Sein IQ beträgt 276 – und seine Bitcoin-Prognose könnte alles verändern
YoungHoon Kim, der als der Mensch mit dem weltweit höchsten IQ gilt, glaubt, dass Bitcoin sich innerhalb eines Jahrzehnts um das Hundertfache vergrößern und zu einem globalen Reservevermögen entwickeln wird. Er argumentiert, dass Bitcoins begrenztes Angebot und seine Inflationsresistenz es zu einer natürlichen Grundlage für das zukünftige Finanzsystem machen. Er schlägt sogar vor, dass „American Bitcoin“ Technologiegiganten übertreffen könnte.
YoungHoon Kim, bekannt als der Mann mit dem höchsten IQ der Welt, hat seine Prognose über die Zukunft von Bitcoin abgegeben. Er glaubt, dass Bitcoin in den nächsten zehn Jahren um das 100-Fache wachsen und zu einem globalen Reserve-Asset werden wird. Diese Worte haben in der Kryptowelt große Aufregung ausgelöst.
Auch wenn die Prognosen gewagt klingen, lohnt es sich, einen genaueren Blick darauf zu werfen, wer Kim ist und warum er so entschieden über Bitcoin spricht.
Wer ist YoungHoon Kim – der Mann mit dem höchsten IQ der Welt?
YoungHoon Kim ist ein südkoreanischer Intellektueller und Unternehmer. Er ist der Gründer der United Sigma Intelligence Association, einer Organisation, die sich mit der Erforschung von Intelligenz und kreativem Denken beschäftigt. Außerdem ist er dort als Ehrenprofessor tätig und spezialisiert sich auf kognitive Bildung und Strategie. Seine Arbeit konzentriert sich auf Gedankenanalyse und Führung.
Im Jahr 2024 stellte Kim mit 276 Punkten einen Weltrekord im IQ auf. Dieses Ergebnis wurde von Institutionen wie dem Official World Record und den World Memory Championships bestätigt. Eine Veröffentlichung über diesen Rekord erschien in der Zeitschrift „Testing, Psychometrics, Methodology in Applied Psychology“, die unter anderem bei PubMed indexiert ist. Dies führte dazu, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft seine Leistung offiziell anerkannte.
Kim ist außerdem Grand Master of Memory, was bedeutet, dass er außergewöhnliche Gedächtnisfähigkeiten besitzt. Organisationen wie die GIGA Society, Mensa und der Yale Clinical Neuroscientist haben seine außergewöhnliche Intelligenz anerkannt. Er wurde unter anderem bei CNN, CNBC, Newsweek und The Economist vorgestellt.
YoungHoon Kim über die Zukunft von Bitcoin
Abseits seiner akademischen Arbeit verfolgt Kim aktiv den Kryptowährungsmarkt. Er ist ein Bitcoin-Enthusiast und betont dessen einzigartige Rolle im globalen Finanzsystem. In einem seiner Beiträge auf der Plattform X teilte er eine äußerst optimistische Prognose. Er glaubt, dass Bitcoin nicht nur an Wert gewinnen, sondern auch die gesamte Wirtschaftslandschaft verändern wird:
„Nach meiner theoretischen Analyse wird Bitcoin in den nächsten 10 Jahren mindestens um das 100-Fache wachsen und weithin als ultimatives Reserve-Asset angenommen werden, und American Bitcoin wird das Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung der Welt werden.“
Seine Prognose löste in der Krypto-Community eine breite Debatte aus. Einige sehen darin eine Bestätigung des außergewöhnlichen Potenzials von Bitcoin, während andere sie für eine zu gewagte Aussage halten. Kim ist jedoch der Ansicht, dass Bitcoin ein natürlicher Kandidat für ein globales Reserve-Asset ist.
Es ist erwähnenswert, dass er auch die Rolle von American Bitcoin hervorgehoben hat, das seiner Meinung nach zum führenden Unternehmen der Weltwirtschaft werden könnte. In seiner Vision würde das Unternehmen die bestehenden Tech-Giganten übertreffen. Dies befeuerte die Debatte über die potenzielle Entwicklung des Marktes zusätzlich.
Warum nimmt Bitcoin in seinen Analysen eine zentrale Rolle ein?
Kim argumentiert, dass Bitcoin einzigartig ist, weil es ein begrenztes Angebot, wachsende Akzeptanz und Inflationsresistenz vereint. Er glaubt, dass diese Eigenschaften es von traditionellen Assets wie Gold und Fiatwährungen unterscheiden. Genau deshalb soll Bitcoin das Fundament des zukünftigen Finanzsystems werden.
Aus Sicht von Anfänger-Investoren klingt sein Ansatz wie eine großartige Gelegenheit. Kim erinnert jedoch daran, dass der Kryptowährungsmarkt immer Risiken birgt. Daher hält er strategisches Denken und Geduld für entscheidend. Die Prognose eines 100-fachen Wachstums ist eine langfristige Vision, kein Plan für einen schnellen Gewinn.
Man könnte sich fragen, ob eine solche Prognose realistisch ist. Die Geschichte von Bitcoin zeigt, dass dieses Asset den Markt wiederholt mit dynamischem Wachstum überrascht hat. Investoren sollten jedoch bedenken, dass der Weg zur Massenakzeptanz lang und mit Hindernissen gespickt ist.
Um es Anfängern leichter zu machen, lohnt es sich, die wichtigsten Punkte aus Kims Analyse zusammenzufassen:
- Bitcoin könnte innerhalb eines Jahrzehnts um das 100-Fache wachsen.
- Es hat das Potenzial, ein globales Reserve-Asset zu werden.
- American Bitcoin könnte das größte Unternehmen der Welt werden.
- Geduld und ein langfristiger Ansatz sind entscheidend.
Solch gewagte Prognosen sorgen immer für Kontroversen, regen aber gleichzeitig dazu an, über die Rolle von Bitcoin in der Zukunft nachzudenken.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
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