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Volle Unterstützung für Trump! Der neue Vorsitzende der US-SEC befürwortet „Deregulierung“: Nach Kryptowährungen wird erlaubt, dass Halbjahresberichte anstelle von Quartalsberichten verwendet werden.

Volle Unterstützung für Trump! Der neue Vorsitzende der US-SEC befürwortet „Deregulierung“: Nach Kryptowährungen wird erlaubt, dass Halbjahresberichte anstelle von Quartalsberichten verwendet werden.

ForesightNewsForesightNews2025/09/30 04:13
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Von:ForesightNews

Nach einer Lockerung der Haltung gegenüber Kryptowährungen fördert der neue Vorsitzende der US-SEC nun die Philosophie der „minimal effektiven Regulierung“. Dies entspricht nicht nur der unternehmensfreundlichen Politik von Trump, sondern sieht auch vor, die verpflichtenden Quartalsberichte abzuschaffen und es Unternehmen zu ermöglichen, stattdessen Halbjahresberichte einzureichen.

Nach der Lockerung der Haltung gegenüber Kryptowährungen treibt der neue Vorsitzende der US-SEC eine „Minimaldosis“-Regulierungsphilosophie voran, die nicht nur Trumps unternehmensfreundliche Politik widerspiegelt, sondern auch die Abschaffung der verpflichtenden Quartalsberichte plant und es Unternehmen erlaubt, stattdessen Halbjahresberichte vorzulegen.


Verfasst von: Long Yue

Quelle: Wallstreet News


Von der Öffnung gegenüber Kryptowährungen bis zur Abschaffung der Quartalsberichte – die regulatorische Ausrichtung der US Securities and Exchange Commission (SEC) erfährt derzeit einen grundlegenden Wandel.


Laut Financial Times vom 29. September erklärte der neue SEC-Vorsitzende Paul Atkins, dass die SEC erwäge, börsennotierten Unternehmen zu erlauben, Halbjahresberichte anstelle der derzeit vorgeschriebenen vierteljährlichen Berichterstattung vorzulegen, und betonte dabei die „Minimaldosis“-Regulierung.


Die Regierung sollte den für den Anlegerschutz erforderlichen „Minimaldosis“ (a minimum „dose“ of regulation) an Regulierung bereitstellen und gleichzeitig Unternehmen florieren lassen.


Jetzt ist es an der Zeit, dass die SEC ihren Einfluss zurücknimmt und dem Markt erlaubt, basierend auf Faktoren wie Branche, Unternehmensgröße und Erwartungen der Investoren die optimale Berichtsfrequenz zu bestimmen.


Mit dieser Maßnahme greift Paul Atkins direkt Trumps früheren Vorschlag zur Lockerung der Berichtspflichten auf und zielt darauf ab, Unternehmen mehr Flexibilität zu bieten. Dies ist ein weiteres Beispiel für die unternehmensfreundliche Haltung der Trump-Regierung und ihren Versuch, mehr Kontrolle über unabhängige Bundesbehörden zu erlangen. Es markiert einen klaren Bruch der SEC mit der umfassenden und strengen Regulierungsagenda ihres Vorgängers Gary Gensler.


Zuvor hatte die SEC ihre Haltung im Bereich Kryptowährungen bereits von der aggressiven Unterdrückung unter Gensler auf eine mildere Akzeptanz umgestellt. Die Lockerung der Offenlegungspflichten für börsennotierte Unternehmen bestätigt nun, dass dieser „leichte“ Regulierungsansatz umfassend umgesetzt wird.


Regulierungsphilosophie der „Minimaldosis“: Abschaffung der verpflichtenden Quartalsberichte in Erwägung


Nach seinem Amtsantritt hat Paul Atkins schnell den Ton für die von ihm geführte SEC gesetzt. Er ist der Ansicht, dass die SEC in den letzten Jahren „von den Präzedenzfällen und der Vorhersehbarkeit zur Aufrechterhaltung des Vertrauens in die Kapitalmärkte abgewichen“ sei und auch von dem klaren Auftrag, den der Kongress der Behörde vor über 90 Jahren gegeben habe.


Diese Äußerungen werden als direkte Kritik an der aggressiven Regulierungs- und Durchsetzungsstrategie seines Vorgängers Gensler unter der Führung der Biden-Regierung verstanden.


Die Lockerung der Berichtspflichten für Unternehmen ist der auffälligste Teil von Atkins' „Deregulierungs“-Agenda. Er reagiert damit aktiv auf Trumps Forderung, die Vorschrift abzuschaffen, dass die meisten US-Börsenunternehmen alle drei Monate ihre Finanzlage offenlegen müssen.


Atkins erklärte: „Jetzt ist es an der Zeit, dass die SEC ihren Daumen von der Waage nimmt und dem Markt erlaubt, basierend auf Faktoren wie Branche, Unternehmensgröße und Erwartungen der Investoren die optimale Berichtsfrequenz zu bestimmen.“


Er vertritt die Ansicht, dass das Ziel der Regulierung darin besteht, Investoren zu schützen und wirtschaftlichen Wohlstand zu ermöglichen – nicht aber, den Interessen von Aktionären zu dienen, „die gesellschaftlichen Wandel anstreben oder deren Motivation nichts mit der Maximierung finanzieller Renditen zu tun hat“.


Atkins ist der Meinung, dass die Abschaffung der verpflichtenden Quartalsberichte keine neue Idee und „kein Rückschritt in Sachen Transparenz“ sei. Er weist darauf hin, dass diese Flexibilität bereits einigen Unternehmen eingeräumt wurde.


Er verweist auf Großbritannien als Beispiel: Dort wurde 2014 das Halbjahresberichtssystem wieder eingeführt, einige große Unternehmen entschieden sich jedoch weiterhin freiwillig für die Veröffentlichung von Quartalsberichten. Dies zeige seiner Ansicht nach, dass der Markt selbst die Häufigkeit und Tiefe der Informationsoffenlegung effektiv bestimmen könne.


Kritik am europäischen Modell, Ablehnung von „politischen Strömungen“


Atkins' Regulierungsentwurf beschränkt sich nicht auf die USA. Er kritisierte auch scharf das europäische Regulierungsmodell und bezeichnete dessen klimabezogene Vorschriften als von „Theoretikern“ getrieben. Er warnte davor, dass „politische Strömungen oder verzerrte Ziele“ die Informationsoffenlegung bestimmen sollten.


Er kritisierte insbesondere die kürzlich von der EU verabschiedete Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD). Seiner Meinung nach verlangen diese Richtlinien von Unternehmen, „Informationen offenzulegen, die gesellschaftlich bedeutsam sein mögen, aber in der Regel keine finanzielle Relevanz haben“.


Atkins warnte: „Diese verpflichtenden Anforderungen könnten die Kosten auf US-Investoren und Kunden abwälzen, ohne jedoch nennenswerte Vorteile für die Kapitalentscheidungen zu bieten.“


Er sagte offen, dass Europa, wenn es durch die Anziehung von mehr Börsengängen und Investitionen seine Kapitalmärkte fördern wolle, sich auf die Reduzierung unnötiger Berichtspflichten konzentrieren sollte.


Investoren befürchten Verlust an Transparenz


Die bedeutende politische Kehrtwende der SEC hat jedoch auch Bedenken am Markt ausgelöst. Berichten zufolge haben sich Interessenvertretungen der Anleger bereits warnend zu Wort gemeldet.


Diese Gruppen sind der Ansicht, dass der Wechsel von Quartals- zu Halbjahresberichten die Markttransparenz schwächen und die Interessen von Kleinanlegern mit begrenztem Zugang zu Informationen beeinträchtigen könnte.


Sie befürchten, dass dieser Schritt langfristig die Grundlagen für das effiziente Funktionieren der US-Kapitalmärkte untergraben könnte. Auch wenn Atkins der Meinung ist, dass sich der Markt selbst regulieren kann, bestehen die Gegner darauf, dass verpflichtende und häufigere Offenlegungen der Schlüssel zur Aufrechterhaltung von Fairness und Effizienz am Markt sind.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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