New Yorker Demokraten schlagen Gesetzgebung zum Cryptocurrency Mining vor
- Die Gesetzgebung zielt auf den Energieverbrauch beim Proof-of-Work-Mining ab.
- Ziel ist es, Strom für Mining-Betriebe zu besteuern.
- Strebt eine Verbesserung der Energie-Nachhaltigkeit an.
New Yorker Demokraten unter der Führung von Abgeordneter Anna Kelles und Senatorin Liz Krueger haben Gesetzentwürfe eingebracht, die den Stromverbrauch beim Proof-of-Work-Mining ins Visier nehmen. Der Vorschlag zielt darauf ab, den Stromverbrauch zu besteuern, um Programme zur Energieerschwinglichkeit zu finanzieren, was Auswirkungen auf Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum hat.
Demokratische Gesetzgeber in New York haben neue Maßnahmen gegen energieintensives Kryptowährungs-Mining eingeleitet. Das vorgeschlagene Gesetz führt eine Verbrauchssteuer auf den von Proof-of-Work-Minern genutzten Strom ein, wobei der Fokus auf Aktivitäten mit Bitcoin und Ethereum vor dem Merge liegt.
Abgeordnete Anna Kelles und Senatorin Liz Krueger sind in Regulierungsfragen aktiv und haben die Gesetzentwürfe A9138 und S8518 in ihren jeweiligen Kammern eingebracht. Diese Gesetze zielen darauf ab, die Erschwinglichkeit von Energie zu fördern, indem Mining-Betriebe mit hohem Verbrauch besteuert werden. Liz Krueger, Senatorin im New York State Senate, erklärte: „Die Einführung dieser Gesetzentwürfe zeigt unser Engagement, Innovation im Technologiesektor mit dem dringenden Bedarf an ökologischer Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen.“
Unmittelbare Auswirkungen könnten erhöhte Betriebskosten für Miner und eine potenzielle Verlagerung hin zu grüneren Energiequellen sein. Die Gesetzgebung hat in der Krypto-Community gemischte Reaktionen hervorgerufen – von Bedenken hinsichtlich regulatorischer Belastungen bis hin zur Unterstützung nachhaltiger Maßnahmen.
Die Einführung einer Verbrauchssteuer könnte aktuelle Betriebe abschrecken und möglicherweise zur Verlagerung oder Schließung von Mining-Anlagen in New York führen. Einige Experten glauben, dass dies Innovationen in energieeffizienter Mining-Technologie fördern könnte.
Die finanziellen Auswirkungen könnten erheblich sein, da Miner ihre Betriebskosten neu bewerten. Historisch gesehen haben regulatorische Maßnahmen die Marktdynamik beeinflusst, auch wenn die genauen Ergebnisse spekulativ sind. Die derzeit geprüfte Gesetzgebung spiegelt einen Trend wider, Kryptowährungsaktivitäten mit Energiepolitiken in Einklang zu bringen. Dieser Ansatz könnte technologische Fortschritte fördern, die Nachhaltigkeit und Compliance betonen.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
HYPE steigt um 8 %, da Hyperliquid Strategies 1 Milliarde Dollar sucht, um den Token-Treasury auszubauen
Der 1 Milliarde Dollar-Plan von Hyperliquid Strategies stellt einen bedeutenden Schritt in der unternehmerischen Akzeptanz von Kryptowährungen dar. Während HYPE durch Rückkäufe und institutionelle Nachfrage an Dynamik gewinnt, werden die bevorstehenden Token-Freigaben die Widerstandsfähigkeit des Projekts und das Vertrauen der Investoren auf die Probe stellen.

87-jähriger Wall-Street-Riese tritt mit SEC-Antrag dem Rennen um Krypto-ETFs bei
Die Krypto-ETF-Anmeldung von T. Rowe Price signalisiert einen bedeutenden Wandel unter den traditionellen Finanzgiganten. Während über 150 ähnliche Anträge auf die Genehmigung der SEC warten, ist die Bühne für eine neue Ära der institutionellen Akzeptanz bereitet, sobald regulatorische Verzögerungen überwunden sind.

ChainOpera AI’s COAI führt die Marktgewinner an, aber Skeptiker rufen „Betrug“
Der COAI-Token von ChainOpera AI stieg um über 70 % aufgrund wachsender Begeisterung, doch Bedenken hinsichtlich einer konzentrierten Eigentümerstruktur und der Legitimität spalten nun den Markt – was die schmale Grenze zwischen Innovation und Spekulation im Kryptobereich verdeutlicht.

Bunni DEX schließt nach einem Hack von 8,4 Millionen Dollar, während der Oktober ein weiteres Krypto-Projekt fordert
Nach einem Exploit in Höhe von 8,4 Millionen US-Dollar wird Bunni zum jüngsten DeFi-Opfer, das seinen Betrieb einstellt. Die Schließung unterstreicht die wachsenden Bedenken hinsichtlich Sicherheitslücken und Nachhaltigkeit im dezentralen Finanzsektor.

Im Trend
MehrKrypto-Preise
Mehr








