Jensen Huang widerspricht der AI-Blasen-Theorie – Neue Chips werden 500 Milliarden US-Dollar Umsatz generieren
Jinse Finance berichtet, dass Jensen Huang, CEO von Nvidia (NVDA.O), am Dienstag Bedenken hinsichtlich einer KI-Blase zurückwies und erklärte, dass die neuesten Chips des Unternehmens in den nächsten fünf Quartalen einen Umsatz von 500 Milliarden US-Dollar generieren werden. Auf der in Washington abgehaltenen GTC-Konferenz wies Huang darauf hin, dass der Blackwell-Prozessor und das neue Rubin-Modell der nächsten Generation den Umsatz auf ein beispielloses Niveau treiben. Die Konferenz stellte die Zusammenarbeit des Unternehmens mit einer Börse, Palantir und CrowdStrike sowie anderen Unternehmen in den Mittelpunkt, um gemeinsam KI in verschiedene Produkte zu integrieren. Nvidia stellte außerdem ein neues System vor, das Quantencomputer mit KI-Chips verbindet. „Wir haben einen Wendepunkt in einem positiven Kreislauf erreicht“, sagte Huang vor Tausenden von Teilnehmern im nahe gelegenen Konferenzzentrum des Weißen Hauses, „das ist wirklich außergewöhnlich.“ Der Kern von Huangs Rede konzentrierte sich auf den Wendepunkt der KI-Branche. Er argumentierte, dass aktuelle KI-Modelle bereits so leistungsfähig seien, dass Kunden bereit sind, für deren Nutzung zu bezahlen, was die Rechtfertigung für den Bau teurer Recheninfrastruktur liefert. Diese Ansicht milderte die Sorgen des Marktes über eine KI-Investitionsblase und trieb den Nvidia-Aktienkurs am Dienstag um mehr als 5 % nach oben, wobei der Aktienkurs erstmals die 200-Dollar-Marke überschritt.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
Das Kreditprotokoll 3Jane wird Anfang November im Mainnet starten.
ENS kündigt die Einführung der ENS App und des ENS Browsers an
Im Trend
MehrFed-Mitglieder haben unterschiedliche Erwartungen bezüglich zukünftiger Zinssenkungen
DeepThink einer Börse: Mehrere makroökonomische Ereignisse treffen diese Woche zusammen, die Entspannung im Handelskonflikt zwischen China und den USA sowie verstärkte Erwartungen an eine lockere Geldpolitik stärken die bullische Stimmung.
