von Nachrichten, dass Wallstreetcn unter Berufung auf The Information berichtete, dass der Jahresumsatz von OpenAI 12 Milliarden USD erreicht habe und die wöchentlich aktiven Nutzer 700 Millionen überschritten hätten. Somit war der erste entscheidende Punkt kein Problem mehr.


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Daher habe ich meine Position weiter ausgebaut und bei einer Wahrscheinlichkeit von 81 % Gewinne mitgenommen.


Hier sei darauf hingewiesen, dass die Informationssuche und -analyse durch Grok4 und ChatGPT5 mittlerweile sehr leistungsfähig ist. Bei vielen unklaren Fragen kann man einfach die konkrete Frage eingeben und eine Antwort erhalten. Allerdings machen KI-Modelle gelegentlich Fehler, daher ist eine Überprüfung aus mehreren Quellen ratsam.


Zum Beispiel zeigt die KI-gestützte Recherche, dass weltweit die Wahrscheinlichkeit eines Erdbebens der Stärke 7 oder höher pro Monat ziemlich hoch ist – und das entspricht auch der Realität: In den letzten zwei Monaten gab es jeden Monat ein solches Erdbeben. Am 17. Juli ereignete sich ein Beben der Stärke 7,3 vor der Halbinsel Alaska, am 30. Juli ein Beben der Stärke 7,9 vor der Ostküste Kamtschatkas in Russland, am 22. August ein Beben der Stärke 7,4 in der Bucht von Redek, und am 13. September ein Beben der Stärke 7,1 vor der Ostküste Kamtschatkas.


Beobachtungen zeigen, dass die Quoten oft steigen, wenn die Wahrscheinlichkeit unter 60 % fällt.


Geschwindigkeit und Geduld sind entscheidend – Strebe nach grober Richtigkeit


Am 23. September entdeckte ich beim Scannen der Kryptoprediktionsmärkte auf Polymarket zufällig Vorhersagen zum Token-Launch von Rabby und MetaMask.


Werden diese beiden Wallets dieses Jahr definitiv einen Token herausgeben? Abgesehen vom Gründerteam kann das wohl niemand mit 100%iger Sicherheit sagen, aber es reicht, nach grober Richtigkeit zu streben. Basierend auf offiziellen Tweets und einigen öffentlichen Nachrichten ist es nicht schwer zu dem Schluss zu kommen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Token-Launches in diesem Jahr immer noch recht hoch ist.

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Der wirklich entscheidende Faktor für eine mutige Teilnahme ist eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit bei gleichzeitig hohen Quoten: Verliert man, ist alles weg, gewinnt man, gibt es das 3- bis 4-fache zurück.


Am 24. September stieg die Wahrscheinlichkeit für einen Rabby-Token-Launch in diesem Jahr auf dem Markt zeitweise auf 44 %.

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Die Wahrscheinlichkeit für einen MetaMask-Token-Launch in diesem Jahr stieg sogar zeitweise auf 68 %.

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Doch in einem unsicheren Markt gibt es so viele glorreiche Gewinnmomente wie schmerzhafte, verlustreiche Lektionen.


„Überraschungen“ lehren Demut


Die Wahrscheinlichkeiten auf Polymarket spiegeln nur die mit Geld unterlegten Meinungen des Marktes wider – selbst eine noch so hohe Wahrscheinlichkeit garantiert kein bevorstehendes Ereignis.


Am Abend des 30. August fiel mir eine Wette auf: Wird das börsennotierte japanische Unternehmen Metaplanet am 31. August um 23:59 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) 20.000 BTC halten? Zu diesem Zeitpunkt lag die Wahrscheinlichkeit für „NEIN“ bereits bei 98 %. Am 25. August hatte das Unternehmen bekannt gegeben, 103 BTC nachgekauft zu haben, womit sich der Gesamtbestand auf 18.991 BTC belief – also fehlten noch über 1.000 BTC bis zur 20.000er-Marke.


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Die Abrechnungszeit dieser Wette entspricht 11:59 Uhr am 1. September Pekinger Zeit. Gerade als ich dachte, einen sicheren Arbitragegewinn zu erzielen, kam die Überraschung.

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Am 1. September um 10:22 Uhr, nur etwa 90 Minuten vor der Abrechnung des Prognosemarktes, veröffentlichte das Unternehmen auf Twitter, dass es BTC nachgekauft habe – nicht mehr und nicht weniger, exakt 20.000 BTC. Damit war das gesamte eingesetzte Kapital verloren.


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Wer nicht rechtzeitig Gewinne mitnimmt, wird bestraft


Anfang August entdeckte ich eine Wette auf das „beste KI-Modell vor dem 1. September“. Damals lag Google vorne, während OpenAI weit zurücklag. Ich stellte fest, dass OpenAI mit der Veröffentlichung von ChatGPT5 durchaus Chancen hatte.

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Also setzte ich eine nicht unerhebliche Position auf einen Sieg von OpenAI. Als der Veröffentlichungstermin näher rückte, stieg die Gewinnwahrscheinlichkeit von OpenAI auf über 70 %, und ich hatte ordentliche Buchgewinne. Doch plötzlich drehte die Marktstimmung: Die meisten waren mit den kleinen Funktionsverbesserungen von OpenAI sehr unzufrieden. Obwohl ich diese Meinungen bemerkte, maß ich ihnen keine große Bedeutung bei und hielt sie für vorübergehend. Doch der Markt bestrafte mich schnell: Die Gewinnwahrscheinlichkeit von OpenAI stürzte ab, und alle Buchgewinne waren schnell wieder verloren.


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Nach der Veröffentlichung wichtiger Produkte und Funktionen beeinflusst das Marktfeedback maßgeblich die Entwicklung der Wahrscheinlichkeiten. Wenn man das ignoriert und nicht rechtzeitig Gewinne mitnimmt, kann man leicht alles verlieren.


Außerdem kann das rechtzeitige Mitnehmen von Gewinnen bei Prognosemärkten mit längerer Laufzeit die Opportunitätskosten erheblich senken.


Achte auf die Liquidität von Market Orders


Aus Bequemlichkeit und Schnelligkeit setze ich auf Polymarket oft direkt per Market Order. Doch bei manchen Prognosemärkten mit geringem Handelsvolumen und unzureichender Orderbuchliquidität führt ein Klick auf „Buy“ oft sofort zu einem Buchverlust von 5–10 %, manchmal sogar zu einem sofortigen Verlust von 20 %.


In der Regel ist die Orderbuchliquidität bei einem Handelsvolumen von mehreren hunderttausend US-Dollar gut. Doch bei manchen Optionen mit geringem Einsatz oder niedrigem Handelsvolumen sollte man vor dem Handel die Orderbuch-Listings prüfen, um einen sofortigen Verlust nach dem Kauf zu vermeiden.

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