Herpes: Strategischer Forschungsplan für das Herpes-simplex-Virus
Das Herpes-Whitepaper wurde vom Kernteam des Herpes-Projekts im vierten Quartal 2025 verfasst und veröffentlicht, um auf die gravierenden Probleme der Datenisolation in aktuellen verteilten Systemen sowie die schwierige Balance zwischen Datenschutz und Datenverwertung zu reagieren.
Das Thema des Herpes-Whitepapers lautet „Herpes: Ein dezentralisiertes Datenkooperations-Framework auf Basis von Privacy Computing“. Die Besonderheit von Herpes liegt darin, dass ein innovatives Privacy-Computing-Paradigma vorgeschlagen und umgesetzt wird, das Zero-Knowledge-Proofs mit Föderiertem Lernen kombiniert und mittels sicherer Mehrparteienberechnung die Nutzbarkeit von Daten ohne deren Sichtbarkeit ermöglicht; die Bedeutung von Herpes besteht darin, eine sichere und konforme Infrastruktur für die bereichs- und institutionsübergreifende Datenfreigabe und Zusammenarbeit bereitzustellen und damit die Grundlage für eine dezentralisierte Ökonomie privater Daten zu schaffen.
Das ursprüngliche Ziel von Herpes ist es, ein offenes Ökosystem zu schaffen, das den Wertfluss von Daten ermöglicht und gleichzeitig die Datensouveränität und Privatsphäre streng schützt. Die zentrale Aussage des Herpes-Whitepapers ist: Durch die Kombination von Zero-Knowledge-Proofs und Föderiertem Lernen wird ein Gleichgewicht zwischen Datenverfügbarkeit, Datenschutz und Recheneffizienz erreicht, sodass effiziente Zusammenarbeit und Wertschöpfung möglich sind, ohne dass die Rohdaten offengelegt werden müssen.