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BlockGPT Whitepaper

BlockGPT: Blockchain-gestütztes intelligentes KI-Dialogsystem

Das BlockGPT-Whitepaper wurde vom BlockGPT-Kernteam Ende 2025 im Kontext einer tiefgreifenden Verschmelzung von Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie verfasst und veröffentlicht. Ziel ist es, die aktuellen Kernprobleme der KI-Entwicklung wie Zentralisierung, Datenschutz und Modellvertrauenswürdigkeit zu lösen.

Das Whitepaper von BlockGPT trägt den Titel „BlockGPT: Aufbau einer Vertrauensebene für dezentralisierte intelligente KI“. Das Besondere an BlockGPT ist der Vorschlag eines „Blockchain-basierten Kooperations- und Verifizierungsrahmens für KI-Modelle“ und die Umsetzung von „Transparenz im KI-Training und Verifizierbarkeit der Ergebnisse“ durch „Distributed-Ledger-Technologie und kryptowirtschaftliche Anreize“. Die Bedeutung von BlockGPT liegt darin, das Fundament für ein dezentrales KI-Anwendungsökosystem zu legen, ein neues Paradigma für das Teilen von KI-Modellen und die Wertverteilung zu definieren und die Fairness und Sicherheit von KI-Systemen deutlich zu erhöhen.

Das ursprüngliche Ziel von BlockGPT ist der Aufbau einer offenen, inklusiven und hochvertrauenswürdigen dezentralen KI-Infrastruktur. Die zentrale These des Whitepapers: Durch die Kombination der Unveränderlichkeit der Blockchain mit der intelligenten Entscheidungsfähigkeit der KI kann ein Gleichgewicht zwischen Datensouveränität, Modellkooperation und Systemeffizienz erreicht werden – so wird KI demokratisiert und der Wert kehrt zu den Nutzern zurück.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper BlockGPT zugreifen. Link zum Whitepaper: BlockGPT https://pdfhost.io/v/MaLUru2sm_BlockGPT

BlockGPT Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Jeff Kelvin
Zuletzt aktualisiert: 2025-12-13 02:52
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des BlockGPT Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das BlockGPT Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von BlockGPT machen können.
Hallo Freunde! Heute stelle ich euch ein Blockchain-Projekt namens BlockGPT vor. Keine Sorge, ich erkläre alles so einfach und anschaulich wie möglich, damit jeder es versteht – ganz wie bei einem lockeren Gespräch unter Freunden.

Was ist BlockGPT

Stellt euch vor, wir nutzen im Alltag Chatbots wie ChatGPT – sie sind sehr schlau und können viele Fragen beantworten. Aber diese Bots werden meist von einer Firma kontrolliert, deren Daten und Funktionsweise für uns normale Nutzer unsichtbar bleiben und an denen wir kaum mitwirken können. Was wäre, wenn es einen Chatbot gäbe, der nicht nur klug ist, sondern dessen „Gehirn“ und „Gedächtnis“ auf einem für alle einsehbaren und mitgestaltbaren „öffentlichen Kassenbuch“ liegt – und ihr für eure Interaktion und das Lehren des Bots sogar belohnt werdet? Klingt spannend, oder? Genau das ist das BlockGPT-Projekt, kurz BGPT: eine Plattform für „dezentralisierte“ Chatbots, die Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain-Technologie vereint. „Dezentralisiert“ bedeutet einfach, dass keine einzelne Institution die volle Kontrolle hat, sondern die Teilnehmer gemeinsam das System betreiben und verwalten. Das Herzstück ist das „Chat-to-Earn“-Prinzip: Ihr könnt durch Interaktion mit der KI – etwa durch Fragen oder das Bereitstellen von Daten – Belohnungen wie digitale Sammlerstücke (NFTs) oder Token erhalten.

Vision und Wertversprechen des Projekts

Die Vision von BlockGPT ist es, unsere Interaktion mit Künstlicher Intelligenz grundlegend zu verändern. Sie wollen ein KI-Chat-Erlebnis schaffen, das menschlicher und ansprechender ist, und gleichzeitig durch Blockchain-Technologie für Datensicherheit und Transparenz sorgen. Ihr könnt BlockGPT als ein offenes, gemeinschaftlich aufgebautes KI-Gehirn betrachten. Herkömmliche KI gleicht einer geschlossenen Bibliothek, in der nur wenige bestimmen, welche Bücher es gibt. BlockGPT hingegen ist wie eine offene Bibliothek, die von der Community gemeinsam editiert und erweitert wird – jeder kann Wissen beitragen und wird dafür anerkannt und belohnt. So wird die KI nicht nur intelligenter, sondern ihr Lernprozess und die Datennutzung sind offen und nachvollziehbar – das „Blackbox“-Problem klassischer KI wird gelöst.

Technische Merkmale

BlockGPT vereint die Stärken von KI und Blockchain:

Künstliche Intelligenz-Modelle

Es werden mehrere fortschrittliche „Generative Pre-trained Transformer“ (GPT)-Modelle eingesetzt, die mit speziellen Datensätzen trainiert wurden und besonders gut Blockchain-Fragen beantworten können. Stellt euch vor, es ist ein „Streber“, der sich auf Blockchain spezialisiert hat und in diesem Bereich alles weiß.

Blockchain-Integration

Das Projekt nutzt Blockchain-Technologie, um Dezentralisierung, Datensicherheit, Transparenz und Integrität zu gewährleisten. Das ist, als würde man dem KI-„Gehirn“ und -„Gedächtnis“ ein unknackbares Kryptoschloss verpassen – alle Aktionen sind öffentlich dokumentiert und nicht manipulierbar.

Echtzeit-Datenverarbeitung

Im Gegensatz zu manchen klassischen KIs kann BlockGPT Echtzeitdaten wie Krypto-Kurse und aktuelle Nachrichten abrufen, sodass die Informationen immer topaktuell und präzise sind. Das ist, als hätte der „Streber“ eine Suchmaschine, die ständig auf dem neuesten Stand ist.

Entwicklertools

Es gibt eine Reihe praktischer Tools für Entwickler, etwa einen „No-Code Smart Contract Generator“ (damit auch Nicht-Programmierer Smart Contracts erstellen können), einen Smart Contract Auditor, Debugger, Code-zu-Text-Tool, Dokumentengenerator, Chart- und technische Analysetools, sogar Anti-Geldwäsche-(AML)-Funktionen und Blockchain-Datenanalyse. Das ist wie ein Schweizer Taschenmesser für Blockchain-Ingenieure – es steigert die Effizienz enorm.

On-Chain KI-Inferenz

Die Modelle von BlockGPT unterstützen „On-Chain KI-Inferenz“, d.h. bestimmte Entscheidungen und Berechnungen der KI können direkt auf der Blockchain verifiziert und ausgeführt werden – das ist besonders wichtig für KI-gesteuerte dezentrale Anwendungen (DApps) und Smart Contracts.

Tokenomics

Jedes Blockchain-Projekt hat meist sein eigenes „Geld“- oder Punktesystem – BlockGPT ist da keine Ausnahme.

Token-Arten

BlockGPT hat zwei Haupt-Token:
  • BGPT: Das ist der „Governance Token“ des Projekts – wer ihn hält, kann an wichtigen Entscheidungen mitwirken, ähnlich wie ein Aktionär. Er dient auch als Anreiz für Community-Mitglieder, die wertvolle Fragen und Daten beisteuern. Außerdem kann BGPT für Premium-Tools auf der Plattform verwendet werden.
  • AIBGPT: Das ist ein „Meme Token“ mit Unterhaltungs- und Community-Charakter.

Chain und Gesamtmenge

Beide Token sind BEP-20-Token auf der Binance Smart Chain (BSC) und können auf der dezentralen Börse PancakeSwap gehandelt werden.
  • BGPT hat ein maximales Angebot von 1 Milliarde.
  • AIBGPT hat ein riesiges Gesamtangebot von 10 Billionen.

Umtauschmechanismus

Es gibt einen Umtauschmechanismus: 1000 AIBGPT können gegen 1 BGPT getauscht werden. Zur Wertunterstützung von AIBGPT sind 1 Milliarde BGPT als Sicherheiten reserviert.

Token-Nutzung

Neben Governance und Anreizen dient BGPT auch dem Zugang zu den Premium-KI-Tools von BlockGPT. Über das „Chat-to-Earn“-System können Nutzer durch Interaktion mit der KI NFTs und Token-Belohnungen erhalten.

Umlauf

Laut einigen Datenplattformen liegt das zirkulierende Angebot und die Marktkapitalisierung von BGPT derzeit bei 0 – das könnte bedeuten, dass das Projekt noch in einer frühen Phase ist oder die Daten noch nicht vollständig verifiziert und aktualisiert wurden.

Team, Governance und Finanzierung

Team

In den öffentlichen Quellen sind keine konkreten Namen der BlockGPT-Kernteammitglieder aufgeführt, das Projekt wird aber als „Web3-Unternehmen“ beschrieben.

Governance

Die Governance ist dezentral: BGPT-Token-Inhaber können an Entscheidungen mitwirken. Das Projekt legt großen Wert auf Community-Beteiligung und ermutigt alle, wertvolle Fragen und Daten zur Weiterentwicklung des KI-Modells beizutragen.

Finanzierung

Es gibt derzeit keine detaillierten Informationen zu Finanzierung oder Kapitalreserven des Projekts.

Roadmap

BlockGPT hat für die Zukunft einige spannende Pläne:
  • Web 3.0 Virtuelle KI-Welt: Das Projekt will eine virtuelle KI-Welt im Web 3.0 erforschen – ein von Nutzern geschaffenes und verwaltetes Metaversum.
  • NFT-Assistenten: In dieser virtuellen Welt können die NFTs (digitale Sammlerstücke) von BlockGPT als Assistenten für Nutzer agieren, beim Handel helfen und die Regeln der Binance Smart Chain (BSC) einhalten.
Konkrete Meilensteine und Zeitpläne sind bislang rar; die meisten öffentlichen Infos beziehen sich auf den Projektstart 2023 und die Einführung des „Chat-to-Earn“-Features.

Wichtige Risikohinweise

Jedes neue Blockchain-Projekt birgt Risiken – BlockGPT ist da keine Ausnahme. Bevor ihr mitmacht, beachtet bitte Folgendes:
  • Technologierisiko: Obwohl das Projekt KI und Blockchain vereint, sind diese Technologien noch im Wandel und es können unbekannte Schwachstellen oder Herausforderungen auftreten.
  • Wirtschaftliches Risiko: Token-Preisschwankungen sind im Kryptomarkt normal; BGPT und AIBGPT können durch Marktstimmung, Projektfortschritt, Konkurrenz usw. stark schwanken. Die unklare Umlaufmenge und Marktkapitalisierung erhöhen die Unsicherheit.
  • Regulatorisches und operatives Risiko: Die weltweite Regulierung von Kryptowährungen und KI ist noch unklar; künftige Gesetzesänderungen könnten das Projekt beeinflussen. Auch die Frage, ob das Projekt dauerhaft Nutzer und Entwickler anzieht und ein gesundes Ökosystem aufbaut, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.
  • Intransparenz-Risiko: Die fehlende Transparenz beim Kernteam und die nicht offengelegten Trainingsdaten-Parameter im Whitepaper erhöhen das Risiko für Investoren.
Bitte beachtet: Diese Informationen stellen keine Anlageberatung dar.

Checkliste zur Verifizierung

Wenn ihr ein Projekt recherchiert, könnt ihr folgende Punkte selbst prüfen:
  • Blockchain-Explorer-Vertragsadresse: Sucht die Vertragsadressen von BGPT und AIBGPT auf der Binance Smart Chain und prüft mit einem Explorer (z.B. BscScan) die Transaktionshistorie und die Verteilung der Token. Die BGPT-Vertragsadresse ist z.B. 0x089...079ea.
  • GitHub-Aktivität: Falls das Projekt einen Open-Source-Code hat, schaut auf die Update-Frequenz, Commits und Community-Beiträge im GitHub-Repository – das zeigt die Entwicklungsaktivität.
  • Offizielle Website & Community: Besucht die offizielle Website, tretet der Community (z.B. Telegram, Discord, Twitter) bei, informiert euch über Neuigkeiten und tauscht euch mit anderen aus.
  • Whitepaper: Lest das Whitepaper sorgfältig, um mehr über Technik, Tokenomics und Zukunftspläne zu erfahren. Obwohl es oft erwähnt wird, gibt es selten direkte Links – ihr müsst es ggf. selbst suchen.

Projektfazit

Insgesamt ist BlockGPT ein ambitioniertes Projekt, das die Stärken von Künstlicher Intelligenz mit der Dezentralisierung, Transparenz und Sicherheit der Blockchain verbinden will, um eine „Chat-to-Earn“-Plattform für KI-Chatbots zu schaffen. Ziel ist es, nicht nur ein intelligenteres und menschlicheres KI-Erlebnis zu bieten, sondern auch durch Token-Anreize die Community in das Training und den Aufbau des Ökosystems einzubinden. Darüber hinaus stellt das Projekt eine breite Palette an Blockchain-KI-Tools für Entwickler bereit und zeigt damit große Ambitionen im Web3-Bereich. Als junges Krypto-Projekt steht es jedoch vor technischen, marktbezogenen und regulatorischen Herausforderungen. Bevor ihr einsteigt, recherchiert bitte gründlich selbst (DYOR – Do Your Own Research) und bewertet alle potenziellen Risiken sorgfältig. Ich hoffe, diese Einführung hilft euch, BlockGPT besser zu verstehen!
Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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