MUDRA: Finanzielle Unterstützungsplattform zur Förderung von Klein- und Kleinstunternehmen
Das MUDRA-Whitepaper wurde vom Kernentwicklungsteam von MUDRA Ende 2024 verfasst und veröffentlicht. Es zielt darauf ab, die aktuellen Herausforderungen der Datenfragmentierung und mangelnden Interoperabilität im Web3-Ökosystem anzugehen und neue Paradigmen für das dezentrale Datenmanagement zu erforschen.
Das Thema des MUDRA-Whitepapers lautet: „MUDRA: Ein einheitliches Protokoll zur Stärkung der Datensouveränität und nahtlosen Interoperabilität im Web3“. Das Besondere an MUDRA ist der vorgeschlagene Kombinationsmechanismus aus „Dezentraler Identität (DID) + Verifizierbarem Nachweis (VC) + Chainübergreifendem Datenindex“, wobei der Datenschutz durch Zero-Knowledge-Proofs (ZKP) gewährleistet wird. Die Bedeutung von MUDRA liegt darin, eine sichere, effiziente und vertrauenswürdige Datenschicht für Web3-Anwendungen bereitzustellen, die die Komplexität für Entwickler beim Aufbau von Chain-übergreifenden DApps und die Hürden für Nutzer beim Management digitaler Vermögenswerte deutlich senkt.
Das ursprüngliche Ziel von MUDRA ist es, ein offenes Datennetzwerk zu schaffen, in dem Nutzer die Datensouveränität besitzen und Daten frei zwischen Anwendungen fließen können. Die Kernthese des MUDRA-Whitepapers ist: Durch die Kombination von dezentraler Identität und Datenschutztechnologien erreicht MUDRA ein Gleichgewicht zwischen Datenhoheit, Interoperabilität und Privatsphäre und ermöglicht so die Rückkehr des wahren Datenwerts und eine effiziente Zusammenarbeit im Web3-Ökosystem.