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Tigercoin Whitepaper

Tigercoin: Dezentralisierte Spiele- und Belohnungsplattform auf Basis von Telegram

Das Tigercoin-Whitepaper wurde vom Tigercoin-Kernteam im vierten Quartal 2024 verfasst und veröffentlicht, um auf die aktuellen Herausforderungen im Bereich digitaler Vermögenswerte hinsichtlich Transaktionseffizienz und Nutzerprivatsphäre zu reagieren und innovative Lösungen vorzuschlagen.


Das Thema des Tigercoin-Whitepapers lautet „Tigercoin: Aufbau eines effizienten, datenschutzfreundlichen dezentralen Handelsnetzwerks“. Die Besonderheit von Tigercoin liegt in der Kombination von „Zero-Knowledge-Proofs und Sharding-Technologie“ als Kernmechanismus, um hohe Durchsatzraten und anonyme Transaktionen zu ermöglichen; die Bedeutung von Tigercoin besteht darin, für den DeFi-Bereich eine sicherere und skalierbarere Handelsgrundlage zu schaffen und die Einstiegshürden für Nutzer deutlich zu senken.


Das ursprüngliche Ziel von Tigercoin ist es, eine digitale Handelsplattform der nächsten Generation zu schaffen, die Effizienz und Privatsphäre vereint. Das Whitepaper von Tigercoin legt dar: Durch die Kombination von Zero-Knowledge-Proofs und Sharding-Technologie wird ein Gleichgewicht zwischen Dezentralisierung, Skalierbarkeit und Sicherheit erreicht, sodass Nutzer ihr Vermögen schnell, privat und kostengünstig transferieren können.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper Tigercoin zugreifen. Link zum Whitepaper: Tigercoin https://tigercoin.wordpress.com/

Tigercoin Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Diego Alvarez
Zuletzt aktualisiert: 2025-12-13 02:07
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Tigercoin Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das Tigercoin Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von Tigercoin machen können.

Was ist Tigercoin

Freunde, heute sprechen wir über ein Blockchain-Projekt namens Tigercoin (Kurzzeichen: TGC). Vorab sei gesagt: In der Welt der Kryptowährungen gibt es mehrere Projekte mit dem Namen „Tigercoin“ oder dem Token-Symbol „TGC“, die untereinander möglicherweise nicht verbunden sind. Wir konzentrieren uns heute hauptsächlich auf ein älteres Tigercoin (TGC)-Projekt, das auf der Bitcoin-Technologie basiert und relativ detaillierte technische Informationen bietet. Natürlich werde ich auch kurz andere gleichnamige oder gleichsymbolige Projekte erwähnen, um Verwechslungen zu vermeiden.

Das Tigercoin (TGC), auf das wir uns heute konzentrieren, kann als „Cousin“ von Bitcoin verstanden werden. Es wurde 2013 ins Leben gerufen und basiert auf Version 0.8.99 von Bitcoin, wobei einige Modifikationen und Innovationen vorgenommen wurden. Stellen Sie sich vor, Bitcoin ist das erste Auto in der Blockchain-Welt, und Tigercoin ist ein modifiziertes Fahrzeug auf dieser Basis, zum Beispiel mit der speziellen Funktion „Super Random Block“, die es in bestimmten Aspekten einzigartig macht. Das Hauptziel ist ähnlich wie bei Bitcoin: ein dezentralisiertes digitales Währungssystem zu schaffen, das es Menschen ermöglicht, Werte direkt peer-to-peer zu übertragen, ohne Banken oder andere Drittparteien.

Projektvision und Wertversprechen

Für dieses frühe Tigercoin (TGC)-Projekt gibt es im Whitepaper oder in offiziellen Unterlagen keine explizit formulierte große Vision oder Mission. Aus seiner Natur als Bitcoin-Fork lässt sich jedoch ableiten, dass das zentrale Wertversprechen dem von Bitcoin entspricht: Bereitstellung einer dezentralisierten (Decentralized) digitalen Währung, die den Handel freier und transparenter macht. Dezentralisierung bedeutet einfach, dass kein zentrales Organ das System kontrolliert, sondern alle Teilnehmer im Netzwerk gemeinsam für Wartung und Verwaltung sorgen.

Durch die Einführung des „Super Random Block“-Mechanismus bietet Tigercoin den Minern (den Teilnehmern, die das Netzwerk betreiben) zusätzliche Belohnungen. Dies kann als innovative Anreizstruktur gesehen werden, die darauf abzielt, mehr Menschen zur Netzwerkwartung zu motivieren und so die Robustheit und Sicherheit des Netzwerks zu stärken. Mit diesem Design wollte man auf Basis von Bitcoin verschiedene Anreizmodelle erforschen, um bessere Netzwerkeffekte zu erzielen.

Technische Merkmale

Tigercoin (TGC) übernimmt viele technische Eigenschaften von Bitcoin, bringt aber auch eigene „kleine Erfindungen“ ein:

  • Konsensmechanismus: Es verwendet den Proof of Work (PoW)-Mechanismus, genau wie Bitcoin. Kurz gesagt: PoW bedeutet, dass Computer durch das Lösen komplexer mathematischer Aufgaben um das Recht konkurrieren, Transaktionen zu verbuchen. Wer die Aufgabe zuerst löst, darf einen neuen Block mit Transaktionen erstellen und erhält eine Belohnung. Es ist wie ein „Mining“-Wettbewerb in der digitalen Welt, bei dem Rechenleistung aufgewendet werden muss, um den „Arbeitsaufwand“ zu beweisen.
  • Hash-Algorithmus: Es verwendet den SHA256-Hash-Algorithmus, der auch bei Bitcoin eingesetzt wird und die Sicherheit von Transaktionen und Blockdaten gewährleistet.
  • Blockzeit und Schwierigkeitsanpassung: Die durchschnittliche Blockzeit von Tigercoin beträgt 45 Sekunden, das heißt, etwa alle 45 Sekunden wird ein neuer Block zur Aufzeichnung von Transaktionen erzeugt. Um die Blockzeit stabil zu halten, wird die Mining-Schwierigkeit alle 20 Blöcke (ca. alle 15 Minuten) angepasst – ähnlich wie die dynamische Anpassung der Schwierigkeit je nach Wettbewerbsintensität.
  • Super Random Block: Das ist ein besonderes Merkmal von Tigercoin. Neben den regulären Blockbelohnungen gibt es zwei zusätzliche „Super Reward Blocks“: Im Durchschnitt gibt es stündlich einen Superblock mit 512 TGC und täglich einen mit 2048 TGC. Das ist, als gäbe es beim Mining neben dem „normalen Gehalt“ auch die Chance auf einen „Jackpot“, was den Mining-Prozess spannender und potenziell lukrativer macht.
  • Transaktionsbestätigung: Eine Transaktion gilt nach 4 Blockbestätigungen als sicher, während ein neu geminter Block erst nach 50 Bestätigungen vollständig ausgereift ist.

Tokenomics

Das Tokenomics-Design von Tigercoin (TGC) konzentriert sich hauptsächlich auf Mining-Belohnungen und die Gesamtmenge:

  • Token-Symbol: TGC.
  • Ausgabekette: Als Bitcoin-Fork läuft es auf einer eigenen, unabhängigen Blockchain.
  • Blockbelohnung: Jeder reguläre Block bringt eine Belohnung von 128 TGC.
  • Halbierungsmechanismus: Die Mining-Belohnung halbiert sich alle 3 Monate (ca. alle 172.800 Blöcke). Dieser Mechanismus soll die Ausgabe-Rate kontrollieren und den Token knapper machen.
  • Gesamtangebot: Die voraussichtlich insgesamt geminten TGC belaufen sich auf etwa 47.011.968 (ohne die spätere fortlaufende Ausgabe von 1 Coin pro Block zur Netzwerkerhaltung).
  • Inflation/Vernichtung: Wenn die Blockbelohnung auf 1 TGC pro Block sinkt, bleibt diese Menge zur fortlaufenden Motivation der Miner und für die Netzwerksicherheit bestehen – eine Form von kontinuierlicher, niedriger Inflation.
  • Frühe Anreize: Um frühe Teilnehmer zu motivieren, werden in den ersten 3 Tagen (den ersten 5760 Blöcken) alle Mining-Belohnungen (inklusive Superblock-Belohnungen) verdoppelt.
  • Aktueller Umlauf: Laut einigen Datenplattformen beträgt das zirkulierende Angebot derzeit möglicherweise 0 oder ist nicht verifiziert, was auf eine sehr geringe Aktivität hindeutet.

Team, Governance und Finanzierung

Zu den Kernteammitgliedern, Governance-Strukturen oder finanziellen Verhältnissen dieses frühen Tigercoin (TGC)-Projekts sind öffentlich kaum detaillierte Informationen verfügbar. Da es sich um einen frühen Bitcoin-Fork handelt, wurde es vermutlich von einem oder wenigen Entwicklern initiiert, aber im Laufe der Zeit wurden Teamstruktur und Governance nicht wie bei modernen Blockchain-Projekten transparent offengelegt.

Roadmap

Auch zur Roadmap des Tigercoin (TGC)-Projekts gibt es keine detaillierte offizielle Planung. Bekannt ist, dass es am 6. September 2013 gestartet wurde. 2014 zeigte die offizielle Website tigercoin.info den Status „im Aufbau“. Angesichts des frühen Starts und fehlender Updates kann man davon ausgehen, dass das Projekt inzwischen inaktiv ist oder sich nicht nach dem Muster moderner Blockchain-Projekte weiterentwickelt und offengelegt hat.

Typische Risikohinweise

Bei einem frühen und informationsarmen Projekt wie Tigercoin (TGC) bestehen vielfältige Risiken, bitte beachten Sie Folgendes:

  • Risiko der Projektaktivität: Das Projekt wurde 2013 gestartet, und auch die GitHub-Commits zeigen nur den ersten Code-Upload ohne spätere Updates. Das deutet darauf hin, dass das Projekt nicht mehr gepflegt wird, die Community kaum aktiv ist und es sogar „tot“ sein könnte.
  • Technik- und Sicherheitsrisiko: Obwohl es ein Bitcoin-Fork ist, könnten bei längerer Nichtwartung unentdeckte Schwachstellen im Code bestehen oder aktuelle Sicherheitsstandards nicht eingehalten werden.
  • Liquiditätsrisiko: Bei Inaktivität fehlen dem Token möglicherweise Marktpaare und Liquidität, was den Handel erschwert. Einige Plattformen zeigen ein zirkulierendes Angebot von 0 und keine Handelsdaten, was dies bestätigt.
  • Informationsasymmetrie: Detaillierte Informationen zum Projekt (Team, konkrete Anwendungsfälle, Zukunftspläne etc.) sind sehr rar, was es Investoren erschwert, fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Marktwahrnehmungsrisiko: Da es mehrere gleichnamige oder gleichsymbolige Projekte gibt, ist Verwechslungsgefahr gegeben, was die Identifikation des echten Projekts erschwert.

Bitte beachten Sie: Die obigen Informationen dienen ausschließlich der Aufklärung und stellen keine Anlageberatung dar. Der Kryptowährungsmarkt ist sehr volatil und extrem risikoreich. Führen Sie vor einer Investition unbedingt eine gründliche, unabhängige Recherche durch.

Checkliste zur Verifizierung

Bei der Recherche zu Blockchain-Projekten empfiehlt sich die Prüfung folgender Punkte – bei diesem speziellen Tigercoin (TGC)-Projekt sind viele Informationen jedoch schwer zugänglich oder veraltet:

  • Blockexplorer/Vertragsadresse: Für diesen Bitcoin-Fork muss ein eigener Blockexplorer gefunden werden, um Transaktionen und Blöcke einzusehen. Aktuell ist es jedoch schwierig, einen aktiven und speziell auf das alte TGC ausgerichteten Blockexplorer zu finden.
  • GitHub-Aktivität: Das GitHub-Repository (TigercoinDev/Tigercoin) zeigt nur den ersten Code-Upload, aber keine fortlaufende Entwicklung, was auf Inaktivität hindeutet.
  • Community-Aktivität: Prüfen Sie offizielle Foren, Social Media (Twitter, Reddit etc.), ob es aktive Diskussionen und Updates gibt. Bei alten Projekten ist das meist schwer zu finden.
  • Whitepaper/Offizielle Dokumente: CoinMarketCap verlinkt ein „Tigercoin Whitepaper“, dessen Inhalt aber sehr grundlegend oder veraltet sein könnte.

Projektzusammenfassung

Freunde, zusammengefasst ist das Tigercoin (TGC), das wir heute vorgestellt haben, ein Bitcoin-Fork aus dem Jahr 2013. Es versucht, durch den „Super Random Block“-Mechanismus Innovationen bei den Mining-Anreizen einzuführen. Zu den technischen Merkmalen zählen PoW-Konsens, SHA256-Algorithmus, eine Blockzeit von 45 Sekunden und ein Belohnungs-Halbierungsmechanismus alle 3 Monate, mit einer Gesamtmenge von etwa 47 Millionen Coins.

Da das Projekt jedoch sehr früh veröffentlicht wurde und es an fortlaufenden offiziellen Updates und Community-Aktivität mangelt, ist die Informationslage heute eher undurchsichtig, Team und Governance sind unklar und eine klare Roadmap fehlt. Zudem existieren weitere Projekte mit ähnlichem Namen oder Symbol, was die Identifikation und Recherche erschwert.

Wenn Sie also auf den Namen „Tigercoin (TGC)“ stoßen, achten Sie besonders darauf, welches konkrete Projekt gemeint ist. Für das heute besprochene, frühe Bitcoin-Fork-Projekt gilt: Aufgrund seines Alters und fehlender aktiver Wartung sind Investitionswert und Zukunftspotenzial äußerst unsicher. Dies ist keine Anlageberatung.

Für weitere Details recherchieren Sie bitte selbst und seien Sie bei Investitionen in Kryptowährungen besonders vorsichtig.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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