Bitget App
Trade smarter
Krypto kaufenMärkteTradenFuturesEarnWeb3PlazaMehr
Traden
Spot
Krypto kaufen und verkaufen
Margin
Kapital verstärken und Fondseffizienz maximieren
Onchain
Onchain gehen, ohne auf Blockchain zuzugreifen
Convert & Block-Trade
Mit einem Klick und ganz ohne Gebühren Krypto tauschen.
Erkunden
Launchhub
Verschaffen Sie sich frühzeitig einen Vorteil und beginnen Sie zu gewinnen
Kopieren
Elite-Trader mit einem Klick kopieren
Bots
Einfacher, schneller und zuverlässiger KI-Trading-Bot
Traden
USDT-M Futures
Futures abgewickelt in USDT
USDC-M-Futures
Futures abgewickelt in USDC
Coin-M Futures
Futures abgewickelt in Kryptos
Erkunden
Futures-Leitfaden
Eine Reise ins Futures-Trading vom Anfänger bis Fortgeschrittenen
Futures-Aktionen
Großzügige Prämien erwarten Sie
Übersicht
Eine Vielzahl von Produkten zur Vermehrung Ihrer Assets
Simple Earn
Jederzeit ein- und auszahlen, um flexible Renditen ohne Risiko zu erzielen.
On-Chain Earn
Erzielen Sie täglich Gewinne, ohne Ihr Kapital zu riskieren
Strukturiert verdienen
Robuste Finanzinnovationen zur Bewältigung von Marktschwankungen
VIP & Wealth Management
Premium-Services für intelligente Vermögensverwaltung
Kredite
Flexible Kreditaufnahme mit hoher Vermögenssicherheit
Vorschau auf die Anhörung zur Kryptowährungsbesteuerung – Kann der letzte Kampf der US-Regulierung einen „sicheren Bullenmarkt“ bringen?

Vorschau auf die Anhörung zur Kryptowährungsbesteuerung – Kann der letzte Kampf der US-Regulierung einen „sicheren Bullenmarkt“ bringen?

MarsBitMarsBit2025/09/25 03:41
Original anzeigen
Von:Luke

Der Finanzausschuss des US-Senats wird eine entscheidende Anhörung abhalten, um die Steuerpolitik für digitale Vermögenswerte zu erörtern. Ziel ist es, einen umfassenden Regulierungsrahmen für die Krypto-Branche zu schaffen, steuerliche Unklarheiten zu beseitigen und die globalen Kapitalströme zu beeinflussen.

Am kommenden Mittwoch, dem 1. Oktober (UTC+8), wird das Dirksen Senate Office Building in Washington zum Mittelpunkt der weltweiten Aufmerksamkeit der Krypto-Community. Ein sorgfältig inszeniertes gesetzgeberisches Drama erreicht hier seinen Höhepunkt – der Finanzausschuss des US-Senats wird eine entscheidende Anhörung mit dem Titel „Überprüfung der Steuerpolitik für digitale Vermögenswerte“ abhalten.

Dies ist keine weitere unverbindliche politische Diskussion. In der aktuellen Phase gleicht sie vielmehr einer entscheidenden Schlacht. Nachdem das Repräsentantenhaus historische Gesetze zur Marktstruktur und zu Stablecoins verabschiedet hat, ist die Steuerpolitik das letzte und zugleich wichtigste Puzzlestück im umfassenden Regulierungsrahmen, den die USA für die 2,5 Billionen US-Dollar schwere globale Industrie der digitalen Vermögenswerte schaffen wollen. Der Ausgang dieser Anhörung wird nicht nur für 50 Millionen amerikanische Krypto-Investoren steuerliche Grauzonen klären, sondern auch die zukünftige Position der USA im globalen Wettbewerb der digitalen Wirtschaft bestimmen und neue Wege für den internationalen Kapitalfluss aufzeigen.


Das letzte Puzzlestück: Die Entstehung eines politischen Konsenses

Die von Mike Crapo, dem Vorsitzenden des Finanzausschusses des Senats, geleitete Anhörung kommt nicht aus dem Nichts. Sie baut auf einer Reihe solider gesetzgeberischer und politischer Grundlagen auf und markiert den Wandel der Haltung des US-Kongresses gegenüber Kryptowährungen – von einer explorativen Betrachtung hin zu entschlossener Gesetzgebung.

Ihr unmittelbarer Vorläufer war die Anhörung des Aufsichtsausschusses für Haushaltsmittel des Repräsentantenhauses im Juli 2025 mit dem Titel „Amerika zur Krypto-Hauptstadt der Welt machen“. Diese Anhörung setzte den Ton auf dem Capitol Hill: Einen klaren Rechtsrahmen für die Kryptoindustrie zu schaffen, ist entscheidend, um die technologische und finanzielle Führungsrolle der USA zu sichern. Kurz darauf verabschiedete das Repräsentantenhaus zwei wegweisende Gesetze: Der „GENIUS Act“ (Guidance and National Innovation for US Stablecoins Act) schuf einen föderalen Regulierungsrahmen für Stablecoins, während der „CLARITY Act“ (Digital Asset Market Clarity Act) die Aufsichtsbefugnisse zwischen der SEC und der CFTC für digitale Vermögenswerte abgrenzen soll.

Die Steuerpolitik ist das fehlende und zugleich entscheidende letzte Puzzlestück in diesem umfassenden Regulierungsbild.

Vorsitzender Crapo widmet diesem Thema seit Langem große Aufmerksamkeit, was der aktuellen Anhörung besondere Bedeutung verleiht. Bereits 2018 und 2020 leitete er Anhörungen zu Kryptowährungen. Besonders wichtig ist, dass er 2023 gemeinsam mit dem demokratischen Senator Ron Wyden einen offenen Brief veröffentlichte, in dem sie die Branche um detaillierte Stellungnahmen zur Steuerpolitik für digitale Vermögenswerte baten – die darin gestellten Fragen decken nahezu alle technischen Kernprobleme ab, die nun diskutiert werden. Diese Aktivitäten zeigen, dass Crapo entschlossen ist, durch parteiübergreifende Zusammenarbeit einen dauerhaften und stabilen Rechtsrahmen für diese aufstrebende Branche zu schaffen.

Die Bedeutung dieser Anhörung im Raum 215 geht daher weit über technische Debatten hinaus. Sie spiegelt einen grundlegenden Wandel im Denken der US-Gesetzgeber wider – weg von der Frage, „ob“ Krypto reguliert werden sollte, hin zu „wie“ eine effektive und wettbewerbsfähige Regulierung aussehen kann. Es handelt sich eher um eine öffentliche Gesetzgebungswerkstatt, deren Ziel es ist, einen konkreten Gesetzesvorschlag zu erarbeiten und damit das „Zeitalter der Unklarheit“ in der US-Kryptoregulierung bewusst zu beenden.


Washingtons Dilemma: Mit dem Schwert der Vorgängerregierung gegen die eigene?

Doch obwohl ein politischer Konsens besteht, müssen die Gesetzgeber ein grundlegendes Problem lösen, um Absichten in praktikables Recht zu verwandeln: Wie kann ein Steuergesetz, das für eine analoge Welt geschaffen wurde – ein Kodex aus der „Vorgängerzeit“ – auf eine digital geborene neue Spezies angewendet werden?

Genau darin liegt das zentrale Dilemma dieser Anhörung, das sich in zwei für die Branche besonders schmerzhaften „Kernfragen“ manifestiert.

Erstens gibt es den grundlegenden Streit, ob „Schöpfung bereits Einkommen“ oder „erst Verkauf steuerpflichtig“ ist. Am Beispiel von Staking: Die IRS tendiert in ihren vagen Leitlinien dazu, neu generierte Token bereits im Moment der „Kontrollübernahme“ als steuerpflichtiges Einkommen zu behandeln. Die Branche beschreibt dies anschaulich: „Das ist, als müsste ein Bäcker Steuern zahlen, sobald das Brot aus dem Ofen kommt, und nicht erst, wenn es verkauft wird.“

Zweitens sorgt die weit gefasste „Broker“-Klausel im „Infrastructure Investment and Jobs Act“ für Unruhe. Theoretisch könnten Miner, Softwareentwickler und sogar Teilnehmer an DeFi-Protokollen als „Broker“ eingestuft werden und wären gezwungen, Nutzerinformationen zu melden, was technisch oft unmöglich ist. Das ist keine Regulierung mehr, sondern eine „Mautstelle“ auf dem Weg zur Innovation.


Das Vier-Parteien-Spiel: Wer definiert die Zukunft in der Anhörung?

Jason Somensatto | Verfechter der Prinzipien

Vorschau auf die Anhörung zur Kryptowährungsbesteuerung – Kann der letzte Kampf der US-Regulierung einen „sicheren Bullenmarkt“ bringen? image 0

Als Policy Director des bekannten Washingtoner Non-Profit-Forschungs- und Advocacy-Instituts Coin Center vertritt Jason Somensatto eine auf Prinzipien und Rechte fokussierte Sichtweise. Seine Karriere umfasst sowohl Regulierungsbehörden (ehemals CFTC) als auch Branchenanalysefirmen (Chainalysis), was seinen Standpunkten sowohl regulatorische Machbarkeit als auch Branchenkenntnis verleiht.

Coin Center fordert keine Steuerprivilegien für Kryptowährungen, sondern eine Gleichbehandlung mit vergleichbaren wirtschaftlichen Aktivitäten. Sie betonen immer wieder die einzigartige Natur von Krypto-Assets als „konsumierbare Sachwerte“ – sie sind sowohl wie Gold ein Vermögenswert als auch wie der Dollar leicht handel- und teilbar. Auf dieser Basis fordern sie eine Klärung zentraler Steuerfragen, insbesondere des Zeitpunkts der Besteuerung von Blockbelohnungen (einschließlich Mining und Staking).

Somensatto und Coin Center vertreten die Ansicht, dass solche Belohnungen als neu geschaffenes Eigentum erst bei der Veräußerung (Verkauf oder Tausch) besteuert werden sollten, nicht bereits bei Erhalt. In der Anhörung des Repräsentantenhauses wurde dies treffend mit dem Bild beschrieben, dass „ein Landwirt nicht bei der Ernte, sondern erst beim Verkauf besteuert werden sollte“ – ein Vergleich, der die Unlogik der Besteuerung nicht realisierter Gewinne deutlich macht.

Andrea S. Kramer | Zeichnerin des juristischen Labyrinths

Vorschau auf die Anhörung zur Kryptowährungsbesteuerung – Kann der letzte Kampf der US-Regulierung einen „sicheren Bullenmarkt“ bringen? image 1

Andrea S. Kramer ist eine anerkannte Vordenkerin im Bereich des Rechts für virtuelle Währungen und bekannt für ihre tiefgehende Analyse, wie digitale Vermögenswerte in bestehende Rechtskategorien – wie Wertpapiere, Währungen oder Waren – passen oder eben nicht. Ihre Teilnahme unterstreicht die zentrale Frage: Die rechtliche Einordnung digitaler Vermögenswerte ist die Grundlage jeder steuerlichen Behandlung.

Derzeit stuft die IRS Kryptowährungen pauschal als „Eigentum“ ein, doch diese Definition ist zu grob, um der Vielfalt und Komplexität der Branche gerecht zu werden. Kramer untersucht die feinen Unterschiede, die darüber entscheiden, ob traditionelle Finanzregeln wie die „Wash Sale Rule“ auf digitale Vermögenswerte anwendbar sind. Da Kryptowährungen derzeit nicht als „Wertpapiere“ gelten, findet die Wash Sale Rule keine Anwendung, was Händlern steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet, die es auf traditionellen Märkten nicht gibt.

Weltweit verfolgen verschiedene Länder unterschiedliche Ansätze zur rechtlichen Einordnung digitaler Vermögenswerte – manche betonen deren Eigentumscharakter, andere deren Zahlungsfunktion. Für die USA ist es daher eine komplexe und entscheidende Aufgabe, einen Rahmen zu schaffen, der sowohl internationalen Standards entspricht als auch im Inland praktikabel ist. Kramers Aussage wird dieser Definitionsdebatte eine entscheidende juristische Perspektive verleihen.


Lawrence Zlatkin | Kommandant an der Compliance-Front

Vorschau auf die Anhörung zur Kryptowährungsbesteuerung – Kann der letzte Kampf der US-Regulierung einen „sicheren Bullenmarkt“ bringen? image 2

Als Vice President of Tax bei Coinbase, der führenden börsennotierten Krypto-Börse der USA, bringt Lawrence Zlatkin eine entscheidende Praxissicht ein. Coinbase muss diese Steuerregeln für Millionen von Nutzern umsetzen, weshalb seine Ansichten die praktische Umsetzbarkeit der Politik direkt widerspiegeln. Zlatkin spielt auch eine wichtige Rolle in der globalen Steuerpolitik und arbeitete mit der OECD am „Crypto-Asset Reporting Framework“ (CARF) zusammen, was ihm tiefe Einblicke in globale Compliance-Trends verschafft. Die Position von Coinbase verdeutlicht die enormen operativen Herausforderungen der vorgeschlagenen Vorschriften. Zlatkin kritisiert seit Langem die zu weit gefasste Definition von „Broker“ im „Infrastructure Investment and Jobs Act“ sowie die neuen Meldepflichten auf dem Formular 1099-DA. In einem offenen Brief warnte er, dass diese Regeln „beispiellose, unkontrollierte und unbegrenzte Überwachung“ des Alltags der Amerikaner bedeuten und die IRS durch die Meldung zahlloser Kleinsttransaktionen „in nutzlosen Daten ertränken“ würden. Er fordert praktikable Regeln, die den Datenschutz der Nutzer wahren und die Kryptoindustrie im Wettbewerb mit traditionellen Finanzinstituten nicht benachteiligen.


Annette Nellen | Die Stimme der Praktiker

Vorschau auf die Anhörung zur Kryptowährungsbesteuerung – Kann der letzte Kampf der US-Regulierung einen „sicheren Bullenmarkt“ bringen? image 3

Annette Nellen ist Vorsitzende der Digital Asset Tax Working Group der American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) sowie eine angesehene Wissenschaftlerin und Steuerpolitikexpertin. Sie repräsentiert Tausende von Certified Public Accountants (CPA), die diese komplexen Regeln in der Praxis anwenden müssen. Die zahlreichen Stellungnahmen des AICPA an die IRS und den Kongress in den letzten Jahren bieten eine detaillierte technische Roadmap zur Lösung der Krypto-Steuerproblematik. Ihre Empfehlungen sind stets auf Praktikabilität und Umsetzbarkeit ausgerichtet, mit Kernforderungen wie: klare Definitionen für Schlüsselbegriffe wie „digitale Vermögenswerte“ und „Broker“; Mikroausnahmen für Kleinsttransaktionen; eindeutige Leitlinien zur Klassifizierung von NFTs (insbesondere ob sie als „Sammlerstücke“ gelten); sowie Klarstellungen zum Zeitpunkt der Erfassung von Staking- und Mining-Einnahmen. Das Endziel des AICPA ist ein Steuersystem, das für Steuerzahler, Buchhaltungsfachleute und die Regierung selbst einfach zu handhaben ist.

Die Auswahl dieser vier Zeugen verdeutlicht die strategische Absicht des Ausschusses. Es wurden keine extremen oder rein ideologischen Vertreter eingeladen, sondern vier führende technische Experten, die jeweils einen Kernbereich des Ökosystems repräsentieren – Politik, Recht, Betrieb und Buchhaltung. Die Anhörung ist im Wesentlichen eine Übung in kooperativer Problemlösung. Der Ausschuss sucht keinen Streit, sondern eine dauerhafte Lösung, die den Test der Zeit besteht und breite Unterstützung findet.


Globaler Wettbewerb: Während Amerika debattiert, handelt die Welt

Während Washington noch über Definitionen und Regeln ringt, hat die globale Bewegung von Kapital und Talenten längst begonnen. Andere große Volkswirtschaften locken mit attraktiveren Rahmenbedingungen die „neuen Rohstoffe“ des digitalen Zeitalters – innovative Unternehmen und vermögende Investoren.

Vorschau auf die Anhörung zur Kryptowährungsbesteuerung – Kann der letzte Kampf der US-Regulierung einen „sicheren Bullenmarkt“ bringen? image 4

Diese Tabelle zeigt deutlich die Herausforderungen, vor denen die USA stehen. Ein amerikanischer Langzeit-Bitcoin-Investor muss beim Verkauf nach mehr als einem Jahr Haltedauer bis zu 20 % Kapitalertragssteuer zahlen; in Deutschland hingegen zahlt er nichts. Solche Unterschiede führen dazu, dass Kapital „mit den Füßen abstimmt“ und nach Frankfurt statt nach New York fließt.

Das Beispiel Japans ist eine ernste Warnung: Strenge Steuerpolitik hat das heimische Krypto-Ökosystem massiv ausgebremst. Die US-Gesetzgeber müssen sich entscheiden: Wollen sie, dass Amerika das nächste Deutschland oder das nächste Japan wird?


Fazit: Die Entscheidung an der Weggabelung

Die Anhörung am 1. Oktober (UTC+8) wird kaum über Nacht ein perfektes Gesetz hervorbringen. Aber sie ist zweifellos der Startschuss für den Übergang der US-Kryptoregulierung von Chaos zu Klarheit. Der in der Anhörung gefundene Konsens wird wahrscheinlich in die Senatsversion des Marktstrukturgesetzes einfließen oder die IRS dazu bewegen, endlich umfassende Leitlinien zu veröffentlichen.

Für die Kryptoindustrie ist das schlimmste Ergebnis nicht strenge Regulierung, sondern anhaltende Unsicherheit. Aus dieser Perspektive ist jede Klarheit besser als endloses Warten. Doch die Details der Klarheit werden alles entscheiden.

Die USA stehen an einem historischen Scheideweg. Sie können einen klaren, fairen und global wettbewerbsfähigen Steuerrahmen schaffen, der digitale Vermögenswerte nahtlos in ihre starken Kapitalmärkte integriert und so die besten Innovatoren der kommenden Jahrzehnte anzieht und hält; oder sie können einen von Bürokratie und veralteten Vorstellungen geprägten Weg wählen und mit komplexen, strafenden Regeln diese dynamische Branche an flexiblere und vorausschauendere Konkurrenten verlieren.

Die ganze Welt wartet auf Washingtons Antwort. Und diese Antwort wird maßgeblich bestimmen, wie Kapital und Technologie im 21. Jahrhundert global verteilt werden.

0

Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

PoolX: Locked to Earn
APR von bis zu 10%. Mehr verdienen, indem Sie mehr Lockedn.
Jetzt Lockedn!