Bericht: Der jährliche Stromverbrauch von Bitcoin beträgt 138 TWh, 52,4 % stammen aus nachhaltigen Energiequellen
ChainCatcher berichtet, dass der aktuelle „Cambridge Digital Mining Industry Report 2025“ zeigt, dass der geschätzte jährliche Stromverbrauch von Bitcoin derzeit bei 138 TWh liegt und etwa 39,8 Mt CO₂-Äquivalent-Emissionen verursacht.
Der Bericht weist darauf hin, dass derzeit 52,4 % der für das Bitcoin-Mining verwendeten Energie aus nachhaltigen Quellen wie erneuerbaren Energien und Kernenergie stammen. Im Gegensatz dazu hat Ethereum seit dem Abschluss des „Merge“-Upgrades im September 2022 durch den Wechsel vom Proof-of-Work- (PoW) zum Proof-of-Stake-Mechanismus (PoS) den Energieverbrauch um etwa 99,9 % gesenkt. Experten betonen, dass die Umweltauswirkungen des Bitcoin-Minings über den reinen Stromverbrauch hinausgehen und auch Kohlenstoffemissionen, Wasserverbrauch, Landnutzung und Elektroschrott umfassen. Mit zunehmendem politischen Druck richten Regierungen ihr Augenmerk verstärkt auf die Art der beim Mining verwendeten Energie, den Standort und die externen Auswirkungen.
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