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Elon Musk führt Bitcoin-Verschlüsselung auf X ein: Das ist XChat

Elon Musk führt Bitcoin-Verschlüsselung auf X ein: Das ist XChat

CoinproCoinpro2025/06/02 22:56
Von:Lennard Merten

Elon Musk führt eine Bitcoin-Verschlüsselung auf X ein – das gab der Unternehmer gestern über X bekannt. Der integrierte Chat der App sei fortan verschlüsselt und trägt nun den Namen XChat. Musks Kommentar sorgte teilweise für Verwirrung. Es ist zu vermuten, dass der Kurznachrichtendienst eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eingeführt hat, die auf asymmetrischer Kryptografie basiert. Technische Details sind bislang allerdings geheim.

Elon Musk führt Bitcoin-Verschlüsselung auf X ein: Das ist XChat

Elon Musk führt eine Bitcoin-Verschlüsselung auf X ein, um Nutzern einen vertraulichen Datenverkehr zu ermöglichen – das gab der Unternehmer am Wochenende über X bekannt. Die Implementierung einer sicheren Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wird über eine neue Chatanwendung realisiert, die den Namen XChat trägt.

“Der ganz neue XChat wird mit Verschlüsselung, verschwindenden Nachrichten und der Möglichkeit, jede Art von Datei zu senden, eingeführt. Auch Audio- und Videoanrufe sind möglich. Dies baut auf Rust mit Bitcoin-Verschlüsselung und ganz neuer Architektur auf”, schrieb Musk.

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Zeitgleich zu seiner Ankündigung wurde die neue Funktion bereits auf X eingeführt und ist über den eingebundenen Chat der Plattform für ausgewählte Nutzer verfügbar. Über die technischen Details gibt es bislang nur wenige Informationen. So warf unter anderem der Ausdruck der Bitcoin-Verschlüsselung rasch Fragen unter Lesern auf.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Elon Musk mit seiner Aussage auf asymmetrische Kryptografie anspielt, die oft zur Realisierung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung angewendet wird.

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Für den Bitcoin und sämtliche weitere Kryptowährungen spielt asymmetrische Kryptografie eine zentrale Rolle. Der private Schlüssel dient dazu, die Kontrolle über bestimmte Gelder auf der Blockchain zu bewahren. Eine Blockchain-Adresse dient als Derivat des öffentlichen Schlüssels hingegen, um Gelder zu empfangen.

Dank asymmetrischer Kryptografie ist es unmöglich, den privaten Schlüssel durch den öffentlichen Schlüssel abzuleiten. So können Informationen öffentlich geteilt und dennoch nur vom beabsichtigten Ziel verstanden werden.

Krypto-Implementierung auf X lässt weiterhin auf sich warten

Elon Musk erwarb X im Jahr 2022 für 44 Milliarden US-Dollar. Bis zum Oktober 2022 wurde das Unternehmen öffentlich gehandelt. Inzwischen befindet sich das Unternehmen in privater Hand. Musk ist Haupteigner, es soll jedoch auch einige weitere Anteilseigner geben, die über geringe Anteile verfügen.

Seit 2022 kündigte Musk immer wieder an, das ehemalige Twitter in eine Krypto-Plattform zu verwandeln. So gilt etwa die Implementierung der Kryptowährung Dogecoin als sehr wahrscheinlich, da Musk deren überzeugter Anhänger ist.

Bislang ist dieses Konzept nie gänzlich in die Tat umgesetzt worden. Regulatorische Hürden könnten der Hintergrund sein. Tatsächlich meldete das Unternhemen bereits die Marke X Payments an.

Sollte die Umsetzung wirklich stattfinden, könnte jeder X-Nutzer über eine integrierte Blockchain-Adresse verfügen, die den Einsatz von Krypto dann sehr einfach machen würde. Zunächst sei es das Ziel von X, klassische digitale Zahlungswege einzuführen, die statt Krypto Fiatwährungen verwenden.

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