Der Platz am Tisch von Donald Trump wird teuer
Das exklusive Dinner kostet mindestens 2 Millionen Dollar
US-Präsident Donald Trump verbringt bekanntermaßen viel Zeit in seinem Anwesen in Florida. Dort findet am 22. Mai jenes Dinner statt, das zuletzt in den Medien für viel Aufmerksamkeit gesorgt hatte.
3 Gänge und Small Talk
Trump verlost einen Platz an seinem Tisch, zugelassen sind lediglich Käufer seines Memecoins TRUMP. Wer sich diesen Platz sichert, kann nicht nur ein exklusives 3-Gänge-Menü genießen, sondern sich auch mit dem US-Präsidenten persönlich über Kryptowährungen wie Bitcoin Bull austauschen.

Dieser gilt schließlich als großer Fan, das hat er gerade erst wieder in einem TV-Interview bestätigt. Trump steht dabei sinnbildlich für viele Unternehmen und Investoren, die im Laufe der Zeit ihre Meinung über das Bitcoin Trading geändert haben.
Bis zu elf Millionen investiert
Jetzt hat das US-Magazin Wired bekannt gegeben, wie viel Geld für den „Platz an der Sonne“ zu bezahlen ist. Der zukünftige Gast von Trump wird mindestens 2 Millionen Dollar auf den Tisch legen müssen. Wer am meisten für die Kryptowährung TRUMP ausgegeben und diese auch in seinem Wallet behalten hat, wird eingeladen. Namen sind bisher allerdings nicht bekannt.
Die Top 25 der Verlosung sind beim Dinner mit dabei und werden von Donald Trump persönlich durch das Anwesen in Florida geführt. Der Mindestpreis für diese Einladung lag bei 2 Millionen Dollar, manche Investoren haben jedoch deutlich mehr ausgegeben. So soll ein Investor gar mehr als 11 Millionen für den Memecoin TRUMP bezahlt haben.
Marktbeobachter erwarten nach dem Dinner einen Kurssturz, schließlich ist dann der Hype wieder vorbei. Der Memecoin erlebt seit seiner Veröffentlichung eine wahre Achterbahnfahrt, diese wird durch Aktionen wie das Dinner in Florida immer wieder befeuert.
Massive Kritik der Demokraten
Das ruft in den USA auch die politischen Gegner auf den Plan. Die Demokraten kritisieren die Aktionen scharf und werfen Trump persönliche Bereicherung vor. Einige Abgeordnete fordern gar ein Amtsenthebungsverfahren, dieses hat aufgrund der Mehrheit der Republikaner derzeit jedoch keine Chance auf Umsetzung.
Zudem fordern die Demokraten ein Gesetz, das es gewählten Amtsträgern zukünftig verbietet, eigene neue Kryptowährungen zu veröffentlichen.
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