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Der alte Hyperliquid-Ordnung bricht zusammen, DeriW gestaltet die Zukunft der Perpetual DEX neu.

Der alte Hyperliquid-Ordnung bricht zusammen, DeriW gestaltet die Zukunft der Perpetual DEX neu.

黑色马里奥黑色马里奥2025/10/24 10:56
Original anzeigen
Von:黑色马里奥

DeriW könnte möglicherweise der Ausgangspunkt für eine neue Welle von Dividenden sein. Im März 2025 wurde Hyperliquid aufgrund ...

DeriW könnte der Ausgangspunkt einer neuen Runde von Dividenden werden.

Im März 2025 wurde Hyperliquid durch die Manipulation des JELLY-Perpetual-Kontrakts über Nacht entlarvt und verlor seinen „dezentralisierten“ Deckmantel. In diesem Vorfall konnte der Angreifer mit nur wenigen Millionen Dollar den Markpreis des JELLY-Tokens verzerren, was zu massiven Liquidationen führte, sodass der Liquiditätspool gezwungen war, einen potenziellen Verlust von 10,63 Millionen Dollar zu tragen.

Um die Verluste zu stoppen, entschied sich Hyperliquid für eine Abstimmung zur Entfernung des Kontrakts und eine einheitliche Liquidation – eine Maßnahme, die von der Community als unverblümtes „Kabelziehen“ bezeichnet wurde. Damit wurde der Markt erstmals mit der harten Realität konfrontiert: Hinter der Fassade der sogenannten Dezentralisierung ist der Liquiditätspool der eigentliche Kostenträger.

Natürlich ist Hyperliquid kein Einzelfall. Der GLP-Pool von GMX und der Versicherungsfonds von dYdX folgen demselben Prinzip: Wenn die Liquidation fehlschlägt, werden die Verluste letztlich auf den Pool oder den Fonds abgewälzt. Oberflächlich betrachtet ist dies ein sicheres Design, doch in extremen Marktphasen bedeutet es, dass alle LPs für die Verluste weniger Positionen aufkommen müssen. Dies ist die größte Schwachstelle des gesamten Perpetual-DEX-Modells.

Als die vorherige Generation von Perpetual-Kontrakten nicht aus dem Dilemma zwischen Performance, Dezentralisierung und Sicherheit herauskam, lieferte DeriW eine alternative Antwort.

Das Geheimnis von DeriW

DeriW ist ein neuer Perpetual-DEX, der auf Arbitrum Orbit basiert. Im Gegensatz zu bestehenden Branchenstandards kombiniert es den Pendulum AMM (Pendel-artiger dynamischer Liquiditätspool) mit einer Layer-3-Architektur. Dadurch kann es Risiken auf mechanischer Ebene unterbrechen und eine Reihe von Problemen lösen, die bei Plattformen wie Hyperliquid durch das passive Übernehmen von Verlusten durch den Pool entstehen.

Gleichzeitig bietet DeriW eine Geschwindigkeit und Benutzererfahrung, die zentralisierten Börsen nahekommt, bewahrt dabei die Transparenz und Non-Custodial-Eigenschaften von DeFi und ermöglicht den Handel mit Hunderten von Assets mit hohem Hebel. Dank null Gas und extrem niedrigen Gebühren öffnet es zudem die Tür für Hochfrequenz- und professionelle Nutzer.

Der alte Hyperliquid-Ordnung bricht zusammen, DeriW gestaltet die Zukunft der Perpetual DEX neu. image 0

Layer 3 + Pendulum AMM-Mechanismus: Direkte Lösung des Liquiditätspool-Problems

Das Dilemma von Hyperliquid zeigt das Wesen des aktuellen Modells: Der Liquiditätspool ist der ultimative Risikoträger. Der Pendulum AMM-Mechanismus von DeriW zielt darauf ab, die Logik des Liquiditätspools von Grund auf neu zu gestalten und bietet auf Basis der eigenen Layer-3-Architektur die notwendige Performance.

  • Risikotrennung und Preisbildung

Die Kerninnovation des Pendulum AMM besteht darin, den Liquiditätspool in einen geschlossenen Fonds zu verwandeln. Jede Zeichnungsrunde wird nach Erreichen des Limits geschlossen, während der Laufzeit kann kein Kapital ein- oder ausfließen, und am Ende werden Kapital und Erträge anteilig zurückgezahlt. Dieses institutionalisierte Design befreit den Pool von der Anfälligkeit für plötzliche Abflüsse, sorgt für stabile Größen und kontrollierbare Strukturen, und die Rendite für LPs wird besser vorhersehbar.

Darauf aufbauend hängt das Handelsvolumen direkt vom Netto-Gewinn und -Verlust der Long- und Short-Seite ab. Je intensiver das Spiel, desto mehr kann der Pool automatisch wachsen und über die ursprüngliche Kapitalmenge hinaus Kapazität freisetzen, sodass das begrenzte Kapital maximal effizient genutzt wird. Gleichzeitig überwacht das System in Echtzeit drei Schlüsselparameter: Netto-Gewinn und -Verlust der Positionen, realisierte Verluste des Pools und die ursprüngliche Kapitalgröße. Sobald diese Werte von den Sicherheitsgrenzen abweichen, zieht das Modell die Positionen automatisch zusammen und erhebt zusätzliche Managementgebühren von der risikoreicheren Seite, sodass die Risikokosten tatsächlich auf die Trader und nicht auf die LPs abgewälzt werden.

Wichtiger noch: Der Pendulum AMM ermöglicht durch Risikotrennung und automatische Positionsreduzierung eine lokale Behandlung von Schocks. Selbst wenn ein Asset-Pool in extremen Marktphasen ausgelöscht wird, bleibt das Risiko auf diesen einen Pool beschränkt und entwickelt sich nicht zu einer systemischen Krise auf Plattformebene.

  • Faire Liquidation

Basierend auf dem oben genannten Mechanismus wird der Liquidationspreis bei DeriW durch Hebel und Margin gemeinsam bestimmt: 10-facher Hebel Liquidationsrate 95%, 20-facher 90%, 30-facher 85%. Sobald eine Position den Schwellenwert erreicht, wird sie sofort liquidiert, wobei zunächst die Margin zur Verlustdeckung verwendet wird. Der Pool greift nur bei extremer Schieflage durch Slippage ein.

Diese Regelung macht die Liquidation nicht nur fairer, sondern reduziert auch das systemische Risiko erheblich. Selbst in Szenarien mit „hohem Hebel + niedriger Besicherung“ kann das System durch dynamische Anpassung von Gebühren und Schwellenwerten Schocks abbauen – ganz ohne Community-Abstimmung oder Eingreifen des Projekts. Dies steht im deutlichen Kontrast zu Hyperliquids „Kabelziehen“ im JELLY-Fall und unterstreicht die dezentrale Fairness von DeriW.

Gleichzeitig werden alle Handels- und Liquidationsdaten von DeriW transparent auf Layer 3 ausgeführt und letztlich an Ethereum übermittelt, wodurch dessen Sicherheit und Datenverfügbarkeit geerbt werden. Nutzer behalten die volle Kontrolle über ihre Assets, können On-Chain-Daten jederzeit verifizieren und sogar über den Fraud-Proof-Mechanismus von Layer 1 Einspruch erheben. Diese Transparenz und Zensurresistenz schützt das System vor Black-Box-Operationen und Single-Point-Control.

  • Ultimatives Erlebnis durch Layer-3-Performance

Jeder komplexe Mechanismus benötigt Performance als Grundlage. DeriW, gebaut auf Arbitrum Orbit Layer 3, unterstützt nicht nur einen Durchsatz von 80.000 TPS und null Gas-Kosten, sondern stellt auch sicher, dass Liquidationen selbst in extremen Marktphasen sofort ausgeführt werden. Für Nutzer bedeutet das, dass sie in DeFi eine Geschwindigkeit und Benutzererfahrung erhalten, die zentralisierten Börsen nahekommt, während sie gleichzeitig die Transparenz und Non-Custodial-Sicherheit behalten.

Erwähnenswert ist, dass DeriW von der etablierten Börse CoinW entwickelt wurde. Das Team verfügt über acht Jahre Erfahrung im Bereich Perpetual-Kontrakte und wurde von CertiK auditiert. Dieser Hintergrund bietet eine solide Grundlage für die Stabilität und Glaubwürdigkeit der Plattform und ist Voraussetzung für das Vertrauen des Marktes.

Effizienzsteigerung im Handel

Die Schwächen des traditionellen Orderbuch-Modells werden immer deutlicher:

  • Bei mangelnder Liquidität werden Orders nicht ausgeführt, Verzögerungen und Slippage sind an der Tagesordnung;

  • Hochfrequenzhändler können ihre Strategien kaum umsetzen, Kleinanleger werden durch versteckte Kosten benachteiligt.

DeriW kombiniert Pendulum AMM mit der eigenen Layer-3-Lösung, sodass der gesamte Prozess bei Dezentralisierung und Transparenz eine Geschwindigkeit und Benutzererfahrung bietet, die zentralisierten Börsen nahekommt.

Kostenmäßig setzt DeriW die Funding Rate direkt auf null, das Marktgleichgewicht wird durch den im AMM eingebauten dynamischen Slippage-Mechanismus gewährleistet, der nur bei starker Schieflage zwischen Long und Short ausgelöst wird. Die Handelsgebühr ist auf 0,01% festgelegt und damit eine der niedrigsten der Branche. Im Vergleich zu den üblichen 0,02%–0,05% der Mainstream-Plattformen senkt diese Kombination aus niedrigen Gebühren und null Funding Rate die Friktionskosten für langfristige und hochfrequente Trader erheblich.

Der kombinierte Vorteil aus Effizienz und Kosten verschafft DeriW im stark homogenisierten Perpetual-DEX-Markt einen echten Wettbewerbsvorteil und baut allmählich einen eigenen Burggraben auf.

Tiefere strategische Ausrichtung

Neben den oben genannten Mechanismus-Innovationen schöpft DeriW sein Potenzial auch aus dem Mutter-Ökosystem CoinW. In Sachen Marke und Markterweiterung baut CoinW durch Kooperationen mit Sport und Mode seine Reichweite stetig aus: Von LaLiga und dem East Asian Football Cup bis hin zum GQ STYLE FEST – diese Maßnahmen bringen die Krypto-Marke schnell ins Mainstream-Bewusstsein und eröffnen DeriW neue externe Märkte.

Darüber hinaus arbeitet DeriW derzeit mit der Zand Bank in Dubai zusammen, um gemeinsam einen On-Chain-Stablecoin herauszugeben und Nutzern einen vertrauenswürdigeren Zugang zu Finanzdienstleistungen zu bieten. Das bedeutet, dass DeriW nicht nur im internen Wettbewerb des Sektors wächst, sondern DeFi-Nutzern einen verlässlichen Zugang zu Finanzdienstleistungen bietet und so die Grundlage für eine neue Narrative schafft.

Mit dem Wachstum der Mainnet-Daten und dem bevorstehenden TGE wird die Kombination aus Technologie und Ökosystem zunehmend zur Marktkonsensbildung beitragen und DeriW zu einer tragenden Säule unter den Perpetual DEX im nächsten Branchenzyklus machen.

DeriW TGE Meilensteine

Mit dem anhaltenden Aufschwung des DeriW-Mainnets richtet sich der Fokus der Community zunehmend auf das bevorstehende TGE-Event.

In Zahlen: Bereits in der Testnet-Phase hatte DeriW über 200.000 aktive Nutzer. Seit dem Start des Mainnets am 4. August hat das kumulierte Handelsvolumen 190 Millionen Dollar überschritten. Besonders Hochfrequenz- und professionelle Trader schätzen das „Zero Fee + High Performance“-Modell von DeriW als klaren Anziehungspunkt.

Gleichzeitig bereitet das Supernova+ Incentive-Programm das TGE vor. Nutzer können durch Handel und Einladungen DER+-Punkte sammeln, die künftig für Limits oder Airdrops eingelöst werden können. 50 Dollar Handelsvolumen bringen 5 Punkte, Einladungen bieten einen Bonus von 300%, und Testnet-Altuser erhalten zusätzlich 5–20% Bonus. Dieses „Handeln und Minen“-Modell heizt das TGE weiter an.

Auf der anderen Seite treibt das schnelle Wachstum des Mutter-Ökosystems CoinW die Erwartungen weiter nach oben. Der Plattform-Token CWT erreichte kürzlich ein Allzeithoch von 1,32 Dollar, mit einer monatlichen Steigerung von über dem 20-fachen – ein starkes Argument für die DeriW-Narrative.

Der alte Hyperliquid-Ordnung bricht zusammen, DeriW gestaltet die Zukunft der Perpetual DEX neu. image 1

Zusätzlich zur strategischen Partnerschaft mit der Zand Bank in Dubai dringt DeriW schrittweise in den Bereich Stablecoins und RWA vor, verbindet traditionelle Finanzanlagen mit dem On-Chain-Derivatemarkt und eröffnet neue Möglichkeiten.

Angesichts der frühen Daten und des Wachstumspotenzials, das DeriW im Test- und Mainnet gezeigt hat, erwartet der Markt allgemein, dass DeriW nach dem TGE schnell die Marktkapitalisierung der führenden Perpetual DEX erreichen könnte. Zum Vergleich: Hyperliquid hat derzeit eine Marktkapitalisierung von über 18 Milliarden Dollar, und DeriW wird dank Technologie, Ökosystem und Storytelling als nächster potenzieller Herausforderer für die Spitzenposition angesehen.

Fazit

Mit dem Eintritt des Marktes in eine neue Phase stehen Perpetual-DEX an einem Wendepunkt. Die Praxis zeigt, dass das rein liquiditätsgetriebene Modell an seine Grenzen gestoßen ist – der Fall Hyperliquid hat die Schwächen des alten Paradigmas deutlich gemacht. DeriW hingegen gestaltet mit einer Reihe technischer Innovationen die Regeln neu, durchbricht das Dilemma zwischen Performance, Dezentralisierung und Sicherheit und bietet neue Ansätze für die nachhaltige Entwicklung des Sektors.

In der letzten Marktphase nutzte Hyperliquid den Liquiditätsvorteil für einen schnellen Aufstieg; in der neuen Marktphase setzt DeriW mit technologischen und institutionellen Durchbrüchen stärker auf Sicherheit und Kapitaleffizienz und könnte so einen Paradigmenwechsel bei On-Chain-Derivaten einleiten.

Die alten Marktvorteile sind aufgebraucht – DeriW könnte der Ausgangspunkt einer neuen Runde von Dividenden werden.

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