RENDER: Warum eine Kursexplosion bevorstehen könnte

Render (RNDR) bleibt einer der spannendsten Altcoins auf dem Markt, vor allem jetzt, da der Bedarf an Rechenleistung für KI am Explodieren ist. Trotz eines deutlichen Kursrückgangs seit den Höchstständen im März dieses Jahres behauptet sich Render – und zwar als einer der wenigen Altcoins, die Bitcoin in diesem Bullenmarkt zeitweise hinter sich lassen konnten. Ein Blick auf die aktuellen Kursbewegungen und Analysen.
Longterm: Ganz klar bullish!
Was Render einen enormen Wettbewerbsvorteil verschafft? Die Beziehung zwischen Jules Urbach, dem Visionär hinter Render, und Nvidia-CEO Jensen Huang. Die beiden sind gut befreundet, was Render Zugang zu den neuesten GPU-Technologien verschafft, noch bevor die meisten anderen überhaupt davon träumen können. Weitere Kooperationen mit namhaften Schwergewichten der Tech-Welt AWS und Dropbox zeigen das wachsende institutionelle Interesse an Renders dezentraler Infrastruktur auf. Und dann wäre da noch Beeple. Ja, der Beeple, das bekannteste Gesicht der NFT-Szene, propagiert und nutzt Render für seine Arbeiten.
Kursentwicklung und Marktaussichten
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels wird RENDER bei 6,16 US-Dollar gehandelt. Der 7-Tages-Chart zeigt einen deutlichen Push nach oben von fast 30 % in dieser Woche. Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei rund 2,4 Milliarden US-Dollar, und das tägliche Handelsvolumen beläuft sich auf starke 484 Millionen US-Dollar. Ein Blick auf den Chart zeigt: Da ist ordentlich Bewegung drin!

Der Analyst Javon Marks hat Render schon länger auf dem Radar. Seiner Meinung nach könnte der Token bald eine massive Erholung erleben – möglicherweise um mehr als 120 %. Das würde den Kurs auf satte 12,30 US-Dollar heben. Und wenn sich die bullische Divergenz als nachhaltig erweist, sieht er sogar Potenzial für einen Anstieg auf 15 US-Dollar. Wer besonders optimistisch ist, könnte langfristig sogar 150 US-Dollar anvisieren – aber mal ehrlich, das sind doch ziemlich waghalsige Prognosen.
Technische Analyse: Vorsicht, Überhitzung!
Trotz all des Hypes gibt es einen Punkt, auf den man achten sollte: Der stochastische RSI zeigt an, dass Render derzeit überkauft ist. Was bedeutet das? Nun, es könnte durchaus sein, dass wir in den kommenden Tagen eine kleine Abkühlung erleben. Das ist jedoch kein Grund zur Panik – schließlich ist der Kryptomarkt bekannt für seine wilden Schwankungen.
Aber nicht nur die technischen Indikatoren spielen eine Rolle. Es gibt auch fundamentale Faktoren, die den Kryptomarkt in Bewegung halten könnten. So soll am 29. September Binance-CEO CZ aus dem Gefängnis entlassen werden – und das könnte die Kurse ordentlich aufmischen. Ebenfalls wichtig: Die Rede von Jerome Powell am 26. September und die Veröffentlichung des PCE-Preisindex einen Tag später. Solche makroökonomischen Ereignisse haben schon oft für eine erhöhte Volatilität gesorgt. In Zeiten wie diesen sollten Hebelpositionen besonders vorsichtig gemanagt werden.
Fazit
Render bleibt zweifellos ein hochinteressanter Altcoin mit enormem Potenzial. Die Nachfrage nach GPU-Rechenleistung wird in den kommenden Jahren vermutlich weiter steigen, und Render dürfte stark davon profitieren. Aber – und das ist nicht zu unterschätzen – Render ist wie alle Altcoins auch stark abhängig von der Performance von Bitcoin. Sollte der große Bruder in den nächsten Wochen nochmal schwächeln, wird auch Render nicht ungeschoren davonkommen. Aber wer einen langen Atem hat, könnte in Render einen echten Hidden Champion gefunden haben.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
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