Der Vorsitzende der US-SEC: Die SEC plant, die „Innovationsausnahme“ bis Ende des Jahres oder im ersten Quartal 2026 offiziell einzuführen.
Jinse Finance berichtet, dass Paul Atkins, der Vorsitzende der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, erklärt hat, dass die SEC weiterhin daran arbeitet, die sogenannte „Innovation Exemption“ zu formalisieren. Diese würde es Unternehmen erlauben, innerhalb der Vereinigten Staaten Geschäfte auf Basis von digitalen Vermögenswerten und anderen innovativen Technologien zu betreiben. Die Umsetzung könnte bereits bis zum Ende dieses Quartals erfolgen. Atkins erklärte am Dienstag auf der von der Anwaltskanzlei Katten Muchin Rosenman LLP in Midtown Manhattan veranstalteten „Futures and Derivatives Law Report“-Veranstaltung, dass der derzeitige Government Shutdown den Fortschritt der SEC bei der Ausarbeitung von Vorschriften „erheblich eingeschränkt“ habe. Dennoch bleibt diese Ausnahmegenehmigung für ihn eine Priorität für das Jahresende oder das erste Quartal 2026.
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