US-SEC-Kommissarin Caroline Crenshaw: Neue Stellungnahme zum Liquiditäts-Staking spiegelt möglicherweise nicht die tatsächlichen Gegebenheiten wider
Caroline Crenshaw, eine Kommissarin der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, erklärte, dass die neue Stellungnahme zum Liquid Staking keine Klarheit über die Anwendung der bundesstaatlichen Wertpapiergesetze auf Krypto-Assets schafft, sondern stattdessen die Verwirrung noch vergrößert. Die Stellungnahme basiert auf einer Reihe von Annahmen, die durch die Realität der Branche nicht bestätigt wurden, und ihre rechtlichen Schlussfolgerungen gelten nur, wenn diese Annahmen zutreffen. Zuvor hatte die SEC eine Stellungnahme zu Liquid-Staking-Aktivitäten veröffentlicht, in der klargestellt wurde, dass Liquid-Staking-Aktivitäten nicht als Wertpapiere betrachtet werden. Die SEC stellte fest, dass Teilnehmer an Liquid-Staking-Aktivitäten Transaktionen nicht bei der Kommission gemäß dem Securities Act registrieren müssen und auch nicht den Ausnahmeregelungen des Securities Act für diese Liquid-Staking-Aktivitäten unterliegen.
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