61 % der Institutionen planen, ihre Krypto-Assets aufzustocken – möglicherweise steht der „nächste institutionelle Kapitalzufluss“ bevor
ChainCatcher berichtet, dass laut einer aktuellen Studie der Schweizer Kryptobank Sygnum institutionelle Investoren trotz erheblicher Marktkorrekturen weiterhin Vertrauen in Krypto-Assets zeigen. Rund 61% der Institutionen planen, ihr Engagement in Krypto-Investitionen in den kommenden Monaten zu erhöhen, während 55% der Befragten kurzfristig optimistisch sind.
Der Bericht hebt hervor, dass etwa 73% der Institutionen weiterhin Krypto-Assets allokieren, da sie von zukünftigen Renditesteigerungen ausgehen, obwohl sich der Markt noch immer von dem Einbruch um 20 Milliarden US-Dollar Anfang Oktober erholt. Lucas Schweiger, Forschungsleiter bei Sygnum, erklärte, dass das Jahr 2025 ein Jahr sein wird, in dem „Risikoangleichung und starke Nachfrage koexistieren“, wobei regulatorische Entwicklungen und Fortschritte bei ETFs als Schlüsselfaktoren gelten könnten. Derzeit warten mindestens 16 Krypto-ETF-Anträge auf die Genehmigung durch die US-SEC, deren Verfahren sich aufgrund eines Regierungsstillstands verzögert haben. Darüber hinaus gaben über 80% der Institutionen an, an Krypto-ETFs außerhalb von BTC und ETH interessiert zu sein, wobei 70% angaben, dass sie mit Investitionen beginnen oder diese erhöhen würden, falls ETFs Staking-Erträge bieten. Sygnum ist der Ansicht, dass Staking-basierte ETFs der nächste institutionelle Kapitaltreiber für den Kryptomarkt werden könnten.
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