Politische Großwetterlagen sind oft der Zündfunke für neue Entwicklungen in den Finanzmärkten. Das Jahr 2025 macht da natürlich keine Ausnahme und es gab dieses Jahr jede Menge Zündfunken. Insbesondere US-Präsident Trump hat nicht selten für Schlagzeilen gesorgt und die Märkte aufgemischt. Dadurch nahmen auch Bitcoin & Co. Fahrt auf. Der jüngste Fokus von Donald Traum liegt derzeit auf der US-Notenbank (FED). Dabei geht es vor allem um den Einfluss auf die Krypto-Regulierung, was jetzt natürlich den gesamten Kryptomarkt in Spannung versetzt. Denn die Nachfolger für den Fed-Vorsitz werden jetzt vom US-Präsidenten geprüft und drei von ihnen sind besonders kryptofreundlich.
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ToggleFed-Wechsel und Zinspolitik – Trump wagt sich an das heiße Eisen
Trump steht kurz davor, einen neuen Fed-Vorsitzenden zu bestimmen. Auf seiner Kandidatenliste befinden sich gleich mehrere bekannte Krypto-Freunde. Darunter auch Ökonomen, die Bitcoin nicht nur als Investment sehen, sondern auch als Teil der neuen Wirtschaftsordnung. Dabei hat natürlich schon im Vorfeld die Aussicht auf einen kryptofreundlichen Fed-Chef die Märkte bewegt. Schon als die ersten Namen kursierten, die als Unterstützer von Bitcoin & Co. galten, legte der Bitcoin deutlich zu und auch das Bitcoin kaufen war zwischenzeitlich ein absolutes Highlight.
Solche Personalentscheidungen könnten den geldpolitischen Kurs der mächtigsten Zentralbank der Welt nachhaltig verändern. Sinken die Leitzinsen oder wird der Zugang zu Krypto-Investments vereinfacht, profitieren dynamische Werte und der Krypto-Markt bekommt Rückenwind. Wer langfristig plant, bereitet sich auf diese Szenarien gezielt vor und achtet auch darauf, den passenden Zeitpunkt, um in Kryptowährung zu investieren , nicht zu verpassen.
Wie viel Hype bringt Trump dem Kryptomarkt wirklich?
Mit seinem öffentlichen Auftrag auf dem Krypto-Gipfel und der Einführung einer strategischen US-Krypto-Reserve haute Trump zuletzt kräftig auf den Tisch. Sein Ziel ist es, Amerika zu einer Krypto-Supermacht zu machen. Dieser Move hat Signalwirkung und könnte auch global weitere Regierungen zur Lockerung von Krypto-Regeln bewegen. Die schnelle Zustimmung vieler US-Krypto-Entscheider, die Bildung einer digitalen Reserve sowie das Versprechen von weniger Regulierungen hebt ganz klar die Stimmung am Markt und hebt die Krypto Kursprognosen – insbesondere für Assets wie das Flaggschiff Bitcoin und Ethereum.
Es gilt allerdings auch, dass Euphorie gut ist, die Realität aber besser ist. Noch laufen viele Versprechen und Dekrete ins Leere, solange der rechtliche Rahmen um Bitcoin und Co. nicht komplett klar ist. Dennoch, die Debatte sorgt für Fantasien und treibt die Bitcoin Prognosen bis in den sechsstelligen USD-Bereich. Zinswende plus Bitcoin-Hype? Die Mischung bleibt nach wie vor explosiv.
Blick in die Glaskugel: Was der nächst Fed-Chef für Bitcoin bedeuten kann
Ein kryptofreundlicher Nachfolger an der Spitze der Federal Reserve könnte als Katalysator wirken. Die Regeln könnten lockerer werden. Doch das könnte auch mehr Offenheit für Stablecoins und eine Erleichterung für Investoren sein, die großer Summen in Bitcoin und andere digitale Assets planen. Ein Fed-Chef, der kryptofreundlich ist, würde vor allem denen in die Karten spielen, die bei der nächsten Kursexplosion ganz vorne dabei sein möchten. Durch einen optimistischen Kurs der US-Regierung könnten so nämlich auch institutionelle Investoren deutlich mutiger sein und in frische Krypto-Projekte investieren.
Kommt jedoch ein Kandidat ins Amt, der mit Krypto nichts am Hut hat und den digitalen Assets auch nicht wohlgesinnt ist, müssen Bitcoin und Co. mit deutlich stärkeren Hürden rechnen. Die stärkere Regulierung würde die zuvor gemachten Fantasien gleich wieder dämpfen und außerdem auch für noch mehr Volatilität am Markt sorgen. Darüber hinaus könnte es zu Rückschlägen kommen, die sich wieder ausgleichen könnte, wenn die Nachfrage aus dem Ausland weiter hoch bleibt.
Der Kryptomarkt im Trump-Fieber
Die Ankündigung, Bitcoin und vier weitere Kryptowährungen in eine staatliche Währungsreserve aufzunehmen, sorgt für kräftigen Hype, zusätzliche Liquidität und Vorfreude bei allen Anlegern. Trumps starker Support für den Sektor und die Aussicht auf ein regulierungsärmeres Umfeld treibt definitiv frischen Wind in die Branche. Ob am Ende ein kryptofreundlicher oder -unfreundlicher Nachfolger an der Spitze der Fed steht, entscheidet maßgeblich über den Charakter des Marktes. Entweder geht der Krypto-Turbo an und punktet mit neuen Allzeithochs oder aber die Party wird ganz schnell durch mehr Bürokratie und Zurückhaltung der Großanleger ausgebremst.
Zuletzt aktualisiert am 29. August 2025
