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Argent Whitepaper

Argent: Smart Contract Wallet ohne Private Key – sicher im Web3 unterwegs

Das Argent-Whitepaper wurde im August 2018 vom Kernteam, darunter die Mitgründer Itamar Lesuisse, Gerald Goldstein und Julien Niset, veröffentlicht. Ziel des Whitepapers ist es, die Komplexität und schlechte Usability bestehender Krypto-Lösungen zu adressieren und die Effizienz und Nutzererfahrung des klassischen Internets mit der Nutzerkontrolle dezentraler Anwendungen zu verbinden.

Der Kernansatz von Argent ist „der sicherste und einfachste Weg ins dezentrale Netzwerk“ oder „die grundlegenden Vorteile von Kryptowährungen in eine Mainstream-Smart-Wallet bringen“. Das Besondere ist die Smart Contract-basierte Wallet-Architektur mit integrierter Multi-Signatur-Sicherheit, Social Recovery, gebührenfreien Transaktionen, täglichen Überweisungslimits und Whitelist – all das, ohne die Prinzipien der Dezentralisierung zu kompromittieren, aber mit bankähnlicher Sicherheit. Argent vereinfacht die Komplexität von DeFi und Web3 und schafft so die Infrastruktur für die breite Adoption dezentraler Netzwerke.

Die Grundidee: Ein offenes, benutzerfreundliches Portal ins dezentrale Netzwerk bauen, Krypto für alle zugänglich machen und dabei auf Sicherheit und Nutzererfahrung setzen. Das Whitepaper betont: Durch Smart Contracts für fortschrittliche Sicherheitsfeatures (wie Social Recovery und Multi-Signatur) und optimierte Usability (z.B. keine Mnemonic, gebührenfreie Transaktionen) bietet Argent ein sicheres, benutzerfreundliches und nicht verwahrtes Portal ins dezentrale Netzwerk – und fördert so die breite Adoption.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper Argent zugreifen. Link zum Whitepaper: Argent https://www.argenth.com/whitepaper.pdf

Argent Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Theo Marchand
Zuletzt aktualisiert: 2025-11-30 07:23
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Argent Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das Argent Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von Argent machen können.

Was ist Argent

Stellt euch vor, Freunde: Im Alltag nutzen wir Bankkarten, Alipay oder WeChat Pay – das ist super bequem, oder? Aber in der Welt der Blockchain ist das Verwalten von digitalen Vermögenswerten (wie Bitcoin, Ethereum) nicht so einfach. Man stößt oft auf komplexe Begriffe wie „Private Key“ oder „Mnemonic Phrase“ – verliert man diese, kann das gesamte Vermögen weg sein. Argent ist quasi die „smarte Bankkarte“ oder der „intelligente Wallet-Manager“ der Blockchain-Welt. Ziel ist es, die Verwaltung von digitalen Assets so einfach und sicher zu machen wie mobiles Bezahlen.

Es handelt sich um eine mobile, nicht verwahrte Wallet, die auf Ethereum und Starknet basiert (Starknet ist eine „Autobahn“ für Ethereum, dazu später mehr). „Nicht verwahrt“ bedeutet: Du kontrollierst dein Vermögen komplett selbst, Argent hat keinen Zugriff darauf – wie ein Safe zu Hause, dessen Schlüssel nur du besitzt, statt das Geld bei einer Bank zu lagern.

Das Herzstück von Argent ist die „Smart Contract Wallet“-Technologie. Stell dir das als ein sehr intelligentes, auf der Blockchain geschriebenes Programm vor, das deine Assets verwaltet und viele Funktionen bietet, die herkömmliche Wallets nicht haben. Zum Beispiel musst du dir keine lange, komplizierte „Mnemonic Phrase“ merken (wie ein Bankkarten-PIN, nur viel länger und schwieriger), sondern kannst dein Wallet auf benutzerfreundlichere Weise schützen und wiederherstellen.

Zielgruppe und Kernanwendung: Argent richtet sich vor allem an Nutzer, die sicher und bequem in die Welt von DeFi (dezentrale Finanzdienstleistungen wie Kreditvergabe, Vermögensverwaltung etc. auf der Blockchain) und Web3 (die nächste Generation des Internets, mit Fokus auf Dezentralisierung und Nutzerbesitz) einsteigen wollen. Es vereinfacht die Interaktion mit dezentralen Anwendungen (DApps) und ermöglicht einfaches Speichern, Senden, Handeln von digitalen Assets sowie die Teilnahme an Kreditvergabe und Ertragsgenerierung.

Typischer Ablauf:

  • Wallet erstellen: Lade einfach die Argent-App auf dein Handy, setze einen Benutzernamen und ein Passwort – keine komplizierte Mnemonic Phrase nötig.
  • Asset-Verwaltung: In der Wallet siehst du alle deine digitalen Vermögenswerte und kannst sie senden und empfangen.
  • Sichere Wiederherstellung: Wenn du dein Handy verlierst, kannst du dein Wallet über die „Guardians“-Funktion wiederherstellen, ganz ohne Mnemonic Phrase. Diese Guardians können Freunde, Familie oder andere Geräte (z.B. Hardware-Wallets) sein.
  • DeFi-Interaktion: Die Wallet ist direkt mit DeFi-Protokollen wie MakerDAO, Kyber Network verbunden, sodass du direkt in der App Kredite aufnehmen, handeln usw. kannst.

Projektvision und Wertversprechen

Argent verfolgt eine sehr ambitionierte Vision: Es will eine „Super-App für Finanzen“ im Web3- und DeFi-Bereich schaffen. Kurz gesagt: Mit einer einzigen App sollst du alles rund um digitale Assets erledigen können – wie heute mit Alipay oder WeChat für viele Finanzdienste.

Das zentrale Wertversprechen ist:

  • Niedrige Einstiegshürden, Krypto für alle: Blockchain-Technologie hat großes Potenzial, ist aber für viele zu kompliziert und riskant (z.B. Verlust des Private Keys). Argent will mit seiner Smart Contract Wallet diese Hürden abbauen und Krypto sowie dezentrale Dienste für alle einfach und sicher nutzbar machen.
  • Maximale Sicherheit, volle Nutzerkontrolle: Herkömmliche Wallets basieren auf Private Keys – gehen sie verloren oder werden sie geleakt, ist alles weg. Argent erhöht die Sicherheit durch „Guardians“ und Multi-Signatur-Technologien, während die Nutzer die volle Kontrolle über ihre Assets behalten (nicht verwahrt). Du kannst tägliche Überweisungslimits setzen oder nur an vertrauenswürdige Adressen senden – wie smarte Schlösser für deine digitalen Vermögenswerte.
  • Nahtlose Erfahrung, integriertes DeFi: Argent ist nicht nur ein Tool zum Speichern von Assets, sondern das Tor zur DeFi-Welt. Nutzer können direkt in der Wallet an DeFi-Aktivitäten teilnehmen, ohne zwischen verschiedenen Apps zu wechseln – das verbessert die Nutzererfahrung enorm.

Im Vergleich zu ähnlichen Projekten (wie MetaMask) liegt der größte Unterschied von Argent im „Smart Contract Wallet“-Design. MetaMask ist eine klassische Wallet auf Basis von „Externally Owned Accounts“ (EOA) und benötigt eine Mnemonic Phrase. Argent basiert komplett auf Smart Contracts und ermöglicht so Wiederherstellung ohne Mnemonic, Social Recovery, Transaktionslimits und weitere fortschrittliche Funktionen – für mehr Sicherheit und bessere Nutzerfreundlichkeit.

Technische Merkmale

Das technische Herzstück von Argent ist die Smart Contract Wallet.

  • Smart Contract Wallet

    Ein Smart Contract ist ein automatisch ausführbarer „Vertrag“ oder „Programm“ auf der Blockchain. Herkömmliche Wallets sind wie einfache Safes mit einem Schlüssel (Private Key) – ist der Schlüssel weg, bleibt der Safe zu. Die Smart Contract Wallet von Argent ist ein programmatisch gesteuerter intelligenter Safe mit vielen Funktionen, z.B.:

    • Wiederherstellung ohne Mnemonic: Du musst dir keine komplizierte Wortreihe merken. Bei Handyverlust kannst du dein Wallet über vorher festgelegte „Guardians“ wiederherstellen – das können Freunde, Familie oder andere Geräte sein.
    • Guardians: Diese Guardians kontrollieren deine Assets nicht direkt, sondern agieren als „Sicherheitsberater“. Sie können das Wallet sperren oder Wiederherstellungsanfragen genehmigen, aber nicht auf dein Geld zugreifen. Wie Familienmitglieder, die bei einer Smart-Lock-Tür helfen können, aber nicht einfach den Safe plündern.
    • Transaktionslimits und Whitelist: Du kannst ein tägliches Überweisungslimit setzen oder nur an vertrauenswürdige Adressen senden – das schützt effektiv vor großen Diebstählen.
    • Multi-Signatur: Für bestimmte Aktionen sind mehrere „Signaturen“ nötig, was die Sicherheit weiter erhöht.
  • Meta-Transaktionen

    Auf Ethereum muss man für Aktionen „Gas Fees“ (Miner-Gebühren) zahlen, und zwar in ETH – das ist für Einsteiger oft umständlich. Argent ermöglicht mit „Meta-Transaktionen“ die Zahlung der Gas Fees mit anderen Tokens oder sogar gebührenfrei in bestimmten Fällen. Das ist wie Taxifahren, bei dem Argent die Gebühr vorstreckt und du später auf andere Weise bezahlst – du spürst die Gas Fees kaum, was die Nutzererfahrung stark verbessert.

  • Layer 1 und Layer 2 Unterstützung

    Argent startete als Wallet auf dem Ethereum-Mainnet (Layer 1), das aber langsam und teuer ist. Um das zu lösen, unterstützt Argent aktiv Layer 2-Lösungen, insbesondere zkSync und Starknet. Layer 2 ist wie eine „Autobahn“ auf dem Ethereum-Mainnet, mit schnelleren und günstigeren Transaktionen. Argent X ist die Browser-Erweiterungswallet speziell für Starknet.

  • EIP-1271 Standard

    Da Argent eine Smart Contract Wallet ist, kann sie nicht wie klassische Wallets direkt mit Private Keys signieren. Sie folgt dem EIP-1271 Standard, einem Protokoll, das Smart Contracts die Validierung von Signaturen ermöglicht – für Kompatibilität mit diversen DApps.

Tokenomics

Wichtig zu wissen: Das Argent Smart Contract Wallet Projekt hat laut offiziellen und öffentlichen Quellen keinen eigenen nativen Kryptowährungstoken (also keinen ARG-Token).

Auf einigen Krypto-Informationsplattformen (z.B. CoinMarketCap) gibt es zwar einen „Argent Token (ARG)“. Laut Beschreibung dient dieser ARG-Token „zur Förderung sicherer, effizienter und transparenter Silbertransaktionen“ und basiert auf der Binance Smart Chain (BSC). Das ist ein komplett anderes Projekt als das hier vorgestellte Argent Smart Contract Wallet, das sich auf Ethereum und Starknet konzentriert. Bitte nicht verwechseln!

Daher können wir für das Argent Smart Contract Wallet keine Angaben zu Token-Symbol, Chain, Gesamtmenge, Emissionsmechanismus, Inflation/Burn, Umlauf, Verwendung, Verteilung oder Unlock machen – es gibt aktuell keinen nativen Token.

Team, Governance und Finanzierung

  • Kernteam und Teammerkmale

    Das Argent-Team besteht aus erfahrenen Gründern: CEO Itamar Lesuisse, Gerald Goldstein und Julien Niset. Sie haben einen starken Hintergrund im Kryptobereich und setzen auf technische Innovation, um Nutzerprobleme zu lösen und Krypto sicherer und benutzerfreundlicher zu machen. Das Team sitzt in London.

  • Governance-Mechanismus

    Argent ist eine Smart Contract Wallet, deren Kernfunktionen und Sicherheit durch Smart Contract-Code auf der Blockchain garantiert werden. Die Regeln sind öffentlich, transparent und unveränderbar (außer durch vordefinierte Upgrade-Mechanismen). Diese Smart Contract-Eigenschaft steht für einen dezentralen Governance-Ansatz: Die Regeln werden durch Code, nicht durch eine einzelne Instanz bestimmt.

  • Finanzierung

    Argent hat mehrere Finanzierungsrunden erhalten. Im März 2020 sammelte das Projekt in einer von Paradigm angeführten Series-A-Runde 12 Millionen US-Dollar ein. Weitere Quellen berichten von einer 40-Millionen-Dollar-Runde. Diese Mittel fließen in Produktentwicklung, technische Innovation und Marketing, um die Vision der Web3-Finanz-Super-App zu verwirklichen.

Roadmap

Die Roadmap von Argent konzentriert sich auf die Verbesserung der Nutzererfahrung, die Erweiterung der Funktionen und die Unterstützung neuer Blockchain-Technologien:

  • Wichtige Meilensteine und Ereignisse:

    • 2018: Argent Wallet startet auf dem Ethereum-Mainnet (Layer 1) als dezentrale, sichere Smart Contract Wallet. Die Wiederherstellung ohne Mnemonic ist ein innovatives Feature.
    • März 2020: Abschluss der von Paradigm angeführten Series-A-Finanzierung über 12 Millionen US-Dollar, beschleunigt die Produktentwicklung.
    • 2021: Veröffentlichung des „Manifests“: Fokus auf Sicherheit für große Wallets auf Layer 1 und Launch der Layer 2 Wallet zur Krypto-Adoption.
    • Ende 2021/Anfang 2022: Unterstützung für Layer 2-Netzwerke wie zkSync und Starknet, um Gebühren zu senken und Geschwindigkeit zu erhöhen. Über 500.000 Nutzer auf der Layer 2-Wallet-Warteliste.
    • 2022: Vollständiger Launch des Layer 2-Services auf zkSync und Release der Browser-Erweiterungswallet Argent X für Starknet, zunächst als Entwickler-Tool.
  • Zukünftige Pläne und Meilensteine:

    • Erweiterung von DeFi- und Web3-Funktionen: Wallet-Funktionen sollen auf virtuelle Immobilien, Gaming, DAOs und NFTs ausgedehnt werden – Ziel: die „Web3- und DeFi-Finanz-Super-App“.
    • Optimierung der Layer 2-Erfahrung: Weiterentwicklung und Optimierung auf Layer 2-Lösungen wie Starknet für reibungslose, günstige Transaktionen.
    • Verbesserte Wiederherstellungsmechanismen: Für Produkte wie Argent X wird an einer einfacheren On-Chain-Wiederherstellung gearbeitet.
    • Launch von physischen Karten: Argent bringt physische Karten (z.B. Argent Metal Card) mit Cashback, kostenlosem Bridging und weiteren Vorteilen, um Krypto und reale Ausgaben zu verbinden.

Typische Risiken

Auch wenn Argent auf mehr Sicherheit und Komfort setzt, gibt es als Blockchain-Projekt weiterhin einige grundlegende Risiken:

  • Technische und Sicherheitsrisiken

    • Smart Contract Risiko: Das Herzstück von Argent sind Smart Contracts. Trotz Audits können unbekannte Schwachstellen im Code existieren. Ein Bug kann das Vermögen der Nutzer gefährden.
    • Layer 2 Risiko: Layer 2-Lösungen sind effizienter, aber technisch komplex und können neue Sicherheitsherausforderungen mit sich bringen. Layer 2-Netzwerke können potenziell zentralisiert oder fehleranfällig sein.
    • Private Key Management (für Guardians): Argent nimmt Nutzern die direkte Verwaltung der Mnemonic ab, aber das „Guardians“-Modell bringt ein neues Vertrauensmodell. Sind die Guardians unzuverlässig oder werden deren Accounts gehackt, kann das die Wallet-Sicherheit beeinträchtigen.
    • Handy-Sicherheit: Als mobile App hängt die Wallet-Sicherheit auch von der Sicherheit des Geräts ab. Bei Malware oder Verlust des Handys besteht weiterhin ein Risiko.
  • Ökonomische Risiken

    • Marktschwankungen: Kryptopreise sind volatil. Die in Argent gehaltenen Assets können stark an Wert verlieren.
    • DeFi-Protokollrisiko: Argent integriert viele DeFi-Protokolle, deren Qualität variiert. Bei der Interaktion mit DeFi-Protokollen trägt der Nutzer das Risiko von Smart Contract Bugs oder ökonomischen Modellfehlern.
  • Compliance- und Betriebsrisiken

    • Regulatorische Unsicherheit: Die Regulierung von Krypto und DeFi entwickelt sich weltweit weiter. Änderungen können Argent und die Nutzer betreffen.
    • Lernkurve für Nutzer: Trotz vereinfachter Bedienung müssen Blockchain-Neulinge Begriffe wie „Smart Contract Wallet“, „Nicht verwahrt“, „Layer 2“ erst verstehen – das erfordert Lernbereitschaft.

Checkliste zur Verifizierung

Als Blockchain-Analyst sollte man bei der Bewertung jedes Projekts grundlegende Verifizierungen vornehmen, um Transparenz und Aktivität zu prüfen:

  • Smart Contract Adressen im Block Explorer:
    • Für das Argent Vault auf Ethereum (Layer 1 Wallet) kann die Smart Contract-Adresse im Ethereum Block Explorer (z.B. Etherscan) eingesehen werden.
    • Für die Argent X Wallet auf Starknet sind die Contract-Adressen in den Starknet Block Explorern (z.B. Voyager, Starkscan, Viewblock) abrufbar.
  • GitHub-Aktivität:
    • Im offiziellen Argent GitHub-Repo (z.B.
      argentlabs
      ) sieht man Update-Frequenz, Zahl der Contributor, Issue-Lösungen usw. – das zeigt Entwicklungsaktivität und Transparenz.
  • Offizielle Website und Social Media:
    • Auf der Argent-Website und Social Media (z.B. Twitter, Medium) gibt es aktuelle Ankündigungen, Updates und Community-Interaktion.
  • Audit-Berichte:
    • Drittanbieter-Auditberichte zu Argent Smart Contracts geben Einblick in die Sicherheitsbewertung des Codes.

Projektfazit

Insgesamt ist Argent ein sehr innovatives Projekt im Bereich Blockchain-Wallets. Mit dem Konzept der „Smart Contract Wallet“ wird die Verwaltung von digitalen Assets deutlich einfacher und sicherer – vor allem, weil die komplizierte Mnemonic-Verwaltung entfällt und so der Weg für Mainstream-Nutzer geebnet wird.

Man kann sich Argent als digitalen Safe mit „KI-Butler“ vorstellen: Der Butler bewahrt die Assets sicher auf, hilft bei Problemen (z.B. Handyverlust) mit Hilfe von vertrauenswürdigen Freunden oder Geräten und übernimmt automatisch komplexe Transaktionsgebühren – das macht die Nutzung besonders komfortabel.

Argent setzt stark auf Layer 2-Technologien und unterstützt „Autobahnen“ wie zkSync und Starknet, um die Probleme von langsamen und teuren Ethereum-Transaktionen zu lösen. So können Nutzer DeFi und Web3 günstiger und schneller erleben.

Wie bei jeder neuen Technologie gibt es aber auch Risiken: Smart Contract Bugs, Marktschwankungen und regulatorische Unsicherheit. Wichtig: Das Argent Wallet Projekt hat aktuell keinen eigenen nativen Token – der „ARG“-Token am Markt gehört nicht zu diesem Projekt.

Für alle, die DeFi und Web3 entdecken wollen, aber von der Komplexität klassischer Wallets abgeschreckt sind, bietet Argent einen sehr benutzerfreundlichen Einstieg. Das Motto „Dein Vermögen, deine Kontrolle“ wird hier greifbar. Aber: Blockchain-Investments sind riskant, die obigen Infos sind reine Projektvorstellung und keine Anlageberatung. Vor jeder Entscheidung bitte immer selbst gründlich recherchieren (DYOR – Do Your Own Research).

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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