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KAKI PROTOCOL Whitepaper

KAKI PROTOCOL: Verlustfreies Options-GameFi-Protokoll

Das KAKI PROTOCOL-Whitepaper wurde vom Kernteam Anfang 2024 vor dem Hintergrund eines rasanten Wachstums des dezentralen Finanzmarkts (DeFi), aber auch Herausforderungen bei Nutzererlebnis und Anlagensicherheit verfasst und veröffentlicht. Ziel ist es, den Nutzern eine sicherere, effizientere und benutzerfreundlichere Lösung für das dezentrale Asset-Management zu bieten.

Das Thema des KAKI PROTOCOL-Whitepapers lautet „Dezentrales Asset-Management und Ertragsaggregationsprotokoll“. Die Besonderheit von KAKI PROTOCOL liegt in der innovativen Risikostaffelung und dem intelligenten Routing-Algorithmus, die eine optimierte Allokation und Maximierung der Erträge über verschiedene Chains ermöglichen. Die Bedeutung von KAKI PROTOCOL besteht darin, den Nutzern eine nie dagewesene Flexibilität und Sicherheit im Asset-Management zu bieten und die DeFi-Branche in Richtung mehr Inklusion und Effizienz voranzutreiben.

Die ursprüngliche Motivation von KAKI PROTOCOL ist es, die aktuellen Probleme des DeFi-Markts zu lösen: fragmentierte Assets, komplexe Bedienung und instabile Erträge. Das Whitepaper von KAKI PROTOCOL legt als Kernthese dar: Durch die Integration von Multi-Chain-Assets, automatisierte Strategieausführung und transparente Risikosteuerung kann unter Wahrung der Sicherheit der Nutzer-Assets ein inklusiver und effizienter dezentraler Finanzservice geschaffen werden.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper KAKI PROTOCOL zugreifen. Link zum Whitepaper: KAKI PROTOCOL https://drive.google.com/file/d/1RDPqxgeuPA8jqjq0MvaFo94fSCtZEzCP/view?usp=sharing

KAKI PROTOCOL Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Marcus Langford
Zuletzt aktualisiert: 2025-12-01 02:54
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des KAKI PROTOCOL Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das KAKI PROTOCOL Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von KAKI PROTOCOL machen können.

Was ist KAKI PROTOCOL

Stellt euch vor, ihr möchtet ein Finanzspiel namens „Optionshandel“ ausprobieren, habt aber Angst, euer Kapital zu verlieren – was tun? KAKI PROTOCOL (kurz KAKI) wurde genau dafür entwickelt: Es ist ein Blockchain-Projekt, das dieses Problem löst. Man kann es sich so vorstellen: Im Kern ist es ein seriöses Finanzinstrument (DeFi, also dezentralisierte Finanzen), aber außen trägt es ein lockeres, spielerisches Gewand (GameFi, gamifizierte Finanzen).

Einfach gesagt ist KAKI PROTOCOL ein dezentralisiertes „verlustfreies Optionsprotokoll“. Die Grundidee ist, dass du beim Spielen des Optionshandelsspiels niemals dein ursprüngliches Kapital verlierst. Es läuft auf zwei führenden Blockchain-Netzwerken: Arbitrum (eine „Autobahn“ von Ethereum, die Transaktionen schneller und günstiger macht) und BSC (Binance Smart Chain).

Typischer Ablauf:

  1. Du hinterlegst einige Kryptowährungen (z. B. Stablecoins) bei KAKI PROTOCOL.
  2. Diese Einlagen werden vom Protokoll automatisch auf andere dezentrale Kreditplattformen (wie Compound) gelegt, um Zinsen zu erwirtschaften.
  3. KAKI PROTOCOL sammelt diese Zinsen ein und wandelt sie in sogenannte „KC Chips“ um, mit denen du am Optionshandelsspiel teilnehmen kannst.
  4. Selbst wenn du im Optionsspiel verlierst, verlierst du nur die erwirtschafteten Zinsen – dein ursprüngliches Kapital bleibt vollständig sicher und unberührt.

Das ist, als würdest du Geld auf die Bank legen, Zinsen bekommen und diese Zinsen für ein Lotterielos verwenden. Wenn du gewinnst, ist die Freude groß, wenn nicht, verlierst du nur die Zinsen, das Kapital bleibt erhalten. KAKI PROTOCOL möchte auf diese Weise normalen Nutzern ermöglichen, die Freude am Optionshandel einfach und ohne Druck zu erleben.

Projektvision und Wertversprechen

Die Vision von KAKI PROTOCOL ist klar: Es möchte die Einstiegshürden für den Optionshandel senken, damit auch Menschen ohne Finanzfachwissen teilnehmen und Handel als „einfach und unterhaltsam“ empfinden.

Das Kernproblem, das gelöst werden soll: Traditioneller Optionshandel ist für Anfänger zu komplex und riskant, viele schrecken davor zurück. KAKI führt eine „verlustfreie“ Mechanik und ein spielerisches Erlebnis ein, sodass Nutzer mit Finanzen „spielen“ statt „wetten“.

Im Vergleich zu ähnlichen Projekten unterscheidet sich KAKI vor allem durch:

  • „Verlustfreie“ Mechanik: Das ist das größte Highlight. Dein Kapital ist sicher, du nutzt nur die erwirtschafteten Zinsen für das risikoreiche Optionsspiel – das senkt die psychische Belastung und das tatsächliche Risiko erheblich.
  • Gamifiziertes Erlebnis (GameFi): KAKI ist nicht nur ein Finanztool, sondern integriert Spielelemente wie Teamhandel, Ranglistenwettbewerbe und sogar von „Squid Game“ inspirierte Spielmodi, die den Handel unterhaltsamer machen.
  • Fokus auf „Long-Tail-Nutzer“: KAKI richtet sich nicht nur an Großanleger, sondern begrüßt auch Kleinanleger, sodass jeder von DeFi profitieren kann.

Technische Merkmale

KAKI PROTOCOL zeichnet sich technisch durch folgende Punkte aus:

  • Dezentrale Architektur: Als dezentrales Protokoll läuft es auf der Blockchain und ist theoretisch nicht von einer einzelnen Instanz kontrolliert, was Transparenz und Zensurresistenz erhöht.
  • Multi-Chain-Deployment: KAKI ist auf Arbitrum und BSC deployt. Arbitrum ist eine Layer-2-Lösung für Ethereum, die die Transaktionsgeschwindigkeit und die Gebühren stark verbessert; BSC zieht mit niedrigen Gebühren und schnellen Transaktionen viele Nutzer an.
  • Umsetzung der „verlustfreien“ Mechanik: Die Kerntechnologie liegt im Design der Smart Contracts. Die Einlagen der Nutzer werden automatisch von Smart Contracts an andere DeFi-Protokolle (wie Compound) verliehen, um Erträge zu erzielen. Diese Erträge werden dann für das Optionsspiel verwendet.
  • Smart Contracts: Auf GitHub sind die relevanten Code-Repositories von KAKI PROTOCOL einsehbar, z. B. `kaki-mono.sol`, `kaki-noloss.sol` und `kaki-Squid.sol`, die in Solidity (Smart-Contract-Sprache) oder TypeScript geschrieben sind.
  • Optionsprodukte: Neben den unterhaltsamen Basis-Optionen plant das Projekt, künftig auch professionellere Optionsprodukte wie WMM-DDH Europäische Optionen einzuführen.

Tokenomics

Der native Token von KAKI PROTOCOL ist KAKI.

  • Token-Symbol: KAKI
  • Ausgabekette: Deployment auf Arbitrum und BSC, aber die genaue Ausgabekette des Tokens ist nicht eindeutig angegeben.
  • Gesamtmenge und Maximalangebot: Die Gesamt- und Maximalmenge des KAKI-Tokens beträgt jeweils 202 Millionen KAKI.
  • Aktueller Umlauf: Laut CoinMarketCap und Binance beträgt das selbst gemeldete Umlaufangebot von KAKI 0 KAKI. Das bedeutet, dass derzeit keine KAKI-Token im Umlauf sind oder das Angebot extrem niedrig und nicht nachverfolgt ist.
  • Token-Nutzung: Laut Bitget kann der KAKI-Token für folgende Zwecke verwendet werden:
    • Handelsarbitrage: Da KAKI eine Kryptowährung ist, schwankt der Preis und Nutzer können durch günstigen Kauf und teuren Verkauf Gewinne erzielen.
    • Staking und Lending: Nutzer können KAKI staken oder verleihen, um Erträge zu erzielen.
    • Zahlungen und Überweisungen: KAKI kann auch für Zahlungen oder Überweisungen an Freunde oder Wohltätigkeitsorganisationen genutzt werden.

    Da das Umlaufangebot derzeit mit 0 angegeben ist, sind die genannten Token-Nutzungen vermutlich eher zukünftige Pläne oder theoretische Funktionen, die praktische Anwendung ist derzeit eingeschränkt.

  • Verteilung und Unlock: Es gibt keine detaillierten Informationen zur Tokenverteilung und zu Unlock-Plänen.

Team, Governance und Finanzierung

Zu Team, Governance und Finanzierung von KAKI PROTOCOL sind derzeit nur wenige öffentliche Informationen verfügbar:

  • Kernteam und Teammerkmale: In den Suchergebnissen werden keine Kernteammitglieder von KAKI PROTOCOL genannt. Die GitHub-Repositories werden von der Organisation „derivative-lab“ gepflegt.
  • Governance-Mechanismus: Es gibt keine detaillierten Informationen darüber, ob KAKI PROTOCOL z. B. durch Tokenholder-Abstimmungen gesteuert wird.
  • Treasury und Finanzierung: Auch zur Größe des Projekt-Treasurys, zu Finanzierungsquellen und zur Mittelverwendung gibt es keine öffentlichen Angaben.

Da die Projektinformationen selten aktualisiert werden und das Token-Umlaufangebot mit 0 angegeben ist, sollte man diese Informationslücken besonders beachten.

Roadmap

Laut einem Medium-Artikel von 2021 plante KAKI PROTOCOL folgende Entwicklungsschritte und Meilensteine:

  • August 2021: Das Projekt befand sich in der öffentlichen Testphase.
  • November 2021: Erwähnung der bevorstehenden Einführung des „Squid Game“-Modus, der die CALL- und PUT-Mechanik des Optionshandels kombiniert.
  • Zukünftige Pläne (2021 erwähnt):
    • Spannendere verlustfreie Optionen: Geplant ist, den bestehenden Pool durch einen Pool mit höheren Erträgen zu ersetzen, um die Nutzergewinne und den Total Value Locked (TVL) zu steigern.
    • Wechsel von Zins- zu Kapitalhandel: Erforschung neuer Spielmodi, z. B. im „Squid Game“ mit Tickets als Preispool.
    • Einführung eines Fondsmanager-Modells: Überlegung, die Rolle des „Kapitäns“ (Fondsmanager) mit Handelsrechten auszustatten.
    • Launch professioneller Optionsprodukte: Geplant ist die Einführung von WMM-DDH Europäische Optionen und weiteren professionellen Produkten.

Zu beachten ist, dass diese Roadmap-Informationen hauptsächlich aus 2021 stammen und es keine aktuelleren offiziellen Updates gibt. Das könnte auf eine Verlangsamung oder Richtungsänderung des Projekts hindeuten.

Typische Risikohinweise

Investitionen in Kryptowährungsprojekte sind immer riskant, auch KAKI PROTOCOL bildet da keine Ausnahme. Folgende Risiken sollten besonders beachtet werden:

  • Risiko der Projektaktivität und Informations-Transparenz

    Mehrere große Kryptodatenplattformen (wie CoinMarketCap, Binance, Bitget) markieren KAKI PROTOCOL als „nicht verfolgt“ oder „unzureichende Daten“ und zeigen ein Umlaufangebot von 0 KAKI. Das könnte bedeuten, dass das Projekt sehr früh, inaktiv oder der Token noch nicht wirklich im Umlauf ist. Mangelnde Transparenz und geringe Aktivität sind große Risikosignale, die es Nutzern erschweren, aktuelle Entwicklungen zu verfolgen oder zu handeln.

  • Technik- und Smart-Contract-Risiko

    Obwohl KAKI PROTOCOL die „verlustfreie“ Mechanik bewirbt, ist es auf die korrekte Funktion der Smart Contracts und die Interaktion mit anderen DeFi-Protokollen angewiesen. Smart Contracts können Schwachstellen haben – bei einem Angriff könnten auch die Einlagen (das Kapital) gefährdet sein. Auch die integrierten Kreditprotokolle bergen Risiken.

  • Markt- und Liquiditätsrisiko

    Wenn das Umlaufangebot des KAKI-Tokens tatsächlich 0 oder extrem niedrig ist, ist die Marktliquidität sehr schlecht. Das bedeutet, dass Nutzer KAKI-Token nur schwer kaufen oder verkaufen können und der Preis durch kleine Trades stark beeinflusst wird.

  • Risiko veralteter Informationen

    Die verfügbaren Detail- und Roadmap-Informationen zu KAKI PROTOCOL stammen überwiegend aus 2021. Falls das Projekt nicht kontinuierlich aktualisiert wird, sind diese Angaben möglicherweise veraltet und spiegeln den aktuellen Stand nicht wider. Das erschwert die Bewertung des tatsächlichen Projektwerts.

  • Regulatorisches Risiko

    Die Regulierung von DeFi und GameFi entwickelt sich weltweit weiter. Zukünftige regulatorische Änderungen könnten den Betrieb und die Compliance von KAKI PROTOCOL negativ beeinflussen.

  • Keine Anlageberatung

    Alle oben genannten Informationen dienen nur der Projektvorstellung und stellen keine Anlageberatung dar. Der Kryptomarkt ist extrem volatil und riskant – bitte trefft Entscheidungen nur nach gründlicher eigener Recherche und Bewertung eurer Risikotoleranz.

Checkliste zur Verifizierung

Wenn ihr ein Blockchain-Projekt prüft, könnt ihr folgende Schlüsselinformationen selbst verifizieren:

  • Offizielle Website

    Besucht die offizielle Website von KAKI PROTOCOL: kakifi.com. Prüft, ob die Inhalte aktuell sind und ob es Neuigkeiten, Ankündigungen und Teaminfos gibt.

  • Whitepaper

    Sucht und lest das Whitepaper von KAKI PROTOCOL sorgfältig. Auf CoinMarketCap und Bitget gibt es Links zum Whitepaper. Das Whitepaper ist die maßgebliche Quelle für Vision, technische Details und das ökonomische Modell des Projekts.

  • Contract-Adresse im Blockexplorer

    Sucht im Arbitrum- und BSC-Blockexplorer nach der Contract-Adresse des KAKI-Tokens. Darüber könnt ihr die Token-Ausgabe, die Verteilung und die Transaktionshistorie einsehen. Die Adresse ist aktuell nicht direkt auffindbar und muss über die Website oder das Whitepaper recherchiert werden.

  • GitHub-Aktivität

    Schaut euch die Code-Repositories von KAKI PROTOCOL auf GitHub an (z. B. derivative-lab). Prüft Commits, Update-Frequenz und Community-Beiträge – das zeigt die Entwicklungsaktivität. Aktuell sind die Updates auf GitHub auf 2021 beschränkt.

  • Social Media und Community

    Folgt den offiziellen Social-Media-Kanälen von KAKI PROTOCOL (z. B. Twitter, Telegram, Discord), um die Community-Aktivität, Ankündigungen und Team-Interaktionen zu verfolgen. Laut BitDegree.org sind keine Social-Media-Accounts (X, Reddit, Telegram) eingereicht oder vorhanden.

Projektzusammenfassung

KAKI PROTOCOL ist ein Blockchain-Projekt, das mit „verlustfreien Optionen“ und gamifiziertem Erlebnis die Einstiegshürden für DeFi senken will. Es nutzt die Zinsen aus Nutzereinlagen für Optionshandel, schützt das Kapital und integriert unterhaltsame Spielmodi wie „Squid Game“, um komplexe Finanzen einfach und spannend zu machen.

Bei der Bewertung von KAKI PROTOCOL muss man jedoch auch die Herausforderungen und Risiken sehen: Mehrere große Datenplattformen zeigen ein Umlaufangebot von 0 KAKI und markieren das Projekt als „nicht verfolgt“ oder „unzureichende Daten“, was auf einen sehr frühen, inaktiven oder pausierten Status hindeutet. Die meisten Detailinfos und Roadmap-Pläne stammen aus 2021, was Fragen zum aktuellen Entwicklungsstand aufwirft.

Insgesamt ist das Konzept der „verlustfreien Optionen“ und die Gamifizierung von KAKI PROTOCOL theoretisch attraktiv und bietet einen interessanten Ansatz für die Verbreitung von DeFi. Angesichts der begrenzten öffentlichen Informationen, des fehlenden Token-Umlaufs und der unklaren Projektaktivität sollten potenzielle Teilnehmer jedoch sehr vorsichtig sein. Vor jeder Entscheidung ist eine gründliche eigene Recherche (DYOR) und ein umfassendes Verständnis der Risiken unerlässlich. Dies ist ausdrücklich keine Anlageberatung.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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