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Werden die „Ausnahmen“ der BoE die Stablecoin-Infrastruktur für BTC und ETH massiv beschleunigen?

Werden die „Ausnahmen“ der BoE die Stablecoin-Infrastruktur für BTC und ETH massiv beschleunigen?

CryptoSlateCryptoSlate2025/10/08 23:52
Original anzeigen
Von:Gino Matos

Die Bank of England (BoE) wird Krypto-Börsen und andere betrieblich kritische Unternehmen von den vorgeschlagenen Stablecoin-Haltebeschränkungen ausnehmen, was potenziell den Zufluss von Geld in Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) beschleunigen könnte.

Wie Bloomberg News am 7. Oktober berichtete, plant die Zentralbank laut einer mit der Angelegenheit vertrauten Person, Ausnahmen für Unternehmen zu gewähren, die große Token-Bestände für Market-Making- und Abwicklungsoperationen benötigen.

Die BoE wird außerdem die Verwendung von Stablecoins für Abwicklungen innerhalb ihrer Digital Securities Sandbox erlauben.

Die Änderung reagiert auf Kritik an den im September gemeldeten Entwürfen, die individuelle Stablecoin-Bestände auf £10.000 bis £20.000 und Unternehmen auf £10 Millionen begrenzt hätten.

Börsen und Market Maker argumentierten, dass diese Schwellenwerte nicht praktikabel seien, da betriebliche Anforderungen routinemäßig Stablecoin-Bestände im Milliardenbereich erfordern. Zu den Anforderungen gehörten die Aufrechterhaltung von Beständen für Kundentransaktionen, die Ermöglichung von Fiat-Konvertierungen und die Durchführung von Arbitragegeschäften zwischen Börsen.

Ohne Ausnahmen hätten britische Plattformen Kundenvermögen auf mehrere Einheiten aufteilen oder Verwahrungs- und Handelsaktivitäten ins Ausland verlagern müssen, was die Liquidität aus den inländischen Orderbüchern abgezogen hätte.

Die Ausnahmen stellen einen Ansatz dar, um Stablecoin-Flüsse innerhalb der britischen Gerichtsbarkeit sichtbar und reguliert zu halten, anstatt sie ins Ausland zu drängen.

Ausnahmen ermöglichen Milliardenbeträge im Inland

Die Ausnahmen ermöglichen es in Großbritannien ansässigen Börsen und Market Makern, zentrale Bestände für betriebliche Zwecke zu halten, sofern sie die vorgeschlagenen Obergrenzen nicht überschreiten.

Börsen halten Stablecoin-Bestände, um sofortige Ausführung und Abwicklung zu ermöglichen. Wenn Kunden Fiat einzahlen und Krypto kaufen oder Krypto verkaufen und Fiat abheben, nutzen Plattformen Stablecoin-Bestände, um diese Transaktionen zu überbrücken. Gleichzeitig halten Market Maker Guthaben, um zweiseitige Kurse für Handelspaare zu stellen.

Die vorgeschlagene Obergrenze von £10 Millionen für Unternehmen wäre im großen Maßstab unzureichend gewesen. Mittelgroße Börsen verarbeiten täglich Handelsvolumina in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar und benötigen operative Bestände, die die Obergrenze um ein Vielfaches überschreiten.

Nach den Entwurfsregeln hätten Plattformen Bestände auf separate Einheiten verteilen oder Aktivitäten über nicht-britische Tochtergesellschaften in der Schweiz, Singapur oder den Cayman Islands abwickeln müssen.

Die Ausnahmen beseitigen diesen Druck und ermöglichen es Börsen, einheitliche Stablecoin-Bestände unter britischer Gerichtsbarkeit zu halten. Darüber hinaus entwickelt die Financial Conduct Authority (FCA) parallele Regeln für Stablecoin-Emittenten und Verwahrer.

Die Ausnahmen der BoE stimmen mit diesem Rahmen überein, da Emittenten und Verwahrer Anforderungen hinsichtlich Deckung und Rückzahlung unterliegen. Gleichzeitig unterliegen Börsen und Market Maker anderen Regeln, die sich auf Handels- und Abwicklungsfunktionen beziehen.

Zusätzlich hat die britische Regierung erklärt, dass ausländische Stablecoin-Emittenten keine britische Zulassung benötigen, damit ihre Token auf britischen Plattformen gehandelt werden können.

Dies unterscheidet sich vom MiCA-Rahmenwerk der Europäischen Union (EU), das eine Zulassung für Emittenten verlangt und Transaktionsvolumengrenzen für Nicht-Euro-Stablecoins auferlegt, um eine Währungsersetzung zu verhindern.

Britische Plattformen unterliegen keinen vergleichbaren Beschränkungen, was einen Anreiz schafft, dass sich Stablecoin-Aktivitäten in US-Dollar auf britische Plattformen statt auf EU-Börsen konzentrieren.

Förderung der Liquidität für Bitcoin und Ethereum

Die Ausnahmen wirken sich auch auf die Liquidität des Bitcoin- und Ethereum-Handels aus, da Börsen Stablecoin-Bestände zur Abwicklung von Spot- und Derivategeschäften in BTC und ETH verwenden.

Größere Stablecoin-Bestände ermöglichen engere Spreads und tiefere Orderbücher, da Market Maker mehr Kapital über verschiedene Preisniveaus hinweg einsetzen können. Darüber hinaus kommen die Ausnahmen zu einem günstigen Zeitpunkt für Krypto im Vereinigten Königreich.

Bradley Duke, Managing Director von Bitwise Europe, wies kürzlich darauf hin, dass die FCA am 8. Oktober das Einzelhandelsverbot für Krypto Exchange-Traded Notes (ETN) aufgehoben hat. Die Änderung ermöglicht es, dass an der London Stock Exchange gelistete Krypto-ETNs an Privatanleger verkauft werden können, sobald die Plattformen die Compliance-Infrastruktur implementiert haben, was bis zum 16. Oktober erwartet wird.

Duke erklärte außerdem, dass der Zugang von Privatanlegern zu Krypto-ETNs über Online-Broker und steuerbegünstigte Konten neue Vertriebskanäle eröffnet.

Krypto Exchange-Traded Notes sind Schuldverschreibungen, die Krypto-Preise abbilden, ohne die zugrunde liegenden Vermögenswerte zu halten. Sie sind seit 2024 für professionelle Investoren gelistet. ETNs unterscheiden sich von Exchange-Traded Funds (ETFs), da sie als ungesicherte Schuldtitel und nicht als gebündelte Anlagen strukturiert sind.

Die Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities (UCITS)-Regelungen erlauben es Fonds nicht, nicht regulierte Krypto-Assets direkt zu halten, sodass keine Spot-Krypto-ETFs für britische Privatanleger verfügbar sind. ETNs umgehen diese Einschränkung jedoch, da sie außerhalb des UCITS-Rahmens liegen.

Während sich die Ausnahmen auf die betriebliche Infrastruktur für Börsen und Market Maker konzentrieren, erweitert die ETN-Änderung das Angebot an Anlageprodukten für Privatanleger.

Beide Maßnahmen verringern regulatorische Hürden für Krypto-Aktivitäten im Inland und schaffen somit Wege, um den Handel mit Bitcoin und Ethereum im Vereinigten Königreich zu fördern.

Der Beitrag "Will BoE’s ‘exemptions’ supercharge stablecoin rails into BTC and ETH?" erschien zuerst auf CryptoSlate.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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