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Ideamarket Whitepaper

Ideamarket: Das dezentrale Protokoll für Informationsglaubwürdigkeit

Das Ideamarket-Whitepaper wurde 2022 vom Gründer Mike Elias und seinem Kernteam veröffentlicht, um die Problematik der zentralisierten Kontrolle der Informationsglaubwürdigkeit durch traditionelle Medien und akademische Institutionen zu adressieren und die Möglichkeiten einer dezentralen Infrastruktur für Informationsglaubwürdigkeit zu erforschen.


Das Whitepaper von Ideamarket steht unter dem Motto „Glaubwürdigkeit ohne Institutionen“ (Credibility without institutions) und beschreibt die Plattform als „Attention-Priority-Engine“. Die Besonderheit von Ideamarket liegt im Konzept des „Persuasion Market“-Mechanismus, bei dem Nutzer Posts bewerten und auf Token-Basis investieren, um die Glaubwürdigkeit von Informationen zu etablieren und zu quantifizieren – umgesetzt mit Blockchain-Technologie auf Ethereum (später Arbitrum). Die Bedeutung von Ideamarket besteht darin, disruptiven Ideen einen schnellen Weg zur Anerkennung zu bieten, durch Crowdsourcing den Konsens über Spitzenideen sichtbar zu machen und neue Einkommensquellen für Wissensorganisation und unabhängige Forscher zu schaffen.


Das Ziel von Ideamarket ist der Aufbau einer offenen, neutralen „Glaubwürdigkeitsinfrastruktur“, unabhängig von traditionellen Medien und akademischen Institutionen. Die zentrale These des Whitepapers: Indem Nutzer Informationen durch „Geldabstimmung“ on-chain bewerten, kann Ideamarket in einer dezentralen Umgebung Glaubwürdigkeit aufbauen und belohnen und so einen transparenteren, ergebnisorientierten Ideenmarkt schaffen.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper Ideamarket zugreifen. Link zum Whitepaper: Ideamarket https://docs.ideamarket.io/

Ideamarket Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Luca Ferraro
Zuletzt aktualisiert: 2025-11-16 18:40
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Ideamarket Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das Ideamarket Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von Ideamarket machen können.

Was ist Ideamarket

Stellen Sie sich vor, wir leben in einer Zeit der Informationsflut, in der täglich riesige Mengen an Informationen auf uns einströmen. Aber welche Informationen sind wirklich vertrauenswürdig? Oft verlassen wir uns auf traditionelle Medien, Experten oder Institutionen, um uns zu sagen, was wahr und was falsch ist. Doch was, wenn auch diese traditionellen Institutionen Fehler machen oder von bestimmten Interessen beeinflusst werden? Was tun wir dann?


Ideamarket (kurz IMO) ist wie eine „dezentrale Vertrauensfabrik“. Es ist keine Nachrichtenwebsite und auch keine Social-Media-Plattform, sondern eine grundlegende Infrastruktur, die darauf abzielt, unser Vertrauen in Informationen neu zu gestalten – und das ohne Abhängigkeit von traditionellen Medien oder akademischen Institutionen.


Einfach gesagt, bietet es eine Plattform, auf der jeder verschiedene „Ideen“ oder „Informationen“ öffentlich bewerten und anerkennen kann. Sie können sich Ideamarket als einen „Marktplatz für Ideen“ vorstellen, auf dem wertvolle und allgemein anerkannte Ideen mehr Aufmerksamkeit und einen höheren „Vertrauensscore“ erhalten, während unseriöse oder falsche Informationen allmählich an Einfluss verlieren.


Das zentrale Prinzip lautet: Die Meinung von 100 Menschen, denen Sie vertrauen, kann schnell mehr Gewicht haben als die eines einzelnen, dem Sie nicht vertrauen. Wenn zum Beispiel ein wichtiges Ereignis eintritt, müssen Sie nicht 18 Monate auf das Urteil der traditionellen Medien warten – Sie können auf Ideamarket die Bewertungen Ihrer vertrauenswürdigen Freunde oder einflussreicher Personen zu einem bestimmten „Post“ sehen und so schneller Ihre eigene Einschätzung treffen.


Typischer Ablauf:


  1. Idee veröffentlichen: Jeder kann einen neuen „Post“ erstellen, um eine Idee oder Information vorzubringen – ähnlich wie einen Beitrag in einem öffentlichen Forum.
  2. Idee bewerten: Andere Nutzer können diese „Posts“ bewerten und ihre Zustimmung oder Ablehnung ausdrücken. Für die Bewertung ist eine kleine Gebühr zu entrichten, die dem Autor des Posts zugutekommt.
  3. Anerkennung erhalten: Wird Ihr Post von vielen bewertet und anerkannt, erhält er einen höheren „Vertrauensscore“ und damit mehr Sichtbarkeit und Einfluss.
  4. Einnahmen erzielen: Besonders interessant: Wenn Ihr Post von vielen bewertet wird, können Sie damit sogar Einnahmen erzielen. Ideamarket möchte so ermöglichen, dass Debatten im Internet auch finanziell belohnt werden.

Projektvision und Wertversprechen

Die Vision von Ideamarket ist sehr ambitioniert: Ähnlich wie Bitcoin und Ethereum eine Finanzinfrastruktur ohne traditionelle Banken geschaffen haben, will Ideamarket eine „Vertrauensinfrastruktur“ aufbauen, die unabhängig von Medien, Wissenschaft oder Regierung funktioniert.


Das zentrale Problem, das gelöst werden soll: Wie kann man im Zeitalter von Informationsüberflutung und Vertrauensverlust dezentral Vertrauen in Informationen aufbauen und verteilen? Ideamarket ist überzeugt: „Wahrheit existiert, Wahrheit ist wertvoll, aber Wahrheit ist unsicher.“ Jeder muss jemandem vertrauen, und Vertrauen ist eine knappe Ressource. Ziel ist es, diese knappe Ressource durch Marktmechanismen zu verteilen.


Das Wertversprechen umfasst:


  • Stärkung des Einzelnen: Die kollektive Weisheit und Urteilskraft gewöhnlicher Menschen kann die Autorität weniger Institutionen übertreffen.
  • Schnellere Informationsprüfung: Während traditionelle Institutionen lange für die Verifizierung brauchen, will Ideamarket durch schnelle Community-Bewertungen wertvolle, bahnbrechende Ideen wie auf Twitter rasch verbreiten und anerkennen.
  • Neue Formen der Wissensorganisation: Stellen Sie sich vor, es gäbe „fälschungssichere Nachrichten“, eine marktorientierte Wikipedia oder Prognosemärkte für öffentliche Meinungen.
  • Einnahmequellen für unabhängige Forscher: Journalisten und unabhängige Forscher im Bereich Dezentralisierte Wissenschaft (DeSci) können durch ihre veröffentlichten Inhalte Einnahmen erzielen.

Im Vergleich zu ähnlichen Projekten ist Ideamarket einzigartig, da „Vertrauen“ und „Glaubwürdigkeit“ als handelbare und messbare Ressourcen betrachtet werden, die durch kryptografische Anreize und Marktmechanismen gemeinsam zu einem realistischeren Wissensgraphen führen sollen.


Technische Merkmale

Auch technisch bietet Ideamarket einige interessante Aspekte:


  • Smart Contracts: Die Plattform basiert auf der Blockchain, alle Regeln und Logiken werden automatisch durch Smart Contracts ausgeführt. Sie können sich Smart Contracts als „digitale Protokolle“ vorstellen, die auf der Blockchain automatisch ablaufen, sobald die Bedingungen erfüllt sind – ganz ohne Mittelsmann.
  • Migration zu Arbitrum: Ideamarket startete ursprünglich auf dem Ethereum-Mainnet, doch die hohen „Gas Fees“ (Transaktionsgebühren) bremsten die Entwicklung. Um die Nutzungskosten zu senken, erfolgte die Migration zu Arbitrum. Arbitrum ist eine „Layer-2-Lösung“, eine Art „Schnellstraße“ für Ethereum, die Transaktionen schneller und günstiger macht, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
  • IMO-Token-Staking: Das Projekt hat einen Staking-Mechanismus für IMO-Token eingeführt. Nutzer können IMO-Token auf andere Nutzer oder Posts staken, was die Reihenfolge und Sichtbarkeit auf der Startseite beeinflusst. Staking bedeutet, dass Sie Ihre Token „sperren“, um Ihre Anerkennung und Unterstützung für einen Nutzer oder eine Idee zu zeigen.
  • Auditierte Verträge: Die Smart Contracts von Ideamarket wurden von Quantstamp auditiert. Ein Audit ist wie ein „Gesundheitscheck“ durch eine professionelle Sicherheitsfirma, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Codes zu gewährleisten.

Tokenomics

Der zentrale Token von Ideamarket ist $IMO. Das ökonomische Modell soll die Teilnahme an der Bewertung von Glaubwürdigkeit und der Verbreitung von Inhalten fördern.


  • Token-Symbol: $IMO
  • Ausgabekette: Arbitrum
  • Token-Nutzung:
    • Sichtbarkeit erhöhen: Nutzer können $IMO-Token auf sich selbst, andere oder Posts staken. Je mehr $IMO gestaked wird, desto höher die Sichtbarkeit und das Ranking auf der Startseite – wie ein Abstimmungssystem, bei dem mehr Chips mehr Einfluss bedeuten.
    • Einnahmen erzielen: Durch die Bewertung von Posts – wenn Ihre Bewertung als hochwertig gilt oder Ihr Post breite Anerkennung findet, können Sie $IMO-Belohnungen erhalten.
    • Governance-Teilnahme (vermutlich): Obwohl nicht explizit erwähnt, ist es üblich, dass Token-Inhaber in dezentralen Projekten Mitbestimmungsrechte haben, etwa durch Abstimmungen über die zukünftige Entwicklung.
  • Erwerbsmöglichkeiten:
    • Nutzer können $IMO direkt auf SushiSwap (einer dezentralen Börse auf Arbitrum) kaufen.
    • Oder durch Zahlung von ETH im Ideamarket-Contract in $IMO umwandeln und staken.
  • Gebührenmechanismus:
    • Das Erstellen eines neuen Posts kostet 0,001 ETH, diese Gebühr fließt in den Ideamarket-Fonds.
    • Auch die Bewertung eines Posts kostet 0,001 ETH, diese Gebühr geht an den Besitzer (meist den Autor) des Posts.

Team, Governance und Finanzierung

Kernmitglieder:


  • Mike Elias: Gründer von Ideamarket, Musiker und Autor im Bereich Psychologie.
  • Alexander Schlindwein: Entwickler des ursprünglichen Smart Contracts, dessen Vertrag das Quantstamp-Audit bestanden hat. Er hat auch mehrere große Bug-Bounties in der Ethereum-Geschichte gewonnen.
  • Kelton Madden: Seit 2021 leitender Smart-Contract-Entwickler, zuvor Entwickler für bekannte NFT-Projekte und Absolvent eines Masterstudiums in Quantencomputing an der University of Pennsylvania.

Teammerkmale: Das Team ist vielfältig, mit tiefgehender Auseinandersetzung des Gründers mit Glaubwürdigkeit und erfahrenen Smart-Contract-Entwicklern für die technische Umsetzung.


Governance-Mechanismus: Die Suchergebnisse enthalten keine Details zur Governance, aber typischerweise wird bei dezentralen Projekten schrittweise auf Community-gesteuerte Governance umgestellt, wobei $IMO-Inhaber durch Abstimmungen Einfluss nehmen können.


Finanzierung: Bei Launch von V1 im Februar 2021 wurden über 1 Million US-Dollar Einlagen angezogen. Das Projekt baut seinen Fonds durch Gebühren für das Erstellen und Bewerten von Posts auf.


Roadmap

Die Roadmap von Ideamarket zeigt die Entwicklung von den Anfängen bis zur Zukunftsvision:


Wichtige Meilensteine:


  • Februar 2021: Launch von Ideamarket V1, über 1 Million US-Dollar Einlagen und Berichterstattung durch Medien wie Nasdaq und Vice.
  • 2021: Kelton Madden wird leitender Smart-Contract-Entwickler.
  • Wegen hoher Gas Fees: Migration vom Ethereum-Mainnet zu Arbitrum, als eines der ersten aktiven dApps auf Arbitrum.
  • 1. September 2022: Nach der Migration zu Arbitrum erzielten in den ersten Tagen über 10 Nutzer jeweils mehr als 50 US-Dollar Einnahmen.

Zukünftige Pläne:


  • Partnerschaften und Integration: Zusammenarbeit mit anderen Projekten und Plattformen zur Erweiterung des Ökosystems.
  • Globaler Wissensgraph: Aufbau eines globalen Wissensnetzwerks, das verschiedene Informationen und Ideen verbindet.
  • Bounty-Programm: Mögliche Einführung von Bounty-Programmen, um die Community zur Entdeckung von Bugs, Verbesserungsvorschlägen oder neuen Features zu motivieren.
  • Weitere Anwendungsfälle: Erforschung von Anwendungen in „neuen Nachrichten“, Glaubwürdigkeit in Dezentralisierter Wissenschaft (DeSci), DAO-„Profitaktivismus“ und Prognosemärkten für öffentliche Meinungen.

Häufige Risikohinweise

Jedes Blockchain-Projekt birgt Risiken, Ideamarket ist keine Ausnahme. Vor der Teilnahme sollten Sie Folgendes beachten:


  • Technische und Sicherheitsrisiken:
    • Smart-Contract-Schwachstellen: Trotz Audit können Smart Contracts unbekannte Schwachstellen enthalten, die zu finanziellen Verlusten führen können.
    • Netzwerkangriffe: Blockchain-Projekte sind potenziell Ziel von DDoS-, Phishing- und anderen Angriffen.
    • Risiken des Arbitrum-Netzwerks: Als Layer-2-Lösung kann auch Arbitrum technische oder zentrale Risiken aufweisen.
  • Ökonomische Risiken:
    • Token-Preisschwankungen: Der Preis des $IMO-Tokens kann durch Angebot und Nachfrage, Projektentwicklung und makroökonomische Faktoren stark schwanken und zu Verlusten führen.
    • Liquiditätsrisiko: Bei geringem Handelsvolumen kann es zu Liquiditätsengpässen kommen, was den Handel erschwert.
    • Versagen des Anreizsystems: Funktioniert das ökonomische Anreizsystem nicht, könnten zu wenige Nutzer teilnehmen und die langfristige Entwicklung gefährden.
  • Compliance- und Betriebsrisiken:
    • Regulatorische Unsicherheit: Die Regulierung von Kryptowährungen und Blockchain-Projekten entwickelt sich weltweit weiter und kann die Projektaktivitäten beeinflussen.
    • Definition von „Wahrheit“: Ideamarket will eine „Vertrauensinfrastruktur“ schaffen, aber „Wahrheit“ ist komplex und oft subjektiv. Die Sicherstellung von Fairness und Manipulationsresistenz der Bewertungsmechanismen bleibt eine langfristige Herausforderung.
    • Risiken der Community-Governance: Bei Übergang zur Community-Governance können Ineffizienzen und Meinungsverschiedenheiten auftreten.

Bitte beachten Sie: Die obigen Informationen dienen nur zu Ihrer Orientierung und stellen keine Anlageberatung dar. Führen Sie vor Entscheidungen unbedingt eigene Recherchen und Risikobewertungen durch.


Checkliste zur Verifizierung

Wenn Sie sich für Ideamarket interessieren, können Sie sich weiter informieren und verifizieren durch:


  • Contract-Adresse im Blockexplorer: Suchen Sie die $IMO-Token-Contract-Adresse im Arbitrum-Blockexplorer und prüfen Sie On-Chain-Daten wie Anzahl der Token-Inhaber und Transaktionshistorie.
  • GitHub-Aktivität: Besuchen Sie das Ideamarket-GitHub-Repository (sofern öffentlich) und prüfen Sie die Update-Frequenz und Entwicklerbeiträge – das zeigt die Entwicklungsaktivität.
  • Offizielle Dokumentation und Community: Lesen Sie die Ideamarket-Dokumentation (Ideamarket Docs) und treten Sie der offiziellen Discord- oder Twitter-Community bei, um sich über Fortschritte und Diskussionen zu informieren.
  • Audit-Bericht: Prüfen Sie den Quantstamp-Audit-Bericht zu den Ideamarket-Smart-Contracts, um die Sicherheitseinschätzung zu erfahren.

Projektzusammenfassung

Ideamarket ist ein ambitioniertes Blockchain-Projekt, das versucht, das System der „Glaubwürdigkeit“ von Informationen in einer dezentralen Welt neu zu definieren und aufzubauen. Durch den $IMO-Token und ein ökonomisches Anreizsystem werden Nutzer motiviert, sich an der Bewertung von „Ideen“ und „Informationen“ zu beteiligen und so ein gemeinschaftlich getragenes Vertrauensnetzwerk zu schaffen.


Die Migration von Ethereum zu Arbitrum zeigt das Bestreben, Nutzererfahrung und Kosten zu optimieren. Die Vision ist groß: Die Autorität traditioneller Medien und Institutionen in der Informationsverbreitung herauszufordern und unabhängigen Denkern sowie wertvollen Informationen eine gerechtere und effizientere Plattform zu bieten.


Als junges Blockchain-Projekt steht Ideamarket jedoch vor technischen, ökonomischen und operativen Herausforderungen. Die Sicherstellung von Fairness, Schutz vor Manipulation und die Entwicklung in einem komplexen regulatorischen Umfeld sind Aufgaben, die kontinuierlich angegangen werden müssen.


Insgesamt bietet Ideamarket eine interessante Perspektive auf das Potenzial der Blockchain-Technologie zur Lösung der Vertrauenskrise in der Informationswelt. Es ist kein einfaches Investment-Tool, sondern ein gesellschaftliches Experiment zur Gestaltung zukünftiger Wissens- und Vertrauenssysteme. Für weitere Details sollten Nutzer selbst recherchieren. Bitte beachten Sie: Dies ist keine Anlageberatung.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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