Julian Figueroa verlor 14 BTC im Wert von 1,6 Millionen US-Dollar: Er sagt, dass Millionen andere die gleichen Fehler machen werden.
Der Moderator von The Exit Manual, Julian Figueroa, hat in den letzten acht Jahren 14 BTC verloren, was heute etwa 1,6 Millionen Dollar wert ist. Als ob diese Zahl nicht schon schlimm genug wäre, ist es noch schlimmer, dass „90 % der Menschen, die heute Bitcoin kaufen“, einen der drei Fehler in der Bitcoin-Sicherheit machen werden, die Figueroa seine wertvollen BTC gekostet haben.
Wenn Sie jetzt noch nicht aufmerksam sind, sollten Sie es sein. Figueroas Erfahrung verdeutlicht eine tiefere, ernüchternde Realität: Der Weg zur finanziellen Souveränität ist voller Fallstricke, und fast jeder Nutzer wird mindestens einen dieser hart erlernten Fehler in Bezug auf die Bitcoin-Sicherheit wiederholen.
Bitcoin-Sicherheitsfehler Nr. 1: Day-Trading-Träume, Markt-Realitäten
Figueroas größtes Bedauern? Zu versuchen, die Zyklen durch aktives Trading zu überlisten:
„Ich habe 4 BTC verloren, nur weil ich dachte, ich könnte günstig kaufen und teuer verkaufen. Es stellte sich heraus, dass es nahezu unmöglich ist – niemand schlägt den Markt auf Dauer, weder Profis, noch Hedgefonds, niemand. Wenn man einfach kauft und hält, schlägt man fast immer die Trader.“
Die psychologischen Fallstricke von FOMO, das falsche Einschätzen von Hochs und Tiefs und emotionale Panikverkäufe erwischen selbst Profis in den Klauen der Volatilität. Viele verlieren die Bitcoin-Sicherheit aus den Augen, wenn sie ihre Coins bei riskanten kurzfristigen Geschäften aufs Spiel setzen.
Fehler Nr. 2: Die Altcoin-Falle
Figueroa verlor weitere 2 BTC, weil er dem Altcoin-Hype nachjagte:
„Ich habe Coins gekauft, von denen ich dachte, sie würden Bitcoin übertreffen. Das taten sie nicht.“
Altcoins bieten wilde Erfolgsgeschichten, aber wie Figueroa es nennt, endet die „Altcoin-Logik im Anzug“ oft als Ablenkung.
Studien zeigen immer wieder, dass die meisten Altcoins Bitcoin langfristig deutlich unterperformen; eine harte Lektion, die durch endlose Geschichten von „Gewinnen und Verlieren“ unter den frühesten Krypto-Anwendern gewürzt ist. Sich für solide Bitcoin-Sicherheit zu entscheiden, bedeutet, sich nicht von spekulativen Alternativen ablenken zu lassen.
Fehler Nr. 3: Selbstverwahrung oder nichts
Doch sein größter Verlust entstand dadurch, dass er Coins auf zentralisierten Börsen aufbewahrte. Er sagt:
„8 BTC – fast 1 Million Dollar – verschwanden, als eine Börse scheiterte.“
Vertrauen in Verwahrer anstatt vollständige persönliche Kontrolle zu übernehmen, ist der häufigste Fehler, und selbst erfahrene Nutzer werden Opfer von Bequemlichkeit und Komfort. Die Lektion hier?
„Krypto-Börsen sind keine Banken, sie sind Casinos. Selbstverwahrung ist die einzige echte Sicherheit.“
Sie sind nicht allein: Epische Bitcoin-Verluste aus aller Welt
Figueroa ist nicht der erste (oder der größte) Bitcoiner, der diese Lektionen auf die harte Tour lernen musste:
James Howells warf versehentlich eine Festplatte weg, auf der 8.000 BTC gespeichert waren, die jetzt mehr als 900 Millionen Dollar wert sind. Stefan Thomas, ein Programmierer, verlor den Zugang zu einer Wallet mit 7.002 BTC (777 Millionen Dollar), nachdem er sein IronKey-Passwort vergessen hatte. Er hat nur noch zwei Versuche, bevor sein Vermögen für immer verloren ist.
Während des berüchtigten Mt. Gox-Börsenkollapses im Jahr 2014 gingen über 850.000 BTC verloren oder wurden gestohlen, was unzählige Nutzer dauerhaft ausschloss und branchenweite Debatten über Bitcoin-Sicherheit auslöste.
Als der Gründer von QuadrigaCX starb, nahm er die privaten Schlüssel zu über 200 Millionen Dollar mit ins Grab, wodurch Tausende von Nutzern keinen Zugriff mehr auf ihre Gelder hatten. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen – eine ständige Erinnerung für Investoren, dass Bitcoin-Sicherheit mit persönlicher Verantwortung beginnt und endet.
Figueroas Geschichte ist eine lebendige Lektion sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Bitcoiner. Wie vermeiden Sie also, Teil des „2-Millionen-Clubs“ der Verlorenen zu werden?
Versuchen Sie nicht, „das Tief oder das Hoch“ zu traden. Langfristiges Halten hat historisch fast jeden Day-Trader übertroffen; fragen Sie einfach die 99 %, die es versucht haben.
Ignorieren Sie die verlockenden Versprechen von Altcoins mit übergroßen Gewinnen und bleiben Sie bei den Grundlagen. Und am wichtigsten: Bewahren Sie Ihre eigenen privaten Schlüssel auf. Lernen Sie Selbstverwahrung und übernehmen Sie die volle Verantwortung für Ihre digitalen Vermögenswerte. Denn bei Bitcoin gilt: „Nicht deine Schlüssel, nicht deine Coins“ – das ist die harte Wahrheit. Lassen Sie Ihre Geschichte nicht zu einer weiteren Warnung über Bitcoin-Sicherheit werden.
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