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NVIDIAs von Blackwell angetriebenes KI-Imperium trotzt geopolitischen Gegenwinden

NVIDIAs von Blackwell angetriebenes KI-Imperium trotzt geopolitischen Gegenwinden

ainvest2025/08/28 03:26
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Von:Coin World

- NVIDIA meldete für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2026 einen Umsatz von 46,7 Milliarden US-Dollar, was einem sequenziellen Anstieg von 6 % und einem jährlichen Wachstum von 56 % entspricht, angetrieben durch einen Anstieg der Blackwell Data Center-Umsätze um 17 % im Vergleich zum Vorquartal. - Der Umsatz im Bereich Data Center belief sich auf 41,1 Milliarden US-Dollar (56 % jährliches Wachstum), während der Gaming-Umsatz 4,3 Milliarden US-Dollar erreichte (14 % sequenzieller Anstieg), mit einer GAAP-Bruttomarge von 72,4 %, was die Produktionseffizienz widerspiegelt. - Geopolitische Risiken traten auf, da China nach Äußerungen des US-Handelsministers seine Abhängigkeit von H20-Chips reduzierte, obwohl Investoren sich auf die Blackwell/Rubin-Architekturen und 54 Milliarden US-Dollar konzentrierten.

NVIDIA meldete einen Rekordumsatz von 46,7 Milliarden US-Dollar für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2026, was einem sequenziellen Anstieg von 6 % und einem Wachstum von 56 % im Jahresvergleich entspricht [1]. Dieser Meilenstein wurde hauptsächlich durch das Blackwell Data Center Segment angetrieben, das einen sequenziellen Umsatzanstieg von 17 % verzeichnete. Das Unternehmen gab außerdem an, dass der Umsatz im Data Center Segment im Quartal 41,1 Milliarden US-Dollar betrug, was zwar leicht unter den Analystenerwartungen von 41,3 Milliarden US-Dollar lag, aber dennoch einen erheblichen jährlichen Anstieg von 56 % darstellte [2]. Trotz dieses leichten Verfehlens dominiert das breitere Data Center Segment von NVIDIA weiterhin die KI-Infrastruktur-Landschaft mit strategischen Kooperationen in Europa und dem Nahen Osten, einschließlich der Entwicklung der weltweit ersten industriellen KI-Cloud für europäische Hersteller [1]. Auch die Gaming-Sparte des Unternehmens entwickelte sich gut, mit einem Umsatzanstieg von 14 % sequenziell und 49 % im Jahresvergleich auf 4,3 Milliarden US-Dollar [1].

Die Bruttomargen von NVIDIA blieben robust, mit einer GAAP-Bruttomarge von 72,4 % und einer Non-GAAP-Bruttomarge von 72,7 % für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2026 [1]. Dies stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorquartal dar und unterstreicht die Effizienz des Unternehmens bei der Steuerung der Produktionskosten. Ohne den Einfluss einer Freigabe von zuvor reservierten H20-Beständen im Wert von 180 Millionen US-Dollar hätte die Non-GAAP-Bruttomarge 72,3 % betragen [1]. Das operative Ergebnis des Unternehmens erreichte im Quartal 28,4 Milliarden US-Dollar, was einem sequenziellen Anstieg von 31 % und einem Anstieg von 53 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht [1]. Darüber hinaus gab NVIDIA im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2026 insgesamt 24,3 Milliarden US-Dollar durch Aktienrückkäufe und Dividenden an die Aktionäre zurück, was eine starke Cash-Generierung und Vertrauen in die eigene Finanzlage widerspiegelt [1].

Das geopolitische Umfeld bleibt für NVIDIA jedoch komplex. Als Reaktion auf als „beleidigend“ empfundene Äußerungen des US-Handelsministers Howard Lutnick wies die chinesische Regierung Berichten zufolge ihre Technologieunternehmen an, die Abhängigkeit von NVIDIAs H20-Chips zu verringern [6]. Lutnicks Kommentare, die implizierten, dass China nur minderwertige amerikanische Technologie erhalte, wurden von chinesischen Offiziellen als Affront gewertet und führten zu einer regulatorischen Verschärfung sowie einer Reduzierung der H20-Chip-Bestellungen. Dennoch blieben die Investoren von NVIDIA relativ unbeeindruckt, da der H20-Chip auf einer älteren Architektur basiert und nicht mehr den Kern des Wettbewerbsvorteils des Unternehmens darstellt. Die Aufmerksamkeit der Investoren richtet sich stattdessen auf die Blackwell-Architektur und die kommende Rubin-GPU, die beide voraussichtlich zukünftige Umsätze und Rentabilität antreiben werden [6].

Mit Blick auf die Zukunft gab NVIDIA einen Ausblick für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2026 und prognostizierte einen Umsatz von 54,0 Milliarden US-Dollar, plus oder minus 2 % [1]. Das Unternehmen betonte, dass diese Prognose keine H20-Lieferungen nach China beinhaltet. Die GAAP- und Non-GAAP-Bruttomargen werden voraussichtlich weiterhin stark bei 73,3 % bzw. 73,5 % liegen, wobei das Unternehmen für das Gesamtjahr Non-GAAP-Bruttomargen im mittleren 70 %-Bereich erwartet [1]. Die Betriebsausgaben für das dritte Quartal werden auf etwa 5,9 Milliarden US-Dollar auf GAAP-Basis und 4,2 Milliarden US-Dollar auf Non-GAAP-Basis geschätzt, was die fortgesetzten Investitionen in Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Verwaltung widerspiegelt [1].

NVIDIA erzielte auch bedeutende Fortschritte im Bereich Robotik und Edge Computing mit der allgemeinen Verfügbarkeit des NVIDIA Jetson AGX Thor Entwicklerkits und der Produktionsmodule, die von der Blackwell-Architektur angetrieben werden [4]. Diese neuen Systeme bieten 7,5-mal mehr KI-Rechenleistung und 3,5-mal höhere Energieeffizienz im Vergleich zu ihren Vorgängern und ermöglichen Echtzeit-Inferenz für physische KI-Anwendungen [4]. Die Jetson Thor Plattform wird bereits von Branchenführern wie Agility Robotics, Amazon Robotics, Boston Dynamics und Medtronic eingesetzt, was NVIDIAs wachsenden Einfluss im Robotik-Ökosystem unterstreicht [4]. Mit über 2 Millionen Entwicklern, die den Robotik-Stack von NVIDIA nutzen, positioniert sich das Unternehmen als Schlüsselakteur der nächsten Generation KI-gesteuerter physischer Systeme.

Zusammenfassend unterstreichen die Ergebnisse des zweiten Quartals von NVIDIA die anhaltende Dominanz des Unternehmens im KI-Hardwaremarkt, angetrieben durch starkes Umsatzwachstum, hohe Bruttomargen und strategische Fortschritte in den Bereichen Data Center und Robotik. Während geopolitische Herausforderungen im Zusammenhang mit dem H20-Chip bestehen bleiben, deutet der Fokus des Unternehmens auf Next-Generation-Architekturen wie Blackwell und Rubin auf eine starke langfristige Wachstumsdynamik hin. Da sich die KI-Branche weiterentwickelt, ist NVIDIA gut positioniert, seine Führungsrolle zu behaupten, gestützt durch seine robuste finanzielle Performance und Innovationspipeline.

Quelle: [1] NVIDIA Announces Financial Results for Second Quarter Fiscal 2026 [2] Nvidia stock sinks after data center sales miss forecasts [3] Inside NVIDIA Blackwell Ultra: The Chip Powering the AI Factory Era [4] NVIDIA Blackwell-Powered Jetson Thor Now Available, Accelerating the Age of General Robotics [5] NVIDIA CEO says new Blackwell Ultra GB300 AI platform is in full-scale mass production [6] China Warns Against Nvidia H20 Chips: Here's Why That Won't Hurt the AI Giant [7] 'Deeply Insulting': How US Commerce Secretary Howard Lutnick's comments on NVIDIA H20 chips has angered China, creating problems for the world's most valuable company

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